Beiträge von Poisonpainter im Thema „Doctor Who“

    (Die Clara Oswald Storyline war ja einfach nur komplett verka**** , speziell Capaldi und Mackie mochte ich danach eigentlich wieder sehr gerne und hätte mich da über etwas stimmigeres gefreut, war ja auch wieder etwas besser, aber Moffat hatte bei mir da halt schon verschissen -.-
    Und vielleicht ist auch das billige "wir lassen einen Haupchara noch einmal sterbe nur um ihn dann wieder zurück zu holen" - Element endlich ENDLICH durch. -.-

    Clara war zum Ende hin einfach nur noch anstrengend ... ein bisschen ein Loophole haben sie sich ja leider trotzdem gelassen, aber vermutlich wird sie wie Jenny in der Versenkung verschwinden ... wobei es glaube zu Jenny jetzt Audio-Abenteuer gibt?

    Die neue find ich erfrischend großartig - auch wenn mir das Weihnachtsspecial immer noch fehlt ... bin gespannt, wie es damit weitergeht und ob es wieder in die Verliebtsheitsschiene gepresst wird irgendwann ... ich hoffe nicht ...

    Spoiler anzeigen

    So wie ich Moffat einschätze muss er nach "the girl who waited" und "the impossible girl" mindestens noch eins drauf setzen, Verwandtschaft und Halbdoctorentum oder o würde mich da also nicht wundern... :/
    (Um so mehr würde es mich freuen wenn ich mich irre und ers mal nicht vergeigt...)

    Spoiler anzeigen

    Es war auf alle Fälle schon mal ein umgekehrtes Unearthy Child (Anstatt Lehrer wundern sich über Schüler, Schüler wundert sich über Lehrer) Und so schlimm fände ich es gar nicht, wenn sie wirklich von ihr abstammt, schließlich hatte er als 1. Doctor seiner Enkelin versprochen, dass er eines Tages zurückkommen würde...
    Aber den Teil mit Moffat versteh ich, der haut ja gerne solche Sachen raus...

    Zitat

    Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich von den alten Doctoren bisher so gut wie gar nichts gesehen, ein paar der ersten Folgen, aber die sind halt doch aus einer ganz anderen Zeit (ich kämpfe mich auch grad durch ST:TOS und tu mir echt schwer damit).

    Genau das meinte ich mit anderer Erzählstil und so. Die ersten paar Staffeln bestehen ja aus hauptsächlich 4-teiligen 20 Minuten Episode. Gesamt ein heutiger 2-Teiler, aber die Erzählgeschwindigkeit, die Reaktion der Charakter, die Geschichte, etc ist halt einfach alles komplett anders, als wir das von heutigen Serien kennen...

    Zitat

    Zu Bill nochmal: @Klim da gebe ich dir recht, das man das in einem "normalen" Gespräch wohl nur in den seltensten Fällen als Erstes erzählt, aber offensichtlich gehe ich an DrWho bzw. Serien allgemeine anders heran, das mir das gar nicht so wirklich aufgefallen ist. :hmm:

    Sie schien mir sehr nervös und hat halt einfach drauf los geplappert...aber ja, ist ein bisschen Holzhammer-Methode...

    Zitat

    Die Sache mit dem "Fettfüttern" habe ich eigentlich primär als Scherz aufgefasst der mit der Geschichte selbst nichts zu tun hat...

    Naja, sie haben das Mädel später ja noch gezeigt...hatte nichts damit zu tun, hat aber auch mit der Heather-Geschichte nichts zu tun gehabt und wäre komplett ohne genauso gut ausgekommen.

    Zitat

    Bei den Monstern muss ich ja sagen das mir Daleks und Cyberman inzwischen eher auf die Nerven gehen, da sie doch etwas exzessiv auftauchen, da mag ich neue Monster eigentlich immer lieber... :D

    Von den Geschichten her ja, vom Design und Konzept her haben sie trotzdem was an sich (keine Emotionen vs. nur Hass), dass sie eben überdauern lässt.
    Die Weeping Angel wurden aber auch ordentlich ausgebeutet in den letzten Jahren. ;)
    Die anderen Monster kamen ja meist nur einmal, sind aber immer irgendwie interessant.
    Ich find das immer spannend, wenn die alten Monster in der modernen Serie wieder auftauchen, so wie die Ice Warriors, Silurians, usw..
    Wobei Silurians, die sind auch klasse. Ich würd gerne mal deren wässriges Gegenstück die Sea Devils im neuen Gewand sehen...

    Ich hab Doctor Who eigentlich erst durch Tumblr "entdeckt", bzw. durch die ganzen Gif-Sets und Beschreibungen, die sich da so rumtummeln.
    Klang interessant und ich habe dann angefangen mit dem 9. Doctor. Sein breites Grinsen und seine Art haben mich dann gleich eingenommen und es war ganz schön fies ihn dann nach einer Staffel schon wieder gehen zu lassen.
    Mittlerweile habe ich glaube von jedem Doctor mindestens eine Folge gesehen, aber es fehlt mir noch fast alles von den Klassischen. Der langsame Erzählstil und die Tatsache, dass zwischendrin Folgen fehlen, halten mich da ein bisschen von ab.
    Ansonsten habe ich eigentlich keinen Doctor, den ich nicht mochte. Mit dem 11. bin ich zwar nie so ganz warm geworden, aber auch der hatte seine großartigen Momente.

    Bei Companions hab ich da schon eher Probleme. Ich weiß auch nicht. Manchmal fühlt es sich so an, als ob sie den Doctor zurückhalten oder keine Entwicklung haben, usw.
    Mein Liebling ist bisher Donna, was ich von Ace, Jamie und Zoe und natürlich Sarah Jane, bisher gesehen habe, ist aber auch vielversprechend.
    Von den modernen fand ich Martha noch gut, zumindest, wenn sich durchgesetzt hat und nicht den Doctor angeschmachtet hat.
    Rory & Amy bzw. Clara fand ich hat sich irgendwie zu lange hingezogen, das war irgendwie nicht rund.
    Bei Clara fand ich besonders nervig, dass

    Spoiler anzeigen

    im Christmas Special "Last Christmas" sie einen perfekten Abschluss hatte und dann wieder zurückgeholt wurde, um dann als nicht mehr wirklich Mensch mit Me in ihrer eigenen Tardis durch die Gegend zu fliegen...


    Durch ein paar Conventions habe ich sogar schon drei Doctoren und diverse Companions und sonstige Beteiligte im sagenumwobenen Real Life gesehen. Das war auch mal was ganz anderes, aber auf alle Fälle interessant.

    Lieblingsfolge könnte ich glaube so nicht sagen. Day of the Doctor war definitiv großartig, aber auch der Journeys End-Zweiteiler und so viele andere Folgen sind auch nicht zu verachten...

    Da ich diverse Daleks und Cybermen-Figuren stehen habe, sind das vermutlich meine Lieblingsmonster, aber eigentlich auch nicht, weil das was sie verkörpern ja teilweise doch sehr fies ist. Hmm...keine Ahnung...Adipose(, wenn sie nicht gerade aus kompletten Menschen entstehen)?

    Die neue Staffel find ich bisher gut. Mal wieder etwas frischer Wind und mal ein anderer Erzählstil. Es fühlt sich momentan wieder etwas runder an.

    Bill hat von ihrem Flirt in der Kantine erzählt, ist Heather begegnet, fand sie nett etc. Wäre Heather ein Kerl gewesen, wäre das zwar für einige auch nervig gewesen, aber es wäre genauso dahingeplätschert. Und eben das fand ich gut. Es plätscherte. War zwar Teil des Plots, aber es machte keinen Unterschied -

    Seh ich auch so, zumindest der Teil mit Heather war gut integriert, den Teil mit dem fettgefütterten Flirt hätten sie aber raus lassen können. Das wäre aber auch mit anderem Geschlecht genauso sinnlos gewesen.

    Abgesehen davon mag ich Capaldis Art, es ist ein bisschen das Schelmische des 9. zusammen mit Ernsthaftigkeit, gepaart mit ein bisschen Melancholie.
    Bin gespannt wo die Staffel sich hinbewegt und ob Susan eine größere Rolle, als nur als Foto auf dem Schreibtisch spielt.

    Spoiler anzeigen

    Ging es nur mir so oder hatte noch jemand den Gedanken, dass Bill eine Nachfahrin von Susan ist, als sie sich das erste mal mit dem Doctor unterhalten hat und er dabei auf Susan's Bild geschaut hat?