Ich hab Doctor Who eigentlich erst durch Tumblr "entdeckt", bzw. durch die ganzen Gif-Sets und Beschreibungen, die sich da so rumtummeln.
Klang interessant und ich habe dann angefangen mit dem 9. Doctor. Sein breites Grinsen und seine Art haben mich dann gleich eingenommen und es war ganz schön fies ihn dann nach einer Staffel schon wieder gehen zu lassen.
Mittlerweile habe ich glaube von jedem Doctor mindestens eine Folge gesehen, aber es fehlt mir noch fast alles von den Klassischen. Der langsame Erzählstil und die Tatsache, dass zwischendrin Folgen fehlen, halten mich da ein bisschen von ab.
Ansonsten habe ich eigentlich keinen Doctor, den ich nicht mochte. Mit dem 11. bin ich zwar nie so ganz warm geworden, aber auch der hatte seine großartigen Momente.
Bei Companions hab ich da schon eher Probleme. Ich weiß auch nicht. Manchmal fühlt es sich so an, als ob sie den Doctor zurückhalten oder keine Entwicklung haben, usw.
Mein Liebling ist bisher Donna, was ich von Ace, Jamie und Zoe und natürlich Sarah Jane, bisher gesehen habe, ist aber auch vielversprechend.
Von den modernen fand ich Martha noch gut, zumindest, wenn sich durchgesetzt hat und nicht den Doctor angeschmachtet hat.
Rory & Amy bzw. Clara fand ich hat sich irgendwie zu lange hingezogen, das war irgendwie nicht rund.
Bei Clara fand ich besonders nervig, dass
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im Christmas Special "Last Christmas" sie einen perfekten Abschluss hatte und dann wieder zurückgeholt wurde, um dann als nicht mehr wirklich Mensch mit Me in ihrer eigenen Tardis durch die Gegend zu fliegen...
Durch ein paar Conventions habe ich sogar schon drei Doctoren und diverse Companions und sonstige Beteiligte im sagenumwobenen Real Life gesehen. Das war auch mal was ganz anderes, aber auf alle Fälle interessant.
Lieblingsfolge könnte ich glaube so nicht sagen. Day of the Doctor war definitiv großartig, aber auch der Journeys End-Zweiteiler und so viele andere Folgen sind auch nicht zu verachten...
Da ich diverse Daleks und Cybermen-Figuren stehen habe, sind das vermutlich meine Lieblingsmonster, aber eigentlich auch nicht, weil das was sie verkörpern ja teilweise doch sehr fies ist. Hmm...keine Ahnung...Adipose(, wenn sie nicht gerade aus kompletten Menschen entstehen)?
Die neue Staffel find ich bisher gut. Mal wieder etwas frischer Wind und mal ein anderer Erzählstil. Es fühlt sich momentan wieder etwas runder an.
Bill hat von ihrem Flirt in der Kantine erzählt, ist Heather begegnet, fand sie nett etc. Wäre Heather ein Kerl gewesen, wäre das zwar für einige auch nervig gewesen, aber es wäre genauso dahingeplätschert. Und eben das fand ich gut. Es plätscherte. War zwar Teil des Plots, aber es machte keinen Unterschied -
Seh ich auch so, zumindest der Teil mit Heather war gut integriert, den Teil mit dem fettgefütterten Flirt hätten sie aber raus lassen können. Das wäre aber auch mit anderem Geschlecht genauso sinnlos gewesen.
Abgesehen davon mag ich Capaldis Art, es ist ein bisschen das Schelmische des 9. zusammen mit Ernsthaftigkeit, gepaart mit ein bisschen Melancholie.
Bin gespannt wo die Staffel sich hinbewegt und ob Susan eine größere Rolle, als nur als Foto auf dem Schreibtisch spielt.
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Ging es nur mir so oder hatte noch jemand den Gedanken, dass Bill eine Nachfahrin von Susan ist, als sie sich das erste mal mit dem Doctor unterhalten hat und er dabei auf Susan's Bild geschaut hat?