Beiträge von Tariq im Thema „Ins kalte Wasser“

    Kein Stress, @Asni. :D

    Wenn's dir recht ist, frag ich irgendwann später nochmal nach, nur damit du es nicht ganz aus den Augen verlierst. Wenn du nicht erinnert werden möchtest, sag's einfach. Dann lass ich das. Will dich ja nicht nerven. ^^

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    :stick::stick::stick::stick::stick::stick:

    Hallo @Asni

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    Dass für die Erdleute eine Kultur von Menschen mit dunkler Hautfarbe Pate stand, hab ich mir schon gedacht, und mir sind auch gleich Länder wie Indien oder Saudi-Arabien oder so eingefallen. Weiter südlich waren meine Gedanken nicht unterwegs. :)
    Von daher hab ich mich gefragt, wie er eine so große Entfernung im Fluss überwinden konnte. Nun klingt das natürlich ganz anders, da du ja sagst, dass die Erdleute sowas wie Immigranten sind.
    Für Immigranten geht die dunkle Hautfarbe natürlich voll in Ordnung. Ich hab mich nur gewundert, weil bisher nichts davon erwähnt hattest und ich als Leser davon ausging, dass die Erdleute genauso an dem großen Fluss leben wie Argons Volk. Deswegen war ich etwas verwundert, dass da plötzlich dunkle Menschen leben. Relevant würde ich die Hautfarbe jetzt nicht nennen. Ich denke auch, dass die Geschichte - so, wie du sie beschreibst - auch in einer rein weißen Welt spielen könnte. (Da wird der Prota wenigstens nicht bleich oder fahl wie ein Knochen genannt :rofl: ) Aber du bist der Autor, und wenn die Erdleute dunkel sind, sind sie dunkel. Ich denke, die Erklärung, warum sie überhaupt so weit im Norden sind, wirst du sicher noch einflechten.
    Die Idee mit den Bedeutungen für die Namen find ich schön. Ich mache das ja ähnlich (siehe Thread "Namen, Namen, Namen"). Und Argon hat sehr wohl eine Bedeutung, eine schöne noch dazu. :)Link
    So, wie du es geschildert hast, hast du dir mit deiner GEschichte ziemlich viel vorgenommen, und es klingt alles ziemlich spannend. Ich hatte gar nicht erwartet, dass du so was Großes damit vorhast. Klingt aber auch, als ob du noch gear keinen richtigen Plot hast. Nur ein paar Ideen. Falls das ...

    ... was als nächstes passieren soll (etwas mehr... mir schwebt ein Kampf auf Leben und Tod vor oder eine abenteuerliche Reise in wunderbar magische Welten ).

    ... noch so ist. Also - ich bin neugierig, und ich bleib dran. :thumbup:

    Hab's gelesen! ^^ Danke für die interessante Fortsetzung.
    Hab grad kurze Kaffeepause auf Arbeit, du kriegst dann heute Abend ein ausführlicheres Feedback. :)

    @Asni

    Edit: So, wie versprochen, mein Kommi.
    :hmm: Insgesamt ein schöner Teil. Da haben wir also einen neuen Prota, und einen unangenehmen Zeitgenossen noch dazu. Du baust gut Spannung auf mit diesem Onkel, die in der Ankündigung des Zweikampfes gipfelt. Das wir sicher noch lustig, wenn sich die beiden gegenüberstehen. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Argon Saira damit allein lässt.

    Ein was ist mir noch aufgefallen:

    Natürlich hatte Argon von den Erdleuten gehört, einem Volk aus dem Süden, deren Haut die Farbe von Erde hatte. Doch es war etwas anderes, jemandem aus diesem Volk gegenüberzustehen.

    Ein Volk, dessen Bewohner eine andere Hautfarbe haben, wohnt doch sicher sehr weit weg. Er ist eine ganze Nacht von einem reißenden Strom mitgerissen worden. Nun hab ich keine rechte Vorstellung, wieviel Kilometer man in so einer Zeit zurücklegen kann, aber ist das weit genug? Der Ort, wo es lebt, wird von dir nur als "der Süden" bezeichnet.
    Hier frage ich mich, ob das mit der anderen Hautfarbe für die Geschichte relevant ist. Kann es nicht einfach ein anderes Volk sein? Schließlich sprechen sie ja auch dieselbe Sprache, sie verstehen einander problemlos. Das hat mich schon gewundert, als Saira Argon gefunden hat. Vielleicht haben sie ja ihre Behausungen in die Erde gegraben und heißen deshalb Erdleute?
    Kannst ja mal drüber nachdenken. Ich weiß ja noch nicht, was du aus der Geschichte machst.

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    Falls du Futzelkram möchtest - sag Bescheid. Ein paar Kleinigkeiten hab ich gefunden, aber wenn du keinen Wert drauf legst, würd ich's lassen. :)

    Hallo Asni,

    ich hatte gestern Abend nicht mehr den Elan, die Geschichte gleich zu lesen, deshalb erst jetzt mein Kommi.
    Zuerst: Gefällt mir gut! Ich finde es immer schwierig, Stimmungen und Gedanken zu beschreiben. Mir liegt es mehr, ein hitziges Wortgefecht aufs Papier (= den Bildschirm) zu bringen. Aber du scheint da offensichtlich überhaupt keine Probleme zu haben. :D Es liest sich wie aus einen Guss. Man kann sich gut in deinen Prota einfühlen und ist schon nach ein paar Zeilen versucht, ihm tröstend über den Kopf zu streichen.

    Ich hab nicht viel gefunden. Nur Kleinkram, findest du im Spoiler.
    Wie weiter oben schon mal gesagt wurde: Die Geschichte hätte als solche so enden können, wie du den ersten Teil abgeschlossen hast. Aber sie bot auch Potenzial für mehr. Und ich hatte gehofft, dass du weiterschreiben würdest.
    Jetzt hast du zwar wieder eine lange Pause eingelegt, ober ich abonniere den Thread trotzdem. Vielleicht kommt ja irgend wann mehr. Aber - wie @Miri schon sagte - kein Druck! ;)

    VG Tariq

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    wenn er angetrunken beim Austreten die Klippe hinabstürzte und damit aus dem Leben trat

    großartiges Wortspiel!! Nicht auf den ersten Blick erkennbar, aber genial!
    (obwohl ich das Wort "austreten" in der Zeit der Handlung für irgendwie unpassend halte. Es ist zu 'neumodisch'. Ich weiß, dass da wohl erst pissen stand und von dir nach Kritik geändert wurde. Aber das würde ich hier - es sei mir verziehen - für authentischer halten. Gilt auch für den 'Vollidioten' ein paar Zeilen weiter unten. Ist ein Wort UNSERER Zeit, und da du Argons GEdanken hier wiedergibst, scheint es mir irgendwie, naja, eben unpassend.)

    Er musste sein Leben wieder selbst in die Hand nehmen. Er musste einen Weg aus

    Hier mach ich dich nur auf die identischen Satzanfänge aufmerksam, sage aber gleich: ICH würde sie stehenlassen. :)

    diese arroganten Vollidioten

    dasselbe wie 'Austreten', ein Begriff, den es damals definitiv noch nicht gab. Und ich nehme mal an, dass die Handlung ein paar Jahre zurückliegt. :hmm:

    Anscheinend hatte er schon mehr getrunken Komma als ihm bewusst war.

    Post 17

    Jeder gute Tag beginnt mit dem Duft und dem Geschmack einer Schale frisch aufgebrühten Tees. Das hatte ihre Mutter immer gesagt,

    Dieses mütterliche Zitat würde ich in '....' setzen. Bin gestolpert an der Stelle. Weil ich dachte, du wechselt hier aus Versehen in eine andere Zeitform. Aber als Zitat kann es im Präsens stehen, müsste nur mMn als solches gekennzeichnet werde. Kann aber sein, dass ich mich irre...

    Saira kroch aus dem Bett und stand auf. Jeder gute Tag beginnt mit dem Duft und dem Geschmack einer Schale frisch aufgebrühten Tees. Das hatte ihre Mutter immer gesagt, wenn sie sich aufmachte, Feuerholz und Wasser zu holen. Saira liebte diesen Duft, so wie ihn ihre Mutter geliebt hatte. Es war der Duft von Geborgenheit.
    Saira verließ den kleinen Schlafraum

    für mich ein bisschen zu oft der Name erwähnt. Vielleicht den Letzten mit 'sie' ersetzen?

    Vor der Hütte war es noch dunkel. Zwar war der Himmel im Osten schon grau, aber die Sonne war noch nicht aufgegangen.

    „Wer bist du?“ Komma fragte sie den Mann

    Mein Vater hat sie mir beigebracht,“ ", ergänzte sie