Beiträge von Alcarinque im Thema „Wie viele Spezies/"Rassen"/Völker sind optimal“

    Die Frage ist, will ich möglichst viele Völker, die eine lebendige Welt vortäuschen sollen, oder lieber wenige, gut ausgearbeitete, die dafür den nötigen Tiefgang haben :hmm:

    Das finde ich einen schön gehässigen aber auch sehr zutreffenden Satz. :D

    Prinzipiell habe ich ja nichts gegen mehrere unterschiedliche Rassen, es kommt halt immer auf das WIE an. Wenn die einfach da sind damit man in einem RPG mehr Auswahl hat, finde ich das nur bedingt optimal (und primär kann man das dort beobachten scheint mir, sei es Pen&Paper oder am PC).
    In Welten die eigentlich auf Realismus setzen ist es meiner Meinung nach auch recht schwer das sinnvoll zu erklären, die Geschichte der Menschheit zeigt ja schon sehr gut, das das gar nicht so einfach ist. Es gab ja Zeiten als mehrere Menscharten nebeneinander gelebt haben, diese wurden dann schlussendlich aber alle vom modernen Menschen verdrängt (oder gefressen wie gewisse Studien andeuten)...
    Und zwar lange vor dem Mittelalter, das in einer mittelalterlichen Welt die Menschen grad aktiv die Elben (und Zwerge) verdrängen ist ja ein sehr beliebtes Thema. (Wenn wunderts, man muss ja von Tolkien kopieren)

    Abseits von ISSO und Magie-ISSO scheint mir da nur wieder ein mythisches Setting einigermaßen zu passen, welches aber heutzutage in der Fantasy verpönt zu sein scheint... oder einfach sehr schwierig umzusetzen vermute ich. :hmm:

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    Sagte es und baut an einem Weltensetting das komplett unmythisch ist aber so ausgelegt, das fast unendlich viele unterschiedliche Spezies aufeinander treffen können.
    Im ersten Bastelschritt ignoriere ich das aber erst mal


    :S