Beiträge von Nothing im Thema „Elfenblut *Arbeitstitel*“

    @Asni Ich muss dir jetzt mal in ein einem Punkt wiedersprechen ^^

    Spoiler anzeigen

    Hallo @carrycookie, ich hab mal angefangen, Teil 1 bzw. Post 1 zu lesen. Evtl. kommentiere ich etwas, was schon gesagt wurde... sorry dafür. :pardon:

    [spoiler]

    An der Stelle hab ich mich gefragt, wer "ich" eigentlich ist. Der Teil mit der Elfenkönigin und ihrem Magier hat mir suggeriert, dass wir jetzt den Blick auf seine Tochter richten. Ich bin davon ausgegangen (was natürlich falsch sein kann), dass der Magier und seine Tochter auch beide Elfen sind. Warum ich mich das vor allem an dieser Stelle gefragt habe: Eine Elfe sollte nicht denken, dass sie keinen Menschen mehr zu Gesicht bekommen hat, außer es handelt sich tatsächlich um einen Menschen und keinen Elf.


    [/quote]
    Das „Ich“ die Tochter des Magiers ist ist klar.

    Das „Ich“ meint schon seit einer langen Zeit keine Menschen mehr zu Gesicht bekommen zu haben kann zwei oder mehr Dinge bedeuten:

    Das was du gesagt hast... Das da eigentlich Elf statt Mensch stehen sollte.
    Oder das sie es genau so meint... vielleicht ist die Elfe schon so lange unter Menschen gewesen das sie sich ihnen mehr verbunden fühlt als ihrem eigenen Volk.

    In den anderen Punkten stimme ich dir zu.


    Der Teil wäre tausendmal besser als Prolog geeignet als das was du geschrieben hast... finde ich

    Ich finde auch das die Sicht viel zu schnell springt... Wenn du das auf Kapitel aufteilst hab ich nix dagegen, aber so stört es irgendwie ^^

    Zur Story kann man noch nix sagen... klingt erstmal klassisch, aber da kann ja noch einiges kommen :)

    Achja:
    Ich spüre es, die Magie, die meine zunichte macht. Wie ein tiefer magischer Riss in meiner
    Seele.
    Ihre Magie wird stärker während meine schwindet und ich sehe keine Lösung sie
    aufzuhalten. Ich kann es nicht aufhalten. Ich sehe nur einen Ausweg.
    Mord.

    Das würde ich so schreiben oder so ähnlich:

    Ich spüre es, die Magie, die meine zunichte macht.
    Wie ein tiefer magischer Riss in meiner
    Seele.
    Ihre Magie wird stärker während meine schwindet und ich sehe keine Lösung sie
    aufzuhalten.
    Ich kann es nicht aufhalten. Ich sehe nur einen Ausweg.

    Mord.