Was den ganzen Roman hindurch sehr realistisch sein soll (und hoffentlich ist) sind Verletzungen.
Mir ist noch was kurzes eingefallen - oftmals fügen sich Personen in Schlachten Verletzungen zu, nehmen sie aufgrund des Adrenalinschwalls jedoch erst verspätet wahr. Das kann man besonders gut mit dramatischen Abschnitts/Perspektivwechseln verbinden.
Aber ich benutze keine Fachbegriffe die der Leser eventuell nicht versteht und werde einfach unrealistisch wenn der Plot davon profitiert.
Und zu diesem Punkt: Ich denke, wenn du den Namen einer Waffe nennst, ist das eigentlich sogar sehr gut. Es verleiht der Schlacht noch mehr Realität. Kann ja sein, dass es in deiner Welt spezielle Waffentechniken, Kampftechniken was-weiß-ich gibt. Du brauchst sie ja nicht langatmig zu erklären - aber es ist doch ein schöner Zuwachs, der deine Geschichte/dein Setting noch einzigartiger macht.