Beiträge von Kyelia im Thema „Magie der Elemente“

    Da ich nichts wiederholen wollte, nur das:

    Denn mittlerweile fühlte sie sich hier wie Zuhause, ein Zuhause, dass es seitdem Tod ihrer Mutter nicht mehr gab.

    seit dem

    Ja, dass die Wache weiß, wer sie ist, finde ich auch ein wenig zu plötzlich. Da hätte zuvor mehr kommen müssen. So wirkt es etwas reingebastelt, weil es unbedingt sein muss, dass er es JETZT weiß. Ist es wichtig, dass er es weiß? Sonst wäre mein Vorschlag: Streue noch ein paar Hinweise, und lass den Leser noch etwas im Dunkeln tappen und seine eigenen Schlüsse ziehen, zu Runas Herkunft. Mir kommt die "Auflösung" etwas zu früh xD
    Und auch ihre Entscheidung wieder zurück zu ihrer "Ziehfamilie" zu gehen, finde ich etwas fraglich. Hätte sie wirklich Angst um ihren Tod und dass ihr Geheimnis ganz auffliegt, würde sie nicht zurückgehen, es sei denn sie will die anderen auch in Gefahr bringen. Denn sie muss ja damit rechnen, dass man denkt, sie Familie wusste die ganze Zeit über Runas Abstammung bescheid und hat sie versteckt. Dadurch kommt bei mir ihre Sorge nicht an, weil es in meinem Kopf einfach nicht wirkt. Gedanklich zuckt sie bei mir die Schultern: Ja, wird schon alles gut werden, während sie beschwingt nach Hause hüpft wie ein Schulkind. Vielleicht wäre es besser, wenn sie ihr Zuhause erst mal meidet und sich einen stillen Platz, vielleicht ihren Lieblingsplatz in der Stadt aufsucht, um sich dort in Ruhe Gedanken über die Situation zu machen?

    Ansonsten war der Teil ok. Man erfährt etwas über den König und über seine äußerst gastfreundliche Art. Auch Talon wird nochmal vertieft. Gefällt mir gut ^^

    LG, Kyelia

    Spoiler anzeigen

    Hier konnte man alle möglichen Pflanzen finden, die in schillernden Farben zwischen dem saftigen Grün des Grases fand

    standen

    Durch die Sonnenstrahlen wurde alles in eine träumerische Szene gesetzt, so dass sie das Gefühl hatte in einem paradiesischen Traum gelandet zu sein.

    sodass?

    Sie reckten das kreuz und streckten ihre Brust heraus und bekamen einen durchdringenden Blick, der blicklos an der Gruppe vorbei ging, weil sie diese augenscheinlich als nicht gefährlich einstuften.

    Kreuz

    Bei diesem rundumblick schaute sie sich nun wirklich alles ganz genau an, auch wenn dieses nur Sekunden dauerte, vermied sie es doch tunlichst einen Blick auf den Herrscher von Ralkon zu werfen.

    Rundumblick

    Ich muss sagen, dass sich gerade den Anfang des Teils schwer lesen lässt. Die Beschreibungen sind zwar sehr schön, aber es fiel mir irgendwie schwer dem zu folgen, da die Sätze zum Teil wirklich verworren und lang sind und du dich innerhalb des Satzes zum Teil oft wiederholst. Vielleicht kannst du da noch mal drüber gehen. Hinten hinaus wird es besser und man kann dem Geschehen besser folgen. ^^ Aber du schreibst in dem kleinen Teil sehr oft, dass Runa wegen irgendwas sehr erstaunt ist. Und du schreibst auch zweimal, dass die Wachen Haltung annehmen, wenn Talon an ihnen vorbeiläuft. Es würde reichen, wenn sie das einmal bemerkt.
    Ansonsten finde ich den Teil super. Runas Sorge, erwischt zu werden - vor was auch immer - ist deutlich spürbar und lässt einen darauf hoffen, dass sie nicht erwischt wird. Man weiß zwar noch nicht, wovor sie sich genau fürchtet *hust* aber es scheint mit ihrer Magie zu tun zu haben. :)

    LG, Kyelia

    Dies verneinte die Schwarzhaarige mit einem knappen schütteln des Kopfes, wobei ihr ihre Haare um die Schultern fielen.

    groß

    Da hatte ja jemand unverschämtes Glück :D
    Aber wir wissen ja, dass Runa nichts Böses will, sondern nur das Geschenk abgeben will... allerdings gefällt mir die Aussage der Leibwache nicht so recht. Welche Konsequenzen? Es geht doch nur um ein Geschenk. Ist ja nicht so, als hätte er eben zugelassen, dass der Prinz eine Meuchelmörderin höchstpersönlich in den Palast gelassen hat (davon geht man zumindest mal aus XD)
    Nun denn, ich bin gespannt, ob Runa ihren Auftrag möglichst ohne Konsequenzen abschließen kann, oder doch noch irgendwas abbekommt. ^^

    LG, Kyelia

    Spoiler anzeigen

    Baltreon nickte zustimmend, hielt Runa, aber noch am Arm fest, bevor diese die Goldschmiede verlassen konnte. „Sei vorsichtig, wenn du mit der Halskette unterwegs bist“, warnte der Schmied. „Man weiß nie, wer einen beobachtet.“
    Runa nickte bedächtig und machte sich dann auf den Weg zum Palast, wobei sie sich einen Stoffbeutel nahm, diesen sich um die Schulter hängte und die Schmuckschatulle darin versteckte, so dass diese nicht so auffällig war.


    Runa machte sich auf den Weg, wobei sie einmal mehr an diesem Tage den Marktplatz überquerte, um durch die vielen verwinkelten Gassen ging, bis sie in einiger Entfernung wieder auf die Hauptstraße kam.

    Wiederholung des gleichen Satzbaus

    „Natürlich. Baltreon kann heute jede Hilfe gebrauchen, die er kriegen kann. Also geh schon“, erwiderte sie und machte eine scheuchende Bewegung mit den Händen, die Runa suggerieren sollte, dass sie Byle in die Werkstatt folgen sollte.
    Runa folgte ihrem besten Freund in die Schmiede
    , wo Baltreon sie mit offenen Armen empfing.

    statt folge vielleicht:nachlaufen? nachgehen? anschließen?

    Ja, blöd gelaufen, würde ich sagen. Die Soldaten sind aber auch hartnäckig - was an und für sich ja sehr gut ist. Man kann sich wenigstens auf sie verlassen. Für Runa allerdings echt blöd. Den Weg ist sie wohl umsonst gelaufen. Oder vielleicht auch nicht? Rennt dort in den Prinzen. Vielleicht kann der ja helfen, oder aber Runa gibt ihm das Schmuckkästchen einfach mit :rofl:
    Ich weiß ja zum Glück auch von nichts, deshalb lasse ich mich mal überraschen. xD

    LG, Kyelia

    Ein schöner Teil, der durchaus eine Menge Fragen aufwirft. Dass mit dem Feuer, Runas Gedanken und glühenden Händen. Scheint, als hätte sie da eine Fähigkeit, die sie lieber versteckt :hmm: Stellt sich die Frage, warum? Und versteckt sie es überhaupt freiwillig?
    Ich bin gespannt. ^^

    LG, Kyelia

    Spoiler anzeigen

    , sprach Gerra mehr zu sich selbst, als dass sie sich an Runa richtete und achtete dabei selbst auf ihren Korb, dass dieser nicht in die Nähe von Leuten kam, die sich eventuell als Langfinger entpuppten.

    Die Teilsätze sind für das Verständnis nicht zwingend notwendig.

    „Ich pass schon auf (Komma) das(s) nichts verloren geht“,

    seufzte Gerra und griff an den schmalen Gürtel, der ihr um die Taille hing und an dem sie den kleinen Geldbeutel befestigt hatte in dem sich die Goldmünzen befanden (Komma) die sie zum Bezahlen benötigten.

    Das Komma ist, wenn du den Teilsatz erhalten willst. Man könnte sich das allerdings auch so denken. ^^
    Zumal finde ich es etwas schräg, dass Gerra mehrfach betont, dass Runa auf ihre Sachen aufpassen soll, weil Diebe und sie den Geldbeutel am Gürtel trägt. Ist zwar vielleicht normal, aber ich würde ihn in dem Fall doch lieber direkt in die Hand nehmen, oder zumindest sicherer verstauen.

    „Sei vorsichtig“, mahnte Gerra sie noch einmal zur Vorsicht und konnte dabei den besorgten Gesichtsausdruck nicht verbergen.

    „Dieser Stoff ist wie geschaffen für sie“, bemerkte die Händlerin und betrachtete Runa mit warmen lächelnden Augen, als sie sich zu der brünetten Frau umdrehte. „Daraus könnte man ein zauberhaftes Kleid schneidern.“
    Runa nickte zustimmend. „Da gebe ich ihnen Recht“, gab Runa zurück und schaute den Stoff sehnsüchtig an. Sie würde alles dafür geben, um bei den Feierlichkeiten in einem so schönen Kleid, dabei sein zu können.

    groß

    „Aber nur für den Fall, dass sie es sich doch noch anders überlegen sollten, ich bin auch während der Feierlichkeiten am morgigen Tag hier. Vielleicht ergibt sich ja doch noch eine Gelegenheit“, sagte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.

    groß

    Runa schüttelte den Kopf, wobei ihre schwarzen Haare um ihre Schultern fielen. S

    Dass die Haare beim Kopfschütteln um die Schultern fallen, hatten wir im vorherigen Teil auch schon mal. Eventuell findest du da eine andere Formulierung, oder du lässt es weg :hmm:

    Okay, viel passiert noch immer nicht, aber ein dunkler Typ mit kalten Augen, der Runa auf der Straße anrempelt, ist ja schon mal ein Anfang. Fragt man sich natürlich, wer das ist und auch, warum Gerra so nachdrücklich betont, dass Runa auf ihre Sachen aufpassen soll. Einmal warnen, ok, aber mehrmals? Entweder hat sich Runa in der Vergangenheit öfters mal Unachtsamkeit erlaubt, oder Gerra weiß etwas. :hmm:

    LG, Kyelia

    Spoiler anzeigen

    . Die rötlichen Dachschindeln der Häuser von Ralkon, die noch mit Raureif bedeckt waren, reflektierten das Licht und ließen die grüne Umgebung (Komma) die aus starken und Jahrhunderten alten Bäumen, Blumen und Kräutern bestand in alle Schönheit erstrahlen.

    aller
    Jahrhunderte alten :hmm: oder?

    Die gebrochenen Strahlen der Sonne streiften durch die ganze Stadt, die für den Moment noch schlief und durch das laute Krähen der Hähne auf den einzelnen Höfen durchbrochen (was wird durchbrochen? Die Menschen? weil an der Stelle bezieht sich das doch darauf) und aufgeweckt wurden. Auch die ersten hellen Lichtstrahlen taten ihr Übriges und fielen durch die nicht bedeckten Fenster und schienen den Besitzern in die Augen und weckten sie um einiges sanfter aus ihrem Schlummer in dem sie in eine andere Welt abgleiten konnten und vor der Wirklichkeit des Alltages fliehen konnten.

    er zweite Satz ist einfach nur zu lang. Ich würde vorschlagen, ihn zu kürzen. Weil er durch die Länge einfach nur wirr ist. ich musste mehrmals lesen um den kompletten Inhalt zu verstehen. ^^
    Übertreibe es nicht mir Beschreibungen. Das ist am Anfang echt ziemlich viel ^^'''

    Bei dem lauten Krähen hatte sie das Gefühl als wenn das Tier direkt neben ihrem Ohr sitzen würde und ihr das Gehör zerschmettern würde.

    Deswegen saß der unerbittliche Hahn auch mehr oder weniger vor ihrem Fenster, was (sie) mehr als nur einmal schon verflucht hatte.

    Das poltern und klirren von Töpfen und Tellern, was aus dem unteren Teil des Hauses zu hören war, tat sein Übriges.

    groß

    Nur mit dem weißen Unterhemd, welches sie als Schlafgewand nutze, bekleidet, machte sie sich daran sich die Haare ordentlich durchzukämmen und sich nicht nur das Gesicht zu waschen, sondern auch den Rest ihres Körpers.

    nutzte

    Anschließend tappte sie, nicht mehr ganz so müde, zu dem Stuhl (Komma) der alleine in der einen Zimmerecke stand und auf dem sie abends immer ihre Kleidung drapierte.

    Als sie die morgendliche Routine abgeschlossen hatte (KOmma) machte sie sich über die Treppe, welche sich direkt vor ihrer Zimmertür befand, auf den Weg ins untere Geschoss.

    Als sie die Treppe herunter kam, saßen die drei schon beim allmorgendlichen Frühstück und waren dabei schon in den letzten Zügen die Köstlichkeiten zu genießen (Komma) die Gerra an diesem Morgen bereits gezaubert hatte.

    Runa schüttelte unterdessen den Kopf, wobei ihr ihre langen schwarzen Haare um die Schultern fielen, über die Dickköpfigkeit von Baltreon, dass er keine Hilfe annehmen wollte und noch nicht einmal auf die Idee gekommen war einen von ihnen zu fragen, ob wir ihm helfen würden.

    sie

    Eine weitere Sicht also. Weiterhin passiert nicht viel, aber es scheint, als bekommen wir erstmal die einzelnen Figuren vorgestellt, was sicherlich auch interessant ist. Ich bin mal gespannt wie viele es gibt, bzw. ob es nur diese beiden sind. ^^ Ich mag den Namen Runa :hmm:
    Viel mehr lässt sich zu dem Teil auch eigentlich nicht sagen. Was ja nichts Schlechtes ist. Mal sehen, wie das alles zusammengehört und zusammenläuft. :)

    LG, Kyelia

    Spoiler anzeigen

    Als sie die hölzernen Tore erreichte, die sie vom dunklen Herrscher trennten, blieb sie einen Moment stehen, atmete einmal kurz durch und warf den beiden Wachen, die zu den Seiten des Eisenverstärkten Tores standen einen festen, durchdringenden Blick zu, und stieß die über vier Meter hohen Tore mit aller Kraft auf, so dass diese gegen die steinernen Wände dahinter schlugen und damit die gesamte Aufmerksamkeit der Person forderte, die sich in dem Raum befand.

    klein
    Wiederholung

    und der Satz ist einfach nur mega lang und umständlich.
    Vorschlag: Als sie die hölzernen Tore erreichte, die sie vom dunklen Herrscher trennten, blieb sie einen Moment stehen. Sie atmete einmal kurz durch und warf den beiden Wachen, die zu den Seiten der eisenverstärkten Pforte standen einen festen, durchdringenden Blick zu, bevor sie mit aller Kraft das Tor aufstieß. Die Flügel schlugen gegen die steinernen Wände dahinter und forderten damit die gesamte Aufmerksamkeit der Person im Raum.

    Man konnte so gerade eben seine eigenen Füße erkennen, wenn man auf den Boden sah.

    Der Ausdruck gefällt mir nicht so ganz. Ich würde wenn schon nur eines der beiden Wörter verwenden.
    konnte gerade noch ? :hmm:

    „Xerra“, stieß er hervor und bedachte, die Frau, die eingetreten war (Komma) mit einem herablassenden Blick.

    Die Schwarzhaarige kam auf den hochgewachsenen Mann in der schwarzen Kleidung, die mehr an ein Gewand der Magier erinnerte, als an eine Rüstung der schwarzen Armee, zu und ging vor dem Mann in die Knie und neigte den Kopf.

    vielleicht mal ein Synonym für schwarz? :hmm:

    und neigte den Kopf. „Ihr habt mich gerufen, Herr“, richtete sie das Wort an ihn, wobei sie ihren Kopf immer noch geneigt hielt.

    schief gelegt?
    gesenkt halten?

    Dies waren die einzigen drei Königreiche (Komma) die sich der Vorherrschaft von Arton, dem dunklen Herrscher, nicht unterworfen hatten.

    Doch mit einem demonstrativen Kopfschütteln verdrängte sie die Erinnerungen (Komma) die in ihr hochsteigen wollten.

    Sie zuckten beiden zusammen bei dem Tonfall, verneigten sich kurz vor ihm und machten dann, dass sie davon kamen, um seinen Befehlen Folge zu leisten.

    beide
    davonkamen


    Sorry, ich habe hier ganz vergessen zu kommentieren. Asche über mein Haupt XD Aber gut, dass du mich gestern noch mal daran erinnert hast.
    Meine Anmerkungen findest du im Spoiler ^^
    Erstmal passiert ja noch nicht so viel, aber die Geschichte geht ja auch erst los. Ansonsten ist es ein solider Anfang, klassisch eben. Ich bin mal gespannt, was genau du daraus machst.
    Mal sehen, ob Xerra es schafft, diese Prinzessin zu entführen.

    LG, Kyelia

    Klingt nach einer typischen Kisa-Geschichte :D Du hast ja schon oft genug von der Geschichte erzählt, jetzt bin ich mal gespannt, was du so geplant hast. Bisher klingt es wie ein grundsolider High-Fantasy Beginn. Noch nichts Außergewöhnliches, aber ich kenne dich ja :)
    Ich bin auf jeden Fall wieder dabei. ^^ *Fangemeinde*

    Dennoch ein paar Kleinigkeiten im Spoiler :whistling:

    Spoiler anzeigen


    Ich habe dir mal einige Wortwiederholungen angestrichen, die sich innerhalb des kurzen Teils doch etwas komisch lesen. Vielleicht fällt dir an der einen oder anderen Stelle noch ein anderes Wort oder eine andere Formulierung ein. ^^

    Luft. Wasser. Feuer. Erde.
    Die vier Elemente beherrschen die Natur und geben den Menschen schon seit Jahrtausenden Rätsel auf. Doch nach und nach haben einige wenige von ihnen gelernt diese Naturkräfte mit magischen Mitteln zu bezwingen und sie ihrem eigenen Willen untertan zu machen.
    Doch mit der Beherrschung jener Elemente und dem hinzufügen von Magie entstanden auch neue Kräfte (Komma) die keiner vollständig zu bezwingen vermochte. Der Reiz und die Anziehungskraft, welche die dunkle Magie an sich hatte, schaffte es (Komma)dass zu viele der Alchemisten der schwarzen Magie verfielen und schon bald den Verstand verloren.
    Doch einer unter ihnen hatte es geschafft (Komma) diese Macht vollständig mit denen der Elemente zu vereinen und sich untertan zu machen. Allerdings wurde er durch diese berauschende Macht, die nun in ihm wohnte (Komma)vollkommen überschwemmt. Ihm gelang es innerhalb kürzester Zeit ganze Königreiche seinem Willen zu unterwerfen und seine Macht über ganze Landstriche auszuweiten.
    Allerdings gab es einige Königreiche, die sich gegen diese Übermacht zur Wehr setzten und versuchten diese mit Waffengewalt zur Strecke zu bringen. Doch alle Versuche scheiterten, allerdings war der Widerstand da und wartete nur auf die richtige Person, der es gelang die Königreiche aus der Dunkel in das strahlende Licht der Freiheit zu führen.

    LG, Kyelia