Die Fortsetzung Kapitel 3:
Ist nur meine Meinung:
Ich weis leider nicht wie ich einzelne Passagen rauszitiere, daher muss es eben so sein.
"Jeder Fürst möge seine Wachen auf den Mauern verdreifachen"
Vom Grundsatz her sinnig. Aber derartige Befehle, würde wohl kaum ein König erlassen der über weite Landstriche und zich Burgen zu verwalten hat. Solche Kommandos erwarte ich von einem Burgherren beispielsweise, der vor Ort ist und auch einen genauen Überblick über seine Truppen hat. Um es mal salopp zu sagen: wenn der König sagt, Burgherr A hat die Wachen auf den Mauern zu verdreifachen und unten steht dann niemand mehr, funktioniert das ja nicht. Als König hat man eher das "große Ganze" im Blick, als die Truppenstärke auf irgendwelchen Mauern.
Sowas trübt den Gesamteindruck. Bei sowas kommt schnell der Verdacht auf, dass es sich dabei nur um ein kleines Gebiet handelt über dass der König herrscht und keinen riesigen Landstrich mit etlichen Burgen,
Ich hoffe du verstehst was ich meine
Der Anfang ließt sich so, als wollten Sie sich zur Mittagspause verabreden. Evlt solltest du mehr Emotionen und Gefühle in die Texte mit einbringen. Auf der einen Seite schreibst du, dass es ein besonderes Ereignis ist den KÖnig zu treffen. Aber der Text vermittelt mir dabei kein ehrfurchtgebietendes Gefühl.
Sie unterhalten sich zuerst über den Hosenstall und dass dieser geöffnet sei. Bereitet sich quasi darauf vor, vor den König zu treten. Und im nächsten Augenblick fällt ihm ein, dass er einen Auftrag zu übermitteln hat? Klingt irgendwie unplausibel.
Auf solche Logikfehler muss man achten. Ging mir auch so. Oftmals merkt man das gar nicht aufgrund von Betriebsblindheit. Man ließt zehnmal den Absatz und jemand anderes findet trotzdem etwas
Ist aber nur eine Frage der Übung.