Ich lebe auch noch Habe eine Fernsehserie geschaut, die mich richtig inspiriert hat, hier weiter zu schreiben, weil die Hauptcharaktere meinen irgendwie ein wenig ähnlich sahen. Ich sag aber nicht, welche.
Und ich lebe auch noch. Seit über einem Jahr nicht mehr gelesen und seit fast einem Jahr kein neuer Beitrag. In der Hoffnung, dass du dennoch weiterschreibst, habe ich mal wieder aufgeholt und verspreche auch, wieder aktiv dran zu bleiben. Die Schattenwandler werde ich auch wieder aufholen.
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Das folgende Gespräch ist nicht ganz so rund, weil ich es ungefähr fünfmal überarbeiten musste und jetzt hängt es mir zum Hals heraus. Karims und Jinnas Handlungsstränge verliefen erst etwas anders und ich knacke immer noch daran, sie vernünftig auseinander zu friemeln und zu ändern. Aber so wie es jetzt ist, gefällt es mir zumindest besser.
Ich muss zugeben, dass ich das Gespräch so schlimm gar nicht fand. Hast du es schon ein wenig überarbeitet?
Es war eben sehr informativ, ich denke mal, da liegt der Hund begraben. Aber die beiden haben am Ende ja auch einige Informationen auszutauschen, es sind schließlich 2 Monate vergangen xD Wenn mir etwas aufgefallen ist, dann, dass es etwas "steif" (?) wirkt. Mehr, als wollten die beiden nur die neuesten Erkenntnisse austauschen. Nicht, als hätten sie sich nach der Zeit einiges zu erzählen, als wären sie froh, den jeweils anderen wieder zu sehen. Vielleicht wäre das gelöst, indem noch 2 - 3 "nutzlose" Informationen eingebaut werden? Zumindest "nutzlos" für den Leser, aber wichtig für die Figuren. Wie erging es beiden? Was war schlecht am Reisen? Schmerzen die Füße vom Laufen wie auf der früheren Reise mit Maja? XD Jinnas Gehetze Stunden zu vor durch die Stadt wegen eines blöden Gewürzes ? Geschwisterliche Interaktion
Ich wollte mal fragen, ob die Schriftgröße so okay ist, oder ob ich sie einen Tacken größer machen soll?
Top!
Panisch rannte Maja die Straße auf und ab und versuchte irgendwo noch ein Fitzelchen von Khjavef zu entdecken. Aber es war hoffnungslos. Sie war zu lange in dem Gasthaus gewesen. Wie hatte sie Khjavef nur zurücklassen können? Was hatte sie sich dabei gedacht? Ihr hätte doch klar sein müssen, dass er gestohlen werden könnte.
Und ich dachte im Absatz vorher auch noch: Ist das wirklich eine gute Idee, das Pferd in einer Stadt voller Diebe und Mörder einfach so herumstehen zu lassen? So ein Pferd ist ja doch recht wertvoll.
Stellt sich heraus: Nein, es ist wirklich keine gute Idee.
Typische Maja an der Stelle.
Und das Mädchen mit der sie sich eine Verfolgungsjagt geliefert hat, ist die Tochter des Kapitäns unter dessen Flagge sie nun mitsegelt. Na hervorragend und ich schätze mal, das fällt eindeutig unter die Kategorie von Majas Glück, das man als eher zweifelhaft ansehen kann. Ich mags, je nachdem von welcher Seite man es betrachtet, ist das bei Maja immer Glück oder Pech, oder beides.
Ich würde mich freuen, wenn du weiterschreibst. Ich verspreche auch, ich bleibe dran! xD
Gruß
Kye