Hallo @kalkwiese
vielen Dank für die fix Antwort.
In dem Beispiel in deinem Link find ich mich wieder. Ähnlich war der Text, auf den sich das Feedback in meinem Spoiler bezog. Nur dass die Erähnung von Marie der (bei mir angerügte) Perspektivenwechsel war. Wobei Marie hier im Beispiel noch viel aktiver ist als bei mir im Text der nur einmal in Gedanken erwähnte "Bib". Sie bekommt gleich mehrere Sätze.
Das ist die von mir bevorzugte Perspektive.
Im Kapitel mit der Besprechung war das anders. Hier agieren mehrere Protas, genau wie du es beschrieben hast. Würde ich das weglassen, wäre das Ganze ziemlich langweilig, etwa so wie ein geschriebenes Protokoll. Ich kann aber auch nicht bei jedem Prota-Wechsel eine Leerzeile (Absatz) einfügen, das zerreißt den Text total.
Wenn sie miteinander reden, einander ins Wort fallen gar und dann auch eigene Gedanken und so entwickeln, sollte ich das also besser aus der Sicht eines Einzigen schreiben?