Beiträge von Night Sky im Thema „Mutant (überarbeitete Version)“

    Die Gegenwartsform ist auch oft nicht einfach, besonders wenn man in kurze Rückblenden erzählt. Da kann man sich schnell in der Vergangenheit verlieren, bzw einen Satz zu viel schreiben.
    @BlueRosesInMyHeart
    Aber ich finde du machst das echt gut, klar und deutlich vor allem. Manchmal muss man nur schauen, was Flüssiger dabei klingt. Da hat Sensenbach schon ein paar sehr gute Beispiele aufgezeigt.


    So zur Geschichte,
    Es klang wirklich drollig, wie das Mädel aus dem Bett gehüpft ist und schüchtern ist sie auch nicht.
    Und wir mir scheint hat sie für sich eine nette Begleitung zum König. Also da muss man ja der guten Shannon mal auf die Finger klopfen.
    Am Hofe hat man Manieren zu Pflegen und nicht gleich nach dem Prinzen zu gieren. :thumbsup:
    Aber gut man soll auch nicht mit reizen, geizen. 8)

    Ich fande den teil sehr unterhaltsam und heiter. Hast du wirklich schön geschrieben.

    Schluckend räuspere ich mich und lasse meinen Blick über ihren schönen nackten Körper wandern- noch nie zuvor hatte ich so eine wohlproportionierte und engelsgleiche Frau gesehen. (Was ist denn wohlproportioniert? Butter bei die Fische!)

    So was lässt spielraum für die eigende Vorstellung. :whistling::D

    Erstmal möchte ich dir sagen,ich finde es toll das du in der Gegenwart schreibst und die Ich-perspektive benutzt.Man muss nur echt darauf achten,das man dinge verwendet die dem Charakter auch zu dem Zeitpunkt bekannt ist/sein kann.
    Das schöne daran ist einfach man merkt beim schreiben das,die Geschichte ein ganz eigene Dynamik entwickelt.Der man automatisch mitfiebert,es bringt auch den Leser näher an den Charakter und an das geschehen,Besonders durch die Ich-perspektive.
    Ich finde es ist dir sehr gut gelungen,wobei ich aber das erste Kapitel als etwas Hecktisch empfand.
    Kann natürlich sein,das ich mich für einen Augenblick an die Ich Form gewöhnen musste.
    Oder eben die Tatsache das,dass gute Mädel kein blassen Schimmer hat was abgeht und dabei völlig aufgelöst und aufgeregt ist.

    Wenn du das Gefühl hast du schreitest mit der Story zu schnell voran,das kann in der Gegenwarts Form wirklich schnell passieren wenn man nicht aufpasst.Würde ich versuchen punkte zu finden wo du das ganze etwas abbremsen kannst.Am besten würde das wohl mit einem Monolog gehen,wo der Charakter inne hält und Melancholie verfällt.Kann natürlich auch was lustiges sein.Wie es halt grade passt.Du kannst es auch mit einem Ausgedehnten Kampf oder einem Dialog machen.Da muss man nur schauen in weit das Sinn macht.

    Ich kann dir nur sagen,mach weiter so!Ich finde das echt gut.(Daumen hoch)