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Alles anzeigenDer Prolog
Vor langer Zeit nahm mein Ururgroßvater
die(eine) große Reise auf sich,sichin(um) den Mittelpunkt unseres Kontinentszubegebenund den Palast der Elemente aufzusuchen. Er setzte sich auf den Thron der Elemente und wurde (so) zum Elementar, dem Beherrscher aller vier Elemente. Die Elems ernannten ihn zum König von Elementery. (Eindeutig zu viel Element) Er kam seiner Aufgabe als Hüter des Friedens nach. Doch dann erfuhren die Elems, mein Volk, dass er nicht auserwählt war (wie haben sie das herausgefunden?)und dass sich jeder auf den Thron setzten konnte. Sie begannen den Palast der Elemente zu belagern und alle 4 (vier) Elementarvölker kämpften gemeinsam. Schließlich gelang es Ururgroßvater eine Mauer aus dem ursprung unserer Kräfte zu erschaffen und so den Thron zu beschützten. Doch den Herr des FeuerlandesK? Lord Tiron AracanK? gelang esK die Töchter meines Ur+urgroßvaters zu entführen, bevor (sich) die Mauersichschloss. Von der Welt abgeschnitten und ohne Nachkommen nur mit seinem Sohn (ohne Nachkommen? Aber MIT Sohn? Ein Sohn ist ein Nachkomme), verstarb der Elementar. Ein Jahr später kam es zum Streit um das aufbrechen der Mauer und die 4 Völker der Elems bekriegten sich. Nun wurde ein Waffenstillsand (Waffenstillstand) ausgelöst (wodurch?), doch dieser kann (könnte) jederzeit brechen. Wenn Die vier Lords der 4 Völker nicht bald ihren streit beilegen ist unsere Welt dem Untergang geweiht. Ich hoffe dass es einen weiteren Elementar geben wird, der sie zur vernuft bringt.Prinz Kenji, Sohn von Lord Dragoon des Feuer-I'Fepoes, dem Feuerreich Elementerys
Kapitel 1 Ein Befehl zum Kummer einer Mutter
„Prinz Kento! Euer VaterK Lord KronorK (der Name wird er aber vom Vater wissen, kann also weg)möchte euch (Höfische Anrede groß)sehen!“, sprach der Priester Raa'kar. Der Junge Mann, der in dem großen Gemach am Fenster stand und seinem Sohn Lenlu zuschaute, wie dieser ein paar der Feuerhörnchen fing seufzte. Er trug einen langen Umhang in der Farbe rot und ein Schwarzer Drachen war auf diesen Gestickt. Seine Haare waren schwarz und soKK, langK dass er sie zu einen (einem) Dott (Dutt)zusammengebunden hatte. Kento reagierte immernoch nicht auf den Priester und musterte seinen Sohn. Lenlu war gerade Fünf Jahre alt geworden und er, sein Vater, hatte gestern, an seinem Geburstag, begonnenK ihn in der Beherrschung des Feuers zu unterweisen. KentoK der jüngste Sohn von Lord Kronor, dem Herrscher des Landes Feuer-I'Fepoes, sollte den Lordthron nun erben. Dies wusste er seit Gestern. Sein Vater hatte ihn zu sich zitieren lassen und alle Bediensten raus geschickt. Lord Kronor litt an der Drachenpest (Wie sieht die Pest aus? Was macht die?). Beim Gedanken an seine Verbannung schüttelt sich Kento vor bedauern. Wie hatte er so dumm sein können, einer Ehrenlosen zu helfen(?). Doch dies war Vergangenheit.
„Mein Prinz! Der Lord wartet!“, sprach ihn nun noch einmal Raa'kar an. Kento drehte sich um und mussterten den Priester des Maro-Ordens. Er hasste diese Religion, doch es war besser sich nicht mit dem Papst (Priester und Papst sind nicht das gleiche) anzulegen. Denn dieser hatte sehr viel Macht und war außerdem ein Freund seines Vaters.
„Ich komme!“, gab Kento von sich und schritt in seinen braunen Sandalen aus Feuerpferdhaut zur Tür. Er drehte sich noch einmal um und sah auf die Leinwand, die über einem breitenK Runden Tisch hing, auf dem mehrere Steine lagenhing. Kento dachte kurz daranK sich nach dem Gespräch mit seinem Vater dort niederzulassen und sich dem heißen Stein hinzugeben. Die Ascheplatte, war ein beliebtes Welniss mittel (Wellnessmittel - allerdings passt Wellness nicht in die Epoche also eher "Mittel zur Entspannung") in seiner Heimat. Die Steine stammten aus der Aschewüste und waren immer warm. Sie wurden auf eine Tonaplatte gelegt. Tona stammte aus der Erde von Elementery, dem Planeten auf dem seine Rasse lebte, und war eine ErdstoffK der leicht zu formen war. Daraus wurden Töpfe, Schallen und Teller gefertigt, jedenfalls war dies früher so gewesen. Doch seit der Belagerung vom Schloss der Elemente in der Mitte des Kontinentsauf dem er lebte(Es kommt bisher kein anderer Planet infrage, daher ist der Satz unnötig, auch die Wiederholung, dass sie dort auf dem Planeten leben. Sie leben eben in/auf Elementery), standen die 4 Lords, die Herrscher der 4 Volker der Elems,(schon im Prolog erklärt)im Streit. Schon ein Jahr danach hatte sich dieser Streit in einen Krieg entwickelt. Kentos Vater war es gelungenK Lord Laju, der Herr der Luft-Elems, Lord Tekar den II. Und dessen Frau Tomah, die Herren von Erd-I'Fepoes dem Erdreich, Lord Karatin, der Herr der Wasser-Elems zu einen Waffenstillstand zu bewegen. Seit+her herrschte ein angespannter Frieden, der dem Volk nach 56 Jahren Krieg auch reglich gut tat.Kento schüttle den Kopf und
besah sich(betrachtete) die beiden Bilder an der Wand. Es waren zwei Portraits, die jeweils eine Frau zeigten. Das erste beinhaltete eine rothaarige Frau, die an einen Pfahl gebunden war. Kento musste sich heftig zusammenreißen als er an Kalina dachte. Sie war seine erste große Liebe vor 20 Jahren gewesen. Doch sie hatte ihm die Verbannung und die Narbe auf seinen Rücken eingebracht (Wie hat sie das gemacht?). Eine Träne tropfte auf seine Schuhe und es zischte, als das Wasser aufdie(den) heißen Pferdehaut (verdampfte?)kam. Er warf noch einen Blick auf Lenlani, seine Ehefrau und Mutter seines Sohnes. Sie hatte ihn dank seines Bruders verlassen (Auch hier: WARUM?). Prinz Kento wandte sich mühsam ab, wischte die Tränen am Saum seines Umhanges weg und betrat den Gang.Er warf einen Blick auf die restlichen Gemächer seiner Familie. Zu seiner überraschung hingen rote Tücher an den Türen. Dies bedeutete eigentlichK dass es Königlich Nachwichs ( Verschreiber des Tages - königlichen Nachwuchs) geben würde. Kento beeilte sichK? zum Saal des Feuers zu kommen.
Er ging schnellen Schrittes zur Treppe und stieg die Stufen herunter, (und)kurz sah er zu der TürK die in einen ganz bestimmten Teil des Palastes führte. Er schüttelte den Kopf und stieg die Treppe weiter herunter. Unten angekommen befand er sich in einem weiteren Gang. Eine junge Nonne des Maro-Ordens trat gerade aus einer Tür heraus. Kento lief auf sie zu und rief: „Wartet!“.
(ABSATZ)Er kam keuchend vor der Nonne zum stehen und eine Flamme löste sich aus seinen (Nasenlöchern) Nasen löchern. Die Nonne sprang sofort erschrocken zurück.
(ABSATZ)„Was zur? Was seit ihr (Anrede groß)für ein Feuer-Elemo?“, stieß sie erschrocken aus.
(ABSATZ)„ Leerzeichen zu viel Drachenatem!“, antwortete Kento und fuhr aufgereckt fort.(Kein Doppelpunkt) "Wo ist meine Schwägerin, Prinzessin Araya.“ (Bei Fragen bitte ein Fragezeichen machen)Die Nonne sah ihn erschrocken an und legte ihre Handflächen aufeinander und sekte (senkte/neigte) den Kopf. Sie richtete ihre Finger spitzten (Fingerspitzen) auf ihn aus und ging in die Knie und legte dann ihre Hände auf den Boden und senkte die Schultern so weit runter sie konnte (Wie soll das mit den Schultern aussehen?). Dem Prinzen (Er ist ein Prinz dort und die Nonne fragt ihn, was er ist? Ich denke mal, die werden ihre Königsfamilie da kennen/erkennen/die Kräfte kennen?! Zum Drachenodem fehlt auch jegliche Beschreibung wieder) war die Mari-Verbeugung sichtlich unangenehm und sagte: „ Bitte erhebt euch, Herrin!“. Die Nonne stand wieder auf und in diesem Moment, ertönte ein Babyschrei (Baby kommt aus dem Englischen. "Schrei eines Säugings) aus der Tür (nicht aus der Tür, aus dem Zimmer) hinter ihr.
(ABSATZ)„Zur_seite!“, keifte Kento sie an und riss die Tür auf.
(ABSATZ)„Aber Prinz Dragoon, ihr (Anrede groß) könnt nicht!“, schrie die Nonne des Maro-Ordens. Doch er trat einfach in den Raum hinein und musste lächeln. Es war schon oft vorgekommen, dass er für seinen älteren Bruder gehalten wurde.
Hey Meph,
Der Prolog ist etwas kurz, aber in Ordnung. Allerdings taucht etwas oft das Wort "Element" auf. Vielleicht kann man das entschärfen, indem man Beschreibungen von dem Palast und der Personen reinpackt. Das streckt auch den Text etwas.
Im 1. Kapitel ist die Handlung gut, also worum es im Kern geht. Vater sieht Sohn zu, soll zum eigenen Vater kommen und widmet sich dann der Schwägerin.
Aber hier gibt es - wenn man mich fragt - einige Baustellen.
- In erster Linie hast du erwähnt, dass du OpenOffice benutzt. Das tue ich auch und ich kann mir nicht vorstellen, dass das Programm nicht vorab einiges rot unterstreicht. Bitte nimm dir die Zeit, deine Texte zu kontrollieren. Worte wie "Nachwichs" oder "Wellniss" werden garantiert vom Programm als falsch erkannt. Verbessere die doch schon vorher, dann haben es deine Leser leichter.
- Dialoge. Wenn die Sprecher wechseln macht man eigentlich einen Absatz, um das zu verdeutlichen. So ein Block macht das Reden der Protagonisten einfach nur unübersichtlich. Aneinanderhängende Dialoge gibt es nur, wenn der Sprecher die gleiche Person ist und der Satz miteinander verbunden ist. "Halt", sprach die Nonne. "Ihr könnt dort nicht hinein!" <--- Zum Beispiel.
- Fehlende Informationen. Wenn du Sachen einbaust, die der Leser nicht kennen kann, dann erkläre diese. Der Leser giert danach, zu wissen, wie eine Welt funktioniert. Sprich, wenn Worte wie "Drachenpest" fallen, dann erkläre doch fließend wie diese Pest verläuft oder anrichtet. Auch über die verflossenen Lieben des Prinzen wird nichts weiter geschildert, was schade ist, denn sowas interessiert einen Leser. Auch warum der Prinz einen anderen Weg einschlägt fehlt. Erst will er zum Vater, dann geht er zur Schwägerin. Warum? Wie kam der Waffenstillstand zustande? ect. ect.
- Erneut wurden Zahlen nicht ausgeschrieben.
- Höfische Anreden immer groß. "Ich sagte Euch, dass Ihr warten müsst!" <--- Beispiel.
- Kommata sind auch nicht meine Stärke, aber wo ich dachte, es kommt was hin oder weg, hab ich das mal gekennzeichnet - allerdings ohne Gewähr.
- Beschreibe mehr Umgebung und Personen. Die Nonne war bei mir jetzt eine typisch katholische Frau.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nimm dir vielleicht mehr Zeit und Ruhe, um deine Texte bestmöglich zu gestalten. Es geht nicht um Schnelligkeit, sondern Sorgfalt.
Liebe Grüße
Jenna