Beiträge von RenLi im Thema „寝ている光 - Neteiru Hikari Sleeping Light“

    Ui, spannend! Danke für deine Erkärungen!!
    Stimmt, mit etwas Übung kommt die Nervosität dann oftmals nur noch direkt vor der Präsentation oder so und dann verfliegt sie, sobald man drin ist. Habe Kouske wohl falsch eingeschätzt. Habe gedacht, er habe erst mit dieser Arbeit angefangen. Dachte, er sei ein Neuling oder so. Aber nun macht es Sinn :)

    Hi kijkou


    Habe mal die ersten drei Posts deiner Geschichte gelesen. Alles rund um Japan finde ich immer spannend, konnte mich auch dem Anime-/Manga-Einfluss nicht entziehen

    Im Gegensatz zu den Mangas, die ich sonst so lese, ist die Hauptperson in deiner Geschichte erwachsen und zeigt wohl einen etwas realistischeren Einblick in die japanische Kultur und das Alltagsleben.

    Lebst du wirklich in Japan, dass du das so gut beschreiben kannst? Die Umgangsformen etc. Die starke Hierarchiestruktur kommt gut raus, allerdings hatte ich einen strengeren Umgang mit den Mitarbeitenden erwartet, sie sind ja alle ziemlich nett zu Kouske, da war ich positiv überrascht. Vielleicht ist mein Bild von der japanischen Arbeitswelt etwas zu negativ? Natürlich wird es grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Firmen geben, wie überall.

    Dein Schreibstil ist sauber und ich glaub, mir ist bislang noch kein Fehler oder Makel aufgefallen. Echt klasse!

    Dass Kouske am Morgen so schlecht aus den Federn kommt, wundert mich nur etwas. Nicht, dass es etwas Ungewöhnliches wäre, aber da er ja ein so wichtiges Meeting hat, könnte ich mir vorstellen, dass ihn die Nervosität wach macht. Auch dass er am Morgen nie an sein Meeting denkt, ist verwunderlich. Oder habe ich das überlesen? Schliesslich hab ich die zwei Abschnitte nicht am Stück gelesen….

    Da du Kouskes Morgen als katastrophal darstellst, war ich mir schon sicher, dass er das Meeting mit Herrn Nishimura versauen wird, hatte schon Bammel, zum Glück ist es doch noch gut gegangen. Schrecklicher Alltagsstress!! Sollte man verbieten!

    Hmm, einerseits wird er als fleissig wahrgenommen, andererseits scheint er so gar keine Lust auf seine Arbeit zu haben. Er scheint sich aber bisher gut durchgeackert zu haben…

    Du hast sehr schön dargestellt, wie ein Ereignis nach dem anderen seine Stimmung verändert. Erst miese Morgenstimmung, dann Honoka, dann Stress-Zu-Spät-Stimmung, dann Nervosität wegen des Meetings, dann die Erleichterung und ein Hochgefühl wegen des gelungenen Verlaufs der Besprechung und dann wieder niedergeschmettert durch die Neuigkeit seines Kollegen. Wunderbar! Nur weiss ich nicht, ob ich das als Leser durchhalte zu viel Alltagsstress tut beim Lesen nicht gut, auch wenn es wunderbar beschrieben ist. Vielleicht zu wunderbar?
    Mal sehen, was Kouske noch so durchmachen wird...

    LG, Ren