Beiträge von Hannes im Thema „Beweggründe“

    So erstmal danke für die antworten.

    So ist meine Art an meine Geschichten heranzugehen. Ich denke es hat jeder seine eigene weiße wie er seine Geschichten beginnt und sich Gedanken darüber macht.
    Ich mag es einen Prota auszuarbeiten.
    Ich tausche meine Ideen gerne mit anderen aus.

    Um wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen.

    Vielleicht könnte der Protagonist auch nach Ruhm suchen so wie Achilles oder Herkules in den Griechischen sagen.
    Die Geschichte spielt im Römischen Reich der Held könnte als Kind von den beiden Helden gehört haben und versucht deshalb im römischen reich bekannt zu werden.
    Weil er sich schwer damit tut sich unterzuordnen geht er nicht zur Legion sondern zieht als Söldner los.

    Das wäre jetzt nur so eine Idee .


    An alle die mir helfen vielen vielen Dank.

    So vielen Dank an euch alle.
    Ich werde sowieso meine erste Geschichte beenden bevor ich eine neue beginne.

    Ihr habt mir super geholfen.
    Sollte ich jemanden auf die Füße getreten sein tut es mir Leid Unruhe stiften wollte ich wirklich nicht.

    Hallo liebes Forum

    Ich schreibe im Moment an der Geschichte um den Gerichtskämpfer.
    Es läuft gut und macht mir sehr viel Spaß.
    Nochmals danke für eure Hilfe.

    Vor einigen Tagen hatte ich die Idee zu einer neuen Geschichte die ich später ausarbeiten will.

    In der Geschichte sollte es um einen Abenteurer im Römischen Reich gehen.
    Der Mann sollte ein Söldner sein, so in der Art ein Mann fürs Grobe. Mich begeistert Geschichte, vorallem das alte Rom.
    Ich wollte schon immer über einen Art lone Wolf schreiben der umherzieht. Natürlich findet er Freunde und Wegbegleiter ( Ich weiß das es eine Art einsamen Söldner in Römischen Reich eher nicht gegeben hat sonder eher große Truppen Kontingente) trotzdem würde mich die Idee reizen.


    Meine frage denkt ihr, gibt es Menschen die ruhelos sind, die immer Aktion brauchen und etwas neues sehen und erleben wollen?

    Ich brauche einfach Beweggründe warum der Protagonist immer weiterzieht und sich nicht zB. bei einem Statthalter, dessen Vertrauen er gewonnen hat, die Sonne auf den Bauch scheinen lässt.
    Ich hoffe es ist verständlich was ich meine.

    Natürlich gibt es heute Menschen die so sind wie mein Protagonist sein sollte, die zB. eine Dschungel oder Wüsten Reise machen oder den Höchsten Berg bezwingen wollen , und die nicht lange am selben Ort bleiben wollen.

    Aber denkt ihr das es so etwas in der Antike in einer weitaus weniger strukturiertern und gewaltätigen Gesellschaft gegeben haben könnte?

    Ich habe mich gut zum Thema Rom informiert. Ich bin aber bei weitem kein Experte.
    zB. hatten Statthalter in umkämpften Grenzgebieten Bedarf an Söldner,
    oder er könnte eine Zeit lang mit Banditen oder Kopfgeldjäger unterwegs sein oder einem Reichen Händler helfen einen Konkurrenten aus zu schalten.
    Oder wenn er sich einen Namen gemacht hat, den Sohn eines Adeligen im Schwertkampf unterrichten.

    Nur brauche ich dann eben Gründe warum er nicht verweilt sonder sich wieder auf die Straße begibt zu neuen Abenteuern.

    Was ich mir dachte, wäre vielleicht, ist es im wichtig das er sein eigener Herr ist, vielleicht möchte er nicht kriechen vor den Reichen und Mächtigen?

    Könntet ihr mir hierbei bitte helfen.
    Würde mich sehr über Antworten freuen.

    Vielen Dank
    Lg