Beiträge von Tariq im Thema „Die Fremden“

    @bigbadwolf

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    Hab noch etwas eingefügt. Entspricht das eher deiner Vorstellung von mir und meinem Humor?

    Das eingefügte Stück gefällt mir gut :thumbsup: .
    Und auch, dass du das mit dem Kopftuch jetzt doch noch weggelassen hast. Irgendwie wirkte das auf mich so gezwungen rangebastelt, besonders mit dem letzten Satz im Spoiler.
    Doch ich hab mich wohl missverständlich ausgedrückt, als ich das schrieb:

    Aber irgendwie vermisse ich einen Showdown. Einen Knallefekt. Die Geschichte "plätschert" irgendwie so sachte aus. Ist zumindest so mein Gefühl. Find ich schade.

    Ich hab hier nicht zwingend mit Humor gerechnet. Nur mit dem, was ich hingeschrieben habe. Was Bissiges, Sarkastisches. Irgendein Paukenschlag halt. Was einem im Gedächtnis bleibt. Angenommen, Gerland hätte sich lobend geäußert über das "Kompliment", dass Ingrim gerade von Geth erhält. :rofl: Und sie ihm danach erst erklären müssen, was mit Kompliment gemeint ist. Oder sowas in der Art. Damit hättest du das Kopfkino beim Leser mehr als in Gang gesetzt. ^^
    Aber so, wie es jetzt ist, kann es auf jeden Fall bleiben. Das ist rund und stimmig. Es muss ja nicht immer den Leser vom Stuhl hauen vor Lachen. Aber es wär blöd, wenn er sich am Ende fragen muss: um was ging es hier eigentlich?
    Letzteres ist bei deiner Geschichte definitiv nicht zu befürchten. Ist zumindest meine Meinung. :thumbup:

    @bigbadwolf

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    Naja, eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass du Gerlander nochmal zu Wort kommen lässt, aber ohne auf Stunk aus zu sein. Er weiß ja nicht, was Ingrim und Geth da reden. Und warum Geth Hosen trägt. Wenn's da noch irgend ein lustiges Missverständnis gäbe vielleicht, oder eine zweideutige Bemerkung. Irgendwas, was das Zusammengehörigkeitsgefühl aufbaut. Komm schon, du kannst das doch viel besser als ich. :rofl:
    Vielleicht hat @Sensenbach ja auch eine Idee?

    @bigbadwolf

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    Okay, dann noch mal ganz kurz: Schön, dass du noch was nachgeliefert hast.

    Aber irgendwie vermisse ich einen Showdown. Einen Knallefekt. Die Geschichte "plätschert" irgendwie so sachte aus. Ist zumindest so mein Gefühl. Find ich schade.
    Dass man dort keine Hosen trägt, hab ich ja schon im zweiten Teil erkannt. Deshalb dachte ich, du legst im dritten noch eine Kohle auf. :hmm:
    Die Unterhaltung zwischen den beiden ist wirklich schön geschrieben und seine Verlegenheit förmlich mit Händen greifbar. Aber - ich weiß nicht. Was wirklich Neues hat der dritte Teil nicht bereitgehalten. Und die Stelle mit dem Kopftuch wäre gar nicht nötig gewesen. Das "kann ich mir vorstellen" hätte mir als Schlusssatz besser gefallen. Tut mir leid. ||

    „Nein, nein, ich… ich wollte nur mal mit der sprechen. Wenn das in Ordnung ist.“

    dass du Gerlanders Enkel den Platz beim Bogenmacher abgeluchst hast

    Er hat dem Enkel den Platz abgeluchst? Nicht weggeschnappt? Abgeluchst klingt, als hätte der Enkel den Platz schon fest gehabt, und Geth hätte ihm den mit einem schmutzigen Trick geklaut.

    @bigbadwolf

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    Oh, in welch südliche, warme Gefilde entführst du uns Leser denn hier? :rofl:
    Gefällt mir gut, in deinem gewohnten, flüssigen Schreibstil mit den dezent eingeflochtenen Beschreibungen geschrieben und leicht zu lesen, mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen. ^^

    Bin mir nicht ganz sicher, ob da noch Teile folgen oder ob das schon die "PO"-ante war. :hmm: Es bietet auf jeden Fall Stoff für mehr, für viiieel mehr.

    aus einer Gürteltasche lugte der ein dunkler Griff hervor.

    dachte er (und) seine Gedanken wanderten drei Tage zurück.

    Sie hatten wirklich großes Glück gehabt, dass sie alle den langen Marsch überlebt hatten. Bei Trine, seiner Tochter, hatte es zunächst nicht danach ausgesehen. Aber durch das wenige, schmutzige Trinkwasser, was sich unterwegs finden ließ, hatten sie sich wohl alle ein paar Krankheiten eingefangen.

    Hier hab ich ein kleines Problem beim Lesen.
    Bei Trine hatte es also nicht so ausgesehen, als würde sie überleben. Der darauffolgende Satz mit dem "aber" als Beginn suggeriert hier dem Leser, dass die eingefangenen Krankheiten der Sorge ein glückliches Ende bereitet haben. Weiß nicht, ob du mich verstehst. Es klingt nach "sie haben sich Krankheiten eingefangen, die den drohenden Tod abwenden konnten".
    Ich würde das "aber" weglassen. So kommt der eigentliche Sinn, dass die Krankheiten für die Sorge verantwortlich waren, besser zutage.