Beiträge von Lukosamurai im Thema „The Running Living“

    Hey @Kramurx,

    Die Nonchalance dieses Kapitels ist einfach ein heftiger Schlag dahin, wo normalerweise mein Sinn für Emotionen, Schönheit und Moral sitzt. Ich weiß selbst nicht, ob das eine Kritik oder ein Kompliment sein soll, das bleibt dir überlassen. In Anbetracht des Genres eher Letzteres. ;)

    Auf Fehlersuche verzichte ich diesmal, da @Kleiner Liki und @Rainbow hier schon vorgeleistet haben, nach flüchtigem Eindruck sind mir jedoch auch weniger Fehler als vorher aufgefallen.

    LG

    Hey @Kramurx.


    Spoiler anzeigen

    Das Kapitel war unterhaltsam, besonders witzig finde ich, wie Hugo am Ende lacht. ^^ Ansonsten hat Rainbow ja schon einiges angemerkt, hier, was mir dazu noch aufgefallen ist:

    „Und alles, was ich mich noch frage ist, wann wirst du mich fressen?!“

    So: „Und alles, was ich mich noch frage, ist: Wann wirst du mich fressen?!“

    „Ich schwöre dir bei allen was

    bei allem, was

    „Unheimlich!“, polterte Ross, „ genau wie deine Familie!

    "Genau" Groß, in der wörtlichen Rede beginnt ja ein neuer Satz (bzw. eine neue Ellipse).

    Ich denke Hugo hatte genug Zeit sich zu heilen.

    Ich denke, Hugo hatte genug Zeit, sich zu heilen.

    sagte Marik und lächelte dabei fies in Ross Richtung

    in Ross' Richtung (Apostroph fehlt)

    Marik verbeugte sich leicht, in der Hoffnung dass diese Geste ihr Wohlwollen förderte

    in der Hoffnung, dass

    Als Marik die Dorfmitte erreichte, standen die restlichen normalen Zombies schon bereit ihn in Empfang zu nehmen.

    standen die restlichen, normalen Zombies schon bereit, ihn in Empfang zu nehmen.

    Und auch wenn es Yoschiko war, die das Wort der Prophezeiung dem Ehrwürdigen verkündete, so waren sie wie der Zeremonienmeister äußerst skeptisch. Scheinbar war der Glaube noch gespalten unter ihnen. Oder es gab generell zwei Fraktionen. Jene, die dem Ehrwürdigen folgten und jene die dem Zeremonienmeister folgten. Marik entschied sich zu glauben, dass wohl der Zeremonienmeister selbst nicht nur gern der Prophezeite wäre, sondern auch der Ehrwürdige in goldener statt grauer Robe.

    Und auch, wenn es Yoschiko war, die das Wort der Prophezeiung dem Ehrwürdigen verkündete, so waren sie, wie der Zeremonienmeister, äußerst skeptisch. Scheinbar war der Glaube noch gespalten unter ihnen. Oder es gab generell zwei Fraktionen: Jene, die dem Ehrwürdigen folgten und jene, die dem Zeremonienmeister folgten. Marik entschied sich, zu glauben, dass wohl der Zeremonienmeister selbst nicht nur gern der Prophezeite wäre, sondern auch der Ehrwürdige in goldener statt grauer Robe.

    und die Chance, dass dieser auch lebend wieder zu Hause ankam war sehr gering.

    und die Chance, dass dieser auch lebend wieder zu Hause ankam, war sehr gering.

    Wie was?

    So: Wie, was? oder so: Wie? Was?

    Geistig und Körperlich

    klein ;)

    Marik schreckte auf und die Prinzessin zurück!

    Ein Punkt am Ende des Satzes reichte. Es ist ein beschreibender Satz, keine Erkenntnis und kein Gedanke des Protagonisten, das Ausrufezeichen ist also wirklich fehl am Platz.

    Sie schüttelte wieder so heftig sie konnte ihren Kopf und verschwand schnell.

    Besser: "Sie schüttelte wieder heftigst ihren Kopf und verschwand schnell."

    Hey, ich finde die gesamte Idee und Story einfach nur genial, ebenso deine Erzählweise.

    Mit weniger grammatikalischen Fehlern und Rechtschreibfehlern wäre sie noch besser zu genießen. Ich schließe mich insoweit Rainbow an.

    Weiter so! ^^