Beiträge von Rainbow im Thema „The Running Living“

    Hey @Kramurx :)

    Spoiler anzeigen

    Ach, ist das geil, wenn man dieses "Ende" zum Schluss liest. Ein wahrlich gutes Gefühl, das "ageschlossen-Label" an der eigenen Geschichte anbringen zu können, oder?

    Also, ich muss sagen, ich habe deine Geschichte gerne verfolgt, wenn sie auch nicht so ganz 100%ig meinem eigentlichen Lesegeschmack entsprach ^^ Aber ich finde, du hast abgedrehte Ideen verarbeitet und eine blühende Fantasie bewiesen. Deine Charaktere sind mir mit der Zeit ans Herz gewachsen, in erster Linie natürlich Marik und Hugo, aber auch Trudi fand ich cool mit ihrem Tick, auf Beschimpfungen abzufahren :rofl:

    Vom Plot her bzw. bzgl. der Auflösung des Ganzen muss ich sagen, dass jetzt nichts wirklich komplett Unerwartetes passiert wäre... aber das ist ja wohlgemerkt auch recht schwierig,da ohnehin schon alles einmal dagewesen ist. Man kann das Rad also nicht neu erfinden.
    Ich frage mich, ob der Friede zwischen den Menschen und den Zombies von Dauer sein wird, da es ja im Moment ein "erzwungener" Friede zu sein scheint, der nur daraus resultiert, dass Marik der unangefochtene Herrscher (oder Kaiser) ist, welcher quasi wie ein Diktator regiert. Da er aber nun eine neue Welt erforschen möchte ist fraglich, ob seine Abwesenheit nicht wieder dafür sorgen wird, dass die neue Ordnung zusammenbrechen wird....

    Die Rolle von Daikasu, welcher ja die Gottheit darstellt, lässt auch noch ein wenig Spekulationsraum. Immerhin wurde das ganze Spektakel nur veranstaltet, weil es von ihm so inszeniert wurde und er ein wenig Unterhaltung haben wollte....und was macht er jetzt? Zieht er sich zurück? Wartet er nur solange, bis ihm die nächste verrückte Idee kommt?

    Das wiederum finde ich eigentlich ganz cool, weil das Ende deiner Geschichte genug Potential beinhaltet, um locker noch eine Fortsetzung zu schreiben :)

    Wer weiß, vielleicht planst du ja schon was in der Richtung?


    LG,
    Rainbow

    Hey @Kramurx :)

    Spoiler anzeigen


    Eins muss man dir lassen, dir gehen wirklich nie die verrückten Ideen aus ^^

    Die Vergangenheit aus den Augen der Prinzessin zu erleben finde ich interessant. Das hast du wirklich schön beschrieben, wie sie erschaffen wurde und wie sie in ihrer grenzenlosen Naivität auf ihr Schicksal zugesteuert ist. Und zuletzt war Marik ihr einziger Hoffnungsschimmer... tja, leider ist das wohl voll in die Hose gegangen, aber ich hoffe ja dennoch sehr, dass du uns ein Happy End bescheren wirst.

    Der erneute Kampf mit Frau Klarhilfa war irgendwie absehbar. Er hat ja auch nicht das Herz vergraben... hab ich doch gleich gesagt :D Und zuletzt scheint es sie noch immer nicht dahingerafft zu haben, zumindest lässt das Uhuk... Uhuk... Uhuk... zum Schluss nichts Gutes verheißen.

    Also, ganz egal wie du es machst. Ich hätte gerne dass Marik mit der Prinzessin zusammenkommt und Hugo mit der perversen Fee glücklich wird :) ... das wars auch schon!


    LG,
    Rainbow

    @Kramurx

    Beim nochmaligen Lesen meines letzten Kommentars ist mir erst aufgefallen, wie blöd das klingt: „Wirkt das mit der Wissenübertagung auch, wenn der andere bereits tot ist?“
    Das ist natürlich eine äußerst blöde Frage, wenn man dem anderen zuvor das Herz herausgerissen hat, wird wohl jeder tot sein ...haha.

    Ich hatte aber das Gefühl, dass die Prinzessin nicht gerade erst gestorben wäre... vorher wurde das Herz des frisch Verstorbenen verzehrt... und sie ist ja nun schon ein Weilchen tot ... das war der Punkt, der für mich Fragen aufgeworfen hat...

    Oh Gott ist das ein krankes Thema :rofl:

    Hey @Kramurx :)

    Spoiler anzeigen

    NEEEEIIIIIN!!!!!Wie konntest du das tun? Hugo tot???
    Ich weiß, das klingt jetzt wahrscheinlich bescheuert, aber sein Verlust ist für mich fast noch schmerzhafter, als der der Prinzessin :rofl: Ich hatte ihn wirklich wirklich lieb gewonnen, diesen Grobi Tobi mit seiner plumpen aber dennoch liebenswerten Art.
    Zuerst fand ich Mariks Reaktion zu emotionslos, aber dann habe ich mich daran erinnert, dass er ja keine Emotionen mehr hat. Dennoch überlege ich, ob man Hugos Tod nicht noch ein bisschen mehr inszenieren müsste. :hmm: So, wie es jetzt ist, klingt es nur wie ein Punkt auf der Tagesordnungsliste... Okay, Hugo ist tot, also Prinzessin retten....

    Na ja. Ansonsten frage ich mich gerade, ob ich das Ende wirklich richtig verstanden habe. Hat Marik tatsächlich das Herz der Prinzessin gegessen, um an ihre Erinnerungen heranzukommen? Funktioniert das auch noch, wenn der andere bereits tot ist? Und was ist eigentlich mit Frau Klarhilfa- er hat nicht das Herz herausgerissen und in einer Entfernung von mind. 10 Metern deponiert...sicher wird sie also wieder zu Kräften kommen...das wär ja nich so gut :hmm: Hat er einfach nicht dran gedacht? Oder das Ganze nicht ernst genommen?

    LG,
    Rainbow

    Hey Kramurx :)

    Spoiler anzeigen

    Fangen wir mal mit stilistischem Kram an:

    Mit einem gezielten Wurf schleuderte er dem Zeremonienmeister den Tentakel entgegen, welches (welcher) mit weit aufgerissenen (aufgerissenem) Maul sich in dessen Gesicht verbiss. Die beiden anderen Tentakel wurden mit schwungvollen Knietritten den Robenträgern entgegen getreten und rief laut: „Zweihundert-Prozent-Schlag!“

    Den Abschnitt finde ich etwas wirr geschrieben :hmm: einmal wegen der blau markierten Fehlerchen, aber auch wegen der Satzstellung.
    Also hier mein Vorschlag:
    ....welcher sich mit weit aufgrerissenem Maul in dessen Gesicht verbiss. Die beiden anderen Tentakel trat er mit zwei schwungvollen Knietritten den Robenträgern entgegen, während er ausrief:Zweihundert-Prozent-Schlag!"

    obwohl ich mir das mit den Knietritten etzt nicht so wirklich gut vorstellen kann :hmm: ist aber vielleicht auch nur mein Problem.


    Sein Pech, dass er an forderster Front stand.

    vorderster


    Es hatte ihm die Nase abgebissen und herunter geschluckt.

    Er , (weil der Tentakel) ^^


    „Wovon redest du“, fragte Marik und runzelte die Stirn.

    vielleicht ein Fragezeichen am Ende ?


    „Unsere. Brüder. Sind. Bestien. Ohne. Verstand. Wie. Jener. Bär. Den. Du. Im. Sumpf. Getötet. Hast.“

    Irgendwie muss ich hier an eine Art Robotersprache denken... das passt nicht so super zu dem Zombiebären... :hmm: Vielleicht lässt sich das auch anders lösen?


    ihm war, als würde der Anführer ihm versuchen in die Seele zu blicken.


    ihm war, als würde der Anführer versuchen, ihm in die Seele zu blicken...


    Nun zum Inhaltlichen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese ganze Verschwörungsgeschichte kapiere...liegt aber vielleicht auch daran, dass so viel Zeit vergangen ist zwischen den einzelnen Posts und ich einiges nicht mehr so ganz auf dem Schirm habe.

    Ansonsten krasses Ende! Mal sehen, wie sich Marik da herausmanövriert ...

    LG,
    Rainbow

    Hey @Kramurx,

    das Labor hast du gut beschrieben. Ich könnte mir das ziemlich gut vorstellen. Und die Idee mit dem Setzling des Feenbaums, der mitunter auch für die Stromversorgung da unten verantwortlich ist, kommt gut. Vor allem, als da plötzlich der Reihe nach die Lichter ausgehen und die da im Halbdunkel von diesen merkwürdigen Experimenten verfolgt werden. Sehr geil ! :thumbsup:

    Aber irgendwie scheint sich ihre Situation nicht verbessert zu haben, nachdem sie den Ausgang erreicht haben... Mal sehen, wie es weitergeht.

    LG, Rainbow

    Hey @Kramurx,

    die drei scheinen ja ein ganz gutes Team geworden zu sein. :) Trudi zumindest hat sich integriert und immerhin schaffen Marik und Hugo es, durch ihr Ablenkungsmanöver an eine Robe heranzukommen. Soweit so gut!

    Der alte Stumpf des Feenbaums stellt den Zugang zu dem Labor dar? Wie abgedreht :thumbsup: ... und wie überaus praktisch, dass Trudi da natürlich Zugang zu hat....

    Mal sehen, was sie da unten erwartet. Ich bleibe gespannt :gamer:

    Übrigens ist deine Rechtschreibung viel besser geworden. Man findet ja kaum noch was, das man beanstanden könnte ^^ Das macht das Lesen deiner Texte viel angenehmer!

    LG,
    Rainbow

    Hey @Kramurx,

    du lebst noch ^^ Schön, dass du mal wieder wa von dir hören lässt.
    Ich war schnell wieder drin und der Teil hat sich recht gut und flüssig lesen lassen. Es gab außerdem keine Fehler, die mir so direkt ins Auge gestochen wären.

    Also heute nur inhaltliches: Irgendwie hatte ich schon so ein komisches Gefühl bei den Feen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Malik und Hugo gegenüber wirklich friedlich gestimmt sind. Nun ja, da hat mich mein Gefühl wohl nicht im Stich gelassen.

    Die Entwicklung ist natürlich mal wieder brilliant. Jetzt haben sie gerade mit Müh und Not den einen Bären erledigt und dann erfahren sie, dass es zehn weitere gibt :rofl: Aber Malik ist ja der AUSERWÄHLTE... der wird`s schon richten :D

    Ich hoffe, du lässt uns jetzt nicht wieder zwei Monate warten, bis es weitergeht ...

    LG,
    Rainbow

    Hey Kramurx :)

    Spoiler anzeigen

    Die Geschichte bleibt nach wie vor abgedreht, wobei manche Teile verrückter bzw. konfuser sind, als andere. Dieser Teil hier kam mir ein bisschen konfuser vor. Liegt aber vielleicht auch an mir. :pardon:
    Es ist ja auch einiges passiert bzw. an Informationen geflossen in diesem Abschnitt. Hugo und die Prinzessin sind also Bruder und Schwester. Wow! Und Hugo hat sich offenbar in Trudi veriebt :rofl: ... das sind ja mal neue Entwicklungen :D
    Ob das mit dem Bären alles so einfach funktioniert, wie sie sich das ausgemalt haben- ich bin gespannt! Und was es wohl mit den Beeren bzw. den Pfanzen auf sich hat?

    Hier kommt noch ein bisschen Kleinkram:

    Aus den Baumkronen kamen etwa vier dutzend Feen angeflogen und nahmen die beiden mit freundlichen Ton in Empfang: „Willkommen, oh Retter!“

    freundlichem

    Die Fee an Mariks Seite verbeugte sich vor ihr tief,

    verbeugte sich tief vor ihr...

    Sie hatte langes, violettes Haar, dass ihr bis zur Hüfte reichte.

    das


    Sie hatte als einzige ein paar Falten im Gesicht und musste schon sehr viel länger Leben als die anderen. Sie hatte silbernes, kurzes Haar und trotz der Falten ein eher kindliches, niedliches Gesicht. Doch im Gegensatz zu den anderen, verstrahlte sie neben ihrem silbernen Licht auch eine gewisse Aura der Herrschaft. Sie musste zweifellos die Anführerin sein, mutmaßte Marik allein vom Gefühl her, welches sie ihm vermittelte.
    Die Fee an Mariks Seite verbeugte sich vor ihr tief, als die Anführerin ihr Lob aussprach: „Trudi, du hast deinen Auftrag gut gemeistert. Du hast dir eine Belohnung verdient.“
    Zuvor hatte Marik Trudi kaum Beachtung geschenkt, doch jetzt fiel ihm auf, dass Trudi anders wirkte als die anderen Feen. Sie hatte langes, violettes Haar, dass ihr bis zur Hüfte reichte. Es war ziemlich wild, aber nicht ungepflegt. Alle anderen Feen trugen ihre Haare kurz, wie die Anführeri

    So, hier habe ich noch ein paar Wiederholungen gefunden...Viele Sätze startest du mit Sie hatte / Sie musste....und sehr oft stellst du den Vergleich mit den "anderen" an. Ich wette, da fällt dir bestimmt eine Lösung ein ^^

    Ich glaube, ich stehe hier gerade irgendwie auf dem Schlauch. Zwar habe ich ein paar Theorien im Kopf, aber ich bin mir nicht ganz sicher, welche Verrücktheit dich hier geleitet hat ^^ Also, ich versuche es mal: Verstehe ich es richtig, dass Trudi darauf abfährt, beschimpft zu werden und ihr dabei quasi einer abgeht? Und dass das insofern ihre "Belohnung" darstellt? (Helf mir mal auf die Sprünge)...

    ja, ich denke, meine Theorie ist richtig....es wird ja später noch mehr verdeutlicht....es war nur hier an der Stelle etwas verwirrend ...

    Sie wandte sich von Trudi ab und würdigte ihr keines weiteren Blickes.


    würdigte sie keines weiteren Blickes.


    „Was sind das für Blumen?“, fragte ... in die Runde hinein.

    er


    Wir haben ein Giftstaub entwickelt, dass den Bären lähmen kann.“


    das


    Da wir recht wenige nur noch sind

    Da wir nur noch recht wenige sind...


    Doch ob er Erfolg hatte, hängt von vielen Faktoren ab, befand er.

    Der Satz klingt für mich seltsam. Vielleicht: Doch ob er Erfolg haben würde, hinge von vielen Faktoren ab. (Oder so?) Oder: Doch der Erfolg der Mission würde von vielen Faktoren abhängen...


    Marik hatte anfangs es selbst kaum glauben können, aber seine Hände waren nicht mehr gebrochen.

    Marik hatte es anfangs sebst kaum glauben können...


    Die Prinzessin konnte nicht anders, als sich nach einer Weile in die Grube fallen zu lassen und mit einem Finger in Hugos Schulter herumzustochern. Dann seufzte sie schwer und ließ den Kopf sinken.

    Verstehe ich nicht... herustochern? Warum tut sie das? ich meine, im Grunde kann sie die Bewegung ja eh nur andeuten und ihm insofern auch keine Scherzen verursachen...aber herumstochern klingt für mich in dem Zusammenhang komisch. :hmm:


    Sie schloss sich dennoch dem Trupp an und erkundete mit ihnen eine neues Gebiet im Sumpf.

    ein neues Gebiet


    Wir haben sie vor kurzen erst entdeckt, aber außer euch beiden, darf sie niemand kosten!“

    kurzem

    LG,
    Rainbow

    Hey Kramurx,

    so, endlich bin ich auch mal dazu gekommen, den neuen Teil zu lesen. Zwischendurch hatte ich mal einen Anlauf unternommen, dann aber nicht die Ruhe gefunden, es zu Ende zu bringen. Jetzt aber... :)

    Meine Anmerkungen packe ich mal in den Spoiler:

    Spoiler anzeigen

    So, die beiden verbünden sich jetzt also mit den Feen, um den Bären zu besiegen....keine schlechte Idee, dass die übriggebliebenen Feen keinen blassen Schimmer haben...hoffentlich geht das auch gut. Grundsätzlich muss ja nur eine überlebt haben, die dann bestätigen kann, dass Marik und Hugo die wahren Übeltäter sind..obwohl die kleinen Wesen ihnen ja eh nicht viel entgegenzusetzen haben... insofern ist es eigentlich auch Wurscht.

    Aber eigentlich dachte ich, dass Hugo sehr schlimm verletzt ist...das erwähnst du zum Ende hin gar nicht mehr. Er wird ja nun noch ein Weilchen durchhalten müssen, bis Heilung in Sicht kommt...vielleicht können ihm aber auch die Feen helfen? Das wäre ja noch irgendwie witzig...(nur so ne Idee)

    Hier kommt noch ein bisschen Kleinkram:

    Zu allen Überfluss wurden die beiden ständig vom Zombiebären angegriffen.

    Zu allem Überfluss

    Und das schlug ... zusätzlich auf die Stimmung von Marik nieder, welcher nun schon den dritten Tag ohne Pause Hugo folgte.

    sich (?)....welcher Hugo nun schon den dritten Tag ohne Pause folgte


    Von Beiden waren die Augen blutrot angelaufen vor Müdigkeit.

    Der Satz klingt für meine Ohren irgendwie nicht so schön. Keine Ahnung, wie man ihn umformulieren könnte. Vielleicht: Die blutrot unterlaufenen Augen der beiden zeugten von deren Müdigkeit... (?) oder so


    ugo war ein vollwertiger Zombie und benötigte eigentlich keinen, doch durch die zerfetzte Schulter und der andauernden Wanderschaft durch das Moor – auch er war am Ende.

    war auch er am Ende....(sonst wird man so aus dem Satz bzw. dem Lesefluss gerissen :hmm: )


    Dieser war wieder Mal in seiner eigenen Gedankenwelt versunken, voller Selbstzweifel.

    wieder mal


    Doch ob der Bär tatsächlich sich vom Feendorf ablenken ließ, war fraglich.

    Doch ob der Bär sich tatsächlich vom Feendorf ablenken ließ


    Vor Müdigkeit nicht schlafen können, weil ihn die Augen brannten, sobald er sie schloss und schmerzten, wenn sie offen waren?

    ihm


    Und mit einem Mal sah er in den Himmel und sein Kopf lag auf ihren federweichen Oberschenkeln. Er konnte sie nicht berühren. Nicht so, wie er es gern in dem Moment wollte.

    Mhhh.... war es nicht immer so, dass sie wie Luft war und er durch sie hindurchgehen konnte? Ich frage mich, wie er nun seinen Kopf auf ihre Beine legen kann....Grundsätzlich ist das hier ja Fantasy...das heißt: es ist alles möglich. Du musst dir nur eine plausible Erklärung dafür überlegen ^^


    Marik konzentrierte sich. Der Bär hatte sich wieder in Bewegung gesetzt. Wie lange sie sich ausruhen konnten, wusste Marik nicht.

    Das hier ist vielleicht etwas verwirrend geschrieben. Zuerst täuscht sich Marik und hält Hugo für den Bären...dann erkennt er die Verwechslung, doch direkt im darauffolgenden Satz sagst du dann: Der Bär setzte sich in Bewegung....hier könntest du einen schöneren Übergang hinbekommen.

    Und dann würde ich schreiben: Wie lange sie sich hatten ausruhen können, wusste Marik nicht....(weil Vergangenheit in der Vergangenheit)


    Da es immer noch Tag war, konnte es sich nur um wenige Stunden gehalten haben

    gehandelt (?)

    da nur das aller nötigste von ihr bedeckt war.

    allernötigste

    sondern schob das Gespräch merklich auf etwas anderes, dass ihn zwar ebenfalls beschäftigte, aber nicht hauptsächlich.

    das

    LG,
    Rainbow

    Hey Kramurx,

    ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie klingst du etwas niedergeschlagen. Was`n los? Zuletzt warst du doch so euphorisch und voller Tatendrang :hmm:

    Also, ich habe mir den neuen Teil mal angesehen. Und hier kommen meine Anmerkungen:

    Spoiler anzeigen

    Der Bär war ja nicht ganz ohne... aber irgendwie finde ich es gut, dass es ihnen nicht gelungen ist, ihn zu besiegen. Das wäre zu einfach gewesen. Ebenso, wenn die Fleischfresser sich ihnen so einfach angeschlossen hätten...ganz nebenbei: die Kerlchen haben mich ziwschenzeitlich mal ein bisschen genervt mit ihrem Wir`se und Ihr`se ... aber sie können ja nix dafür ^^
    Bin mal gespannt, wie du es weitermachst...ob mit Zusatzkapiteln im Zombiedorf oder ohne...ich lass`mich mal überraschen :)

    Hier kommt noch ein bisschen Kleinkram:

    Marik schaute den Zombie verdutzt an. Er hatte sie bereits gesehen im Zombiedorf. Der Zombie trug ein gelbes Kleid. Das würde bedeuten, dass die gesamte Gesellschaft der Fleischfresser jenes gelbe Kleid trug. Er hatte sie im Dorf bereits gesehen, aber nicht weiter beachtet gehabt.
    Weitere Schatten aus den Bäumen sprangen auf das Lager zu und umzingelten die Beiden. Und allesamt, wie erwartet, in einem gelben Kleid. Außer einer. Er trug zwar das Kleid, jedoch noch zusätzlich einen großen, schwarzen Zylinder auf dem Kopf. Nach Mariks Erfahrung war dies wohl der Anführer der Fleischfresser.

    Ist dir das da versehentlich zweimal reingerutscht? Muss jetzt mal in meiner Ernnerung kramen... hat Marik vorher schon mal einen solchen Zombie mit gelbem Kleid angetroffen?...und wenn ja, wieso zieht er die logische Schlussfolgerung, dass alle Fleischfresser gelbe Kleider tragen? Vielleicht ist diese Stelle hier einfach ein bisschen konfus formuliert...oder ich habe ein Brett vorm Kopf. Ist auch möglich :D


    Selbst die Fleischfresser hatten inzwischen von Marik gehört, hatte der Anführer bereits seinen Namen gekannt.

    das hier scheint mir doppelt gemoppelt...


    „Huh. Keine schlechte Idee“, überlegte Marik.
    Zwei Tage später.
    Nachts.

    Warum warten die zwei Tage?

    Und das wiederum bedeutete, dass egal wo sie sich verstecken würden, er konnte sie scheinbar ebenfalls spüren.

    Vorschlag: Und das wiederum bedeutete, dass egal wo sie sich verstecken würden, der Bär sie würde aufspüren können.


    Das Ungetüm versuchte sich zu befreien, Marik nutzt die Chance, holte zu einem einhundert Prozent Schlag aus und zielte auf das Loch.

    nutzte...und ich würde nach befreien eine Punkt machen. Liest sich sonst ein bisschen seltsam.


    Der Bär riss Fleisch aus Hugos Schulter und war bereit mit seiner Pranke Hugo niederzustrecken

    und war bereit, ihn mit seiner Pranke niederzustrecken...


    Er rannte zu den toten Feen und während Hugo mit dem Bären weiter kämpfte,

    weiterkämpfte (?)


    Er analysierte den Momentanen Stand,

    momentanen

    Die Prinzessin tauchte neben ihm auf und führte ihre eigene Faust ebenfalls mit zu.

    ebenfalls mit. (ohne zu, oder? klingt sonst merkwürdig)


    Das Monster wich sofort ehrfürchtig zurück und ergriff sofort die Flucht.

    eines davon könnte man streichen...


    Es bracht nichts

    brachte

    LG,
    Rainbow

    Hey Kramurx,

    auf deinen Wunsch hin habe ich mir den Text nun noch einmal vorgenommen...auch beim zweiten Mal lesen war es noch amüsant ^^
    Hier kommen also noch ein paar Stellen, die du vielleicht korrigieren magst:

    Spoiler anzeigen

    Das schwierigste beim Kämpfen für Marik war gewesen Hugos Leine festzuhalten.

    Schwierigste (groß)....ich würde den Satz aber vielleicht etwas umstellen: Das Schwierigste beim Käpfen war für Marik gewesen, Hugos Leine festzuhalten. ....


    Marik schaute an ihm vorbei, doch konnte ... beim besten Willen nichts erkennen, dass auf eine geheime Futterstelle hinwies.

    Mein Vorschlag: doch konnte er....oder du schreibst: Marik schaute an ihm vorbei, konnte jedoch beim besten Willen nichts erkennen,...


    Hugo lief zu einen der kleinen Hütten und hob das Dach aus Schilf an.

    einer


    Doch was wusste er schon über Feen und ihren Fingerfertigkeiten?

    ihre


    „Warte! Friss mich nicht! Du darfst auch schmutzige Dinge mit mir machen“, fiebte sie,

    fiepte (oder?) kommt doch von fiepen ^^


    „Du willst mich essen? Aber denk doch an all die schönen Dinge die wir gemeinsam erleben könnten!“, fiebte sie.

    noch mal fiepen? Vielleicht fällt dir hier noch was anderes ein


    Zu seiner Überraschung bekam er neues Wissen über den Sumpf, den Feen und dem Dorf dank dem Hirn.

    Der Satz klingt für mich schräg. Vielleicht: zu seiner Überraschung bekam er dank des Hirns neues Wissen über den Sumpf, die Feen und das Dorf...(?) :hmm: Oder so ähnlich


    Irgendwo im Sumpf stand einmal ein riesiger, uralter Baum. Aus dessen Blüten schlüpften die Feen. Doch die Chance dazu war schon immer sehr gering gewesen und nur alle zehn Jahre erblühte jener Baum. Doch vor einhundert Jahren geschah ein großes Unglück. Die Zombies fanden den Baum und fällten ihn. Es kam zu einem Kampf zwischen Zombies und Feen. Leider verloren die Feen den Baum und den Kampf gegen die Zombies. Aus dem Baum, so berichteten einst die Kundschafter, errichteten die Zombies ein Dorf und stellten den Stumpf des Baumes in ihrer Kirche auf.


    Also, wir haben hier 8 Sätze und 6 x das Wort Baum... was will uns das sagen? :D Bestimmt kann man das etwas eleganter lösen...Vielleicht war es eine Art Eiche? Dann könnte man das zum Beispiel benutzen....oder man nennt es: heilige Geburtsstätte der Feen....oder was weiß ich. Du bist doch kreativ ^^


    Hugo seufzte und lief zu einen der Bäume

    einem


    Hugo schien sein Handwerk im massakrieren von Feen wirklich zu verstehen.

    Massakrieren


    Die anderen wimmerten nur um so lauter, nachdem die vulgäre Fee das gesagt hatte.
    Marik nahm sich willkürlich eine andere und verspeiste sie vor den Augen der Gefangenen.


    kann man sicher auch noch anders lsöen...

    Und mit diesen Worten verschwand auch die vulgäre Fee in seinem Mund.

    Kurz habe ich überlegt, ob Marik nun auch das ganze vulgäre Vokabular beherrschen wird...könnte man vielleicht noch einen Gag zu einbauen :rofl:

    LG,
    Rainbow

    Hey @Kramurx,

    ich verzichte heute mal auf Fehlersuche. Es sind einige drin, über die ich beim Lesen gestolpert bin, aber ich habe jetzt irgendwie gerade keine große Lust, sie herauszusuchen-ich hoffe, du verzeihst mir das ^^

    Aaaalso. Grundsätzlich fand ich die Idee mit den Feen eigentlich ganz cool...obwohl ich anfangs schon ein bisschen schockiert war, dass die diese kleinen, zarten und wunderschönen Wesen einfach fressen wollen. Aber dieser Schockmoment war von dir sicher beabsichtigt. Und immerhin überlegt Marik ja auch einen Augenblick. So ganz skrupellos ist er ja dann doch noch nicht. Aber Hunger ist ein schreckliches Gefühl...insofern, von irgendwas muss er ja leben.

    Ansonsten war der Teil amüsant geschrieben, obwohl es stellenweise schon leichte Splatterzüge annahm....aber das macht halt das Einzigartige an deiner Geschichte aus. Da wird mit sämtlichen Klischees gebrochen. Die Zombies haben eine Kirche und die Feen schimpfen vulgär herum oder bieten sogar ihren Körper an, um nicht gefressen zu werden :rofl:

    LG,
    Rainbow

    Hey Kramurx,

    hier meine Anmerkungen :)

    Spoiler anzeigen


    Na, ich würde sagen: Glück gehabt! Und auf zu den Fleischfressern ... mal sehen, was uns da erwartet. Hier kommt noch ein bisschen Kleinkram:

    Einzelne Lichtstrahlen fuhren durch die gespaltene Decke herein, leuchteten auf Marik herab und umgaben ihn mit einem Sonnenschein, der geradezu heilig in dem Moment auf die Zombies wirkte.

    der in dem Moment geradezu heilig auf die Zombies wirkte....


    Allein schon deswegen, weil er unsere heilige opferung ungefragt, ungebeten und ungewollt belauscht und regelrecht beigewohnt hat!“

    ... und ihr beigewohnt hat!....das regelrecht passt für mich an der Stelle nicht so ganz :hmm:


    Als sie den hinteren Teil der Kirche passiert hatten, wurden sie aus einem Hinterausgang hinaus geführt und in einen Schuppen hinter der Kirche gesperrt worden.

    das "worden" ist hier irgendwie überflüssig


    Dass ließ Marik nur zu dem Schluss kommen, dass es unter den Zombies wohl keine Kriminalität gab, wie bei den Menschen.

    Das


    Die Prinzessin tauchte auf und sah sich den schlafenden Marik an. Sie kam näher, hockte ... zu ihm herunter, strich sich die Haare zurück und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

    sich


    Sie schüttelte erschrocken mit erwischten Augen den Kopf.

    Die Beschreibung finde ich gewöhnungsbedürftig....mit erwischten Augen :hmm: Ich glaube ich würde schreiben: Erschrocken schüttelte sie den Kopf. Offensichtlich fühlte sie sich erwischt....Oder: Es war offensichtlich, dass sie sich erwischt fühlte(oder so)


    Ich frage mich, ob Marik das nicht direkt fragen würde, kurz nachdem sie beide in den Raum geführt worden sind. Sattdessen schläft er erst mal ein...das passt für mich nicht so ganz, oder?


    Scheinbar hatten die Zombies vom Dorf auf der Lauer gelegen und nur auf eine Gelegenheit gewartet, die Verteidigung der Menschen zu durchbrechen und wenige oder einige zu fangen.

    die Unterscheidung kommt mir hier sinnlos vor. Ich glaube, eines von beidem würde reichen. Am ehesten würde "einige" passen.


    „Sie Nahmen mir und den anderen die Kleidung ab und führten uns durch diesen Sumpf wie Tiere!

    nahmen


    Du hast zum Beispiel mir damals versucht zu helfen, als sie Geld von mir erpressten.

    Du hast mir zum Beispiel damals versucht zu helfen...Ich würde aber vielleicht schreiben: Du hast damals als Einziger versucht, mir zu helfen....


    tauchten der Zeremonienmeister und der Ehrwürdige mit einer zehn grauen Robenträgern auf.

    das "einer" ist zu viel

    By the way: warum will Ross nicht fliehen? Hat er irgendwas Besseres vor? :hmm:
    Ich finde es ja geil, wie nebensächlich Marik nun die Tür sprengt...als habe er nur mal kurz ein Nickerchen machen wollen, um sich auszuruhen und Hugo die Zeit für seine Heilung zu verschaffen... :thumbsup:


    Ehrwürdiger: „Das beweist nur seine Stärke.“
    Marik hob die Fäuste: „Was habt ihr mit uns vor?“
    Ehrwürdige: „Nun, Prophezeiter, der Rat der Schlauköpfe hat entschieden euch beide gehen zu lassen. Genau so wie die Prophezeiung es verlangt.

    Ehrwürdiger....und ich habe dir ja schon mal gesagt, dass ich kein Fan dieser Art von wörtlicher Rede bin. Vor allem, wenn es so hintereinanderkommt...aber ich verbuche das inzwischen einfach mal unter deinem persönlichen Stil ^^


    „Ob unser Zombiedorf diesem Kampf Beitritt... das wird der Rat erst noch entscheiden müssen.

    beitritt


    Außerdem passierten sie eine Reihe von weiteren Robenträgern, die allesamt sich vor Marik auf den Boden warfen um ihm als Prophezeiten zu huldigen.

    die sich allesamt


    Sie alle knieten vor Mariks Anwesenheit nieder und murmelten leise Worte vor sich her.

    Bin mir nicht sicher, ob du das so schreiben kannst. Vor der Anwesenheit können sie nicht niederknien, höchtens vor Marik selbst :hmm:


    Es konnte zwar kein großes Geheimnis den Zombies entlocken, wie sie zum Beispiel sich vermehrten,

    Er konnte ihnen zwar keine großen Geheimnisse entlocken - etwa, wie sie sich vermerhrten-, ....


    Woher wusste sie, dass er den Glauben an die Zombies verloren hätte, wenn sie Ross geopfert worden wäre?

    das "sie" ist zu viel


    Wenn Marik und Hugo Bären erjagen würden

    das Wort "erjagen" kenn ich nicht. Ist das eine hugoeigene Wortkreation? Ansonsten wohl eher "erlegen"....


    Doch diese Worte wird er noch zu tiefst bereuen, sie je gesagt zu haben.

    Der Satz gefällt mir persönlich nicht so gut. Vielleicht: er konnte nicht ahnen, dass er es noch einmal zutiefst bereuen würde, diese Worte augesprochen zu haben...(0der so)

    LG,
    Rainbow

    Hey @Kramurx,

    ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das Gefühl, dass du dich von Mal zu Mal steigerst. Ich fand den Teil in jedem Fall auch wieder richtig klasse :thumbsup:

    Die Idee mit der Opferung und Mariks unfreiwilligem Auftritt als dem "Prophezeiten"...ist einfach zu geil :rofl: Ich finde, du hast das sehr gut umgesetzt. Nun mal abwarten, was es mit der Tochter der großen Gottheit auf sich hat...wart...wart...wart...

    Ach ja, hier kommen noch ein paar Anmerkungen meinerseits ^^

    Spoiler anzeigen

    Er kletterte an der Wand empor und spickte durch ein Loch im Dach, dass er selbst auseinander gezogen hatte.

    das

    Innerhalb der Kirche.

    Den Einschub hab ich jetzt hier nicht so ganz verstanden. Wolltest du damit den Ortswechsel bekanntgeben? Wie eine Art Kameraschwenk? :hmm:

    Um den Altar herum standen an den jeweiligen Ecken jeweils eine Statue von einem Mann mit langen Haaren, einem Laborkittel und einer dicken Hornbrille.

    "Standen eine Statue" klingt für mich seltsam bis falsch. Vielleicht: Um den Altar herum standen an den Ecken jeweils Statuen, die aussahen wie...(oder so)

    Ross bekam einen stoß und fiel auf seine Knie, sodass sein Kopf über dem Altar und dem Teller hing.

    Stoß

    Sie war vom aussehen her drei oder vier Jahre älter als Marik, aber dafür einen Kopf kleiner.

    Aussehen

    Sie zwinkerte mehrmals ungläubig: „Fässt du mir gerade an das Dekolleté?“

    Fasst (würde ich sagen)

    Ein neuer Zombie in goldenen Robe betrat den Raum und verbreitete mit seinen Worten Hektik:

    goldener

    Ein neuer Zombie in goldenen Robe betrat den Raum und verbreitete mit seinen Worten Hektik: „Freunde! Ich hatte eine Vision!“
    Der Zeremonienmeister hielt inne: „Eine Vision? Was habt ihr gesehen, Ehrwürdiger?“
    Der Zeremonienmeister ließ von Ross für den Moment ab und die Zombies verstummten schlagartig.
    Der Ehrwürdige in goldener Robe kam näher zum Altar

    gleich zweimal hintereinander die "goldene Robe"? Kann man das nicht auch anders nenne...in dem edlen Gewand...oder so?

    LG,
    Rainbow

    Hey @Kramurx,

    ich hoffe, du hast dich schon ein bisschen von deinem Schnupfen erholt :) Hier kommen meine Anmerkungen zum aktuellen Teil:

    Spoiler anzeigen

    Ich fand diesen Abschnitt super geschrieben :thumbsup: , weshalb ich förmlich über die Zeilen geflogen bin. Wieder hast du es geschafft, tolle Ideen zu verarbeiten (die Plaketten, um nur ein Beispiel zu nennen :rofl: ) und lässt uns am Ende dann doch irgendwie bedröppelt zurück. Zu blöd, dass dieses Dorf sich von Menschen ernährt. ich würde sagen, das wird Mariks Entschluss, für die Zombies zu kämpfen eventuell doch noch einmal ins Wanken bringen.....DILEMMA :D

    Hier noch ein bisschen Kleinkram:

    Er schien die Gegend einigermaßen gut zu kennen, was für Marik hieß, dass sie dem Zombiedorf immer näher kamen und das er die Leine unter keinen Umständen loslassen durfte.

    und dass...

    Wieso bleibt er bei den Eierfressern, die ihn so schlecht behandelten?

    blieb (?)

    Es war von Anfang an klar, dass sie irgendwann das Dorf besuchen würde,

    würden

    Und so, mit klaren Augen und weiten Blick, betraten sie das Zombiedorf.

    weitem

    Zumindest war das der Plan gewesen, hätte sich nicht einer der Wachen am Tor ihm in den Weg gestellt:

    hätte sich ihm am Tor nicht einer der Wachen in den Weg gestellt...würde ich sagen :hmm:


    Marik war klar, dass wie immer mit Hugo an seiner Seite herausstach.

    An dem Satz stimmt was nicht...


    Die eine ein Dreieck, die anderen ein Quadrat

    andere

    Man fragt sich, warum Marik nur für die Schlaukopf-Plakette ein Gedicht vortragen muss und den Kraftprotz-Anstecker einfach so bekommt :hmm: Na ja,...Regel ist Regel :D


    Wenn Marik es nicht besser wüsste, könnte man es auch für ein Dorf der Menschen halten, nur das es keine Kinder ga

    dass

    und sofort überkam ihm ein Gefühl der Wärme in seinem Herzen

    ihn

    an deren Anblick musste Marik sich erst einmal gewöhnen und ein Schmunzeln sich verkneifen.

    und sich ein Schmunzeln verkneifen


    LG,
    Rainbow

    Hey,

    hier meine Anmerkungen: :)

    Spoiler anzeigen

    Ein sehr amüsanter Teil! Die Vegetarier sind cool. Und dieses Malheur mit dem Anführer ist einfach zu köstlich...Ich hoffe nur, es hat Hugo nicht am Ende erwischt. er war mir zwischenzeitlich wirklich ans Herz gewachsen.

    Hier ein bisschen Kleinkram. Es sind noch ein paar weitere Fehlerchen drin, die ich aber eben nicht mehr zitieren konnte...warum auch immer.

    Natürlich spürten auch die anderen Zombies schon von weiten, vor ihrer Ankunft, die Anwesenheit der beiden.

    Ich glaube, ich würde mich hier entscheiden...entweder von weitem oder bereits vor ihrer Ankunft. Beides klingt irgendwie so sperrig :hmm:


    Außerdem hatte er ein leises kichern mit ans Ende eingefügt

    Kichern

    Nicht nur hatte dieser Zombie vor ihm riesige Pupillen, auch alle anderen!

    Hier gefällt mir die Satzbau irgendwie nicht. Vielleicht: Ebenso, wie alle anderen Zombies hatte er riesengroße Pupillen....Oder: Er hatte riesengroße Pupillen, ebenso, wie alle anderen Zombies. (nur so ne Idee)


    Oder sie haben etwas zu sich genommen, dass eine betäubende Wirkung hatte.

    das


    „ Was fehlt denn eurem Anführer? Hat er eine schlimme Krankheit?“
    Der Vegetarier starrte Marik an und versuchte seine Worte zu verarbeiten.
    Er gab auf und schaute hilfesuchend zu Hugo.
    „ Waaas feeehlt Anführer?“, fragte Hugo

    :rofl: Du schaffst es immer wieder, mich zum Lachen zu bringen....


    „ Es geht hier um sein Leben und Tot, verstehst du?“


    Das habe ich so bislang noch nicht gehört. ich würde ja eher sagen: es geht hier um Leben oder Tod, verstehst du? Oder einfach nur: es geht hier um sein Leben, verstehst du?


    Doch auf ihn hatten sie scheinbar keine Wirkung, außer das er gelegentlich hustete.

    dass

    „ Wah!“, erschrak sich Marik, packte den Kopf und drehte ihn um 180°
    KNACK
    Genickbruch, vermutete Marik.
    Der Anführer verstummte und fiel kraftlos zu Boden.
    Oh. Verdammt.

    Wie ungünstig! ... :rofl:

    Der Anführer kreischte: „ GRAAAH!“
    Marik griff erneut den Schädel und drehte ihn ein weiteres Mal
    KNACK!
    Und wieder fiel der Anführer kraftlos in sich zusammen.
    Verdammt! Ich hab es schon wieder getan

    Er lernt einfach nicht dazu :D Sehr geil!



    LG,
    Rainbow

    Hey @Kramurx,

    hier meine Anmerkungen :)

    Spoiler anzeigen

    Oh je. Der arme Marik. Schon wieder eine neue Aufgabe. Bei dir wird es ja wirklich nicht langweilig. Bin schon gespannt, wie die vegetarischen Zombies so ticken :D

    So sehr war er am Grübeln und Planen seiner Strategie.

    das "war er am" kommt mr sehr umgangssprachlich vor. Vielleicht: So sehr grübelte er darüber, welche Strategie er andwenden sollte...(0der so)

    Schlaukopf fuhr vorischtig fort: „Denn... bisher... hast du ihm nicht bewiesen,... dass du... uns loyal bist.“

    "uns loyal" klingt irgendwie seltsam.Ich würde schreiben: uns gegenüber loyal bist... oder uns loyal ergeben bist.... :hmm:


    Er öffnete seine Augen, welche mit einem Inneren Schein zu glänzen schienen

    inneren (klein) / Schein und schienen...könnte man vielleicht anders lösen


    Die Figuren flogen durch den Raum, Marik schaute ihn verwirrt und verdutzt an.
    Dass auch Hugo hitzköpfig sein konnte, wenn er verlor, dafür hatte er ihn nicht gehalten.
    Dieser stolzierte durch den Raum und hob triumphierend seine Fäuste in die Höhe: „MATT! MATT! MATT!“

    Irgendwie hatte ich sowas ähnliches erwartet und gedacht, die Prinzessin lässt ihn absichtlich verlieren, um ihn vor Hugos Tobsuchtsanfall zu beschützen :rofl:


    Und etwas, dass ihn stutzig machte.

    das

    „Das ist ganz leicht. Du bist geschätzt drei Meter fünfzig groß. Der Radius der Welt ist etwa 1737 Kilometer. Das macht wenn man die ganzen Formeln kurz ausrechnet...etwas weniger als zwei Kilometer. So weit ist es bis zum Horizont.“
    „Wie viel ist zwei Kilometer?“, fragte Hugo.
    „Das sind... wenn ich mich nicht verrechne... 571,42 Hugos, die Kopf an Fuß aneinander auf dem Boden liegen.“
    Hugo schüttelte heftig den Kopf: „Das kann nicht stimmen!“
    „Wieso nicht? Natürlich stimmt es! C ist Gleich F mal in Klammern Wurzel aus A plus Wurzel aus B! Mit atmosphärischer Refraktion 4,03.“

    Ich schmeiß mich weg :rofl: Das hast du dir sehr schön ausgedacht ^^

    LG,
    Rainbow

    Hey,

    obwohl ich eigentlich gerade überhaupt keine Zeit habe, musste ich doch den neuen Teil deiner Geschichte lesen. Also hier kommen meine Anmerkungen...ganz schnell :)

    Spoiler anzeigen

    Der Teil hat mir gut gefallen und der Auftritt von Frau Klarhilfa als Zombie oder Halbzombie kam gut. Ich bin echt gespannt, für welche Seite sich Marik entscheiden wird. Im Moment kommen die Menschen nicht wirklich gut weg und ich würde wahrscheinllich an Mariks Stelle auch eher in Richtung Zombies tendieren. Wobei ich mir echt wünsche, dass ich niemals in die Sitation kommen werde, eine solche Entscheidung fällen zu müssen :rofl:

    Hier nich ein bisschen Kleinkram:

    Es war ohne die Hilfe seiner Prinzessin ein ziemlich großes und vor allen verwirrendes Gebäudekomplex.

    großer und verwirrender Gebäudekomplex...weil der Gebäudekomplex


    Seltsamerweise waren die Türen von Innen ohne Innenverriegelung, als wollte man bewusst, dass man eigentlich nicht hinein, dafür jederzeit hinaus kam.

    Vorschlag: als sei beabsichtigt, dass...

    Er hatte tiefe Einblicke durch Schaufenster an was sie eigentlich forschten.

    Den Satz kapier ich ich :hmm: Vielleicht meintest du: Durch die Schaufenster konnte er Einblicke darin erlangen, woran hier geforscht wurde....(oder so ähnlich)


    Er sah wilde Zombies in Maschinen stehen, die in Glasbehältern in für ihn unbekannten Flüssigkeiten schwammen.

    Auch hier habe ich meine Probleme, dir zu folgen. Die ganzen ins machen mich ein bisschen kirre :hmm: Außerdem sagst du, die Zombies stehen in Maschinen...und die Maschinen stehen in Glasbehältern, die in einer Flüssigkeit schwimmen? Mein Vorschlag wäre, daraus vielleicht zwei Sätze zu machen und die Beschreibung etwas auszuweiten, damit man sich das besser vorstellen kann. Wenn das gezüchtete Zombies aus einer Art Genlabor sind, dann würde ich mir vorstellen, dass die Zombies in den Glasbehältern mit der Flüssigkeit schwimmen... Na ja, vielleicht schaust du dir den Satz einfach noch mal an. kann auch sein, dass ich gerade wieder ein Brett vorm Kopf habe


    Er war also weder ein ganzer Mensch gewesen und nun ist er nur ein halber Zombie.

    das "weder" lässt mich darauf schließen, dass eigentlich ein "noch" kommen müsste. also : weder noch. Also entweder schreibst du, er war weder ein ganzer Mensch, noch ein ganzer Zombie....oder Er war nie ein ganzer Mensch gewesen und nun war er nur ein halber Zombie. (würde ich vom Gefühl her so machen)


    Zweifellos hatte er niemals das Verlangen nach Menschenfleisch zuvor gehabt


    ...hatte er niemals zuvor das Verlangen...


    Viele setzten auch ihre Hoffnung in den Sieg in ihn und verfolgten ihn regelrecht mit ihren Scheinwerfern.

    entweder oder. Also entweder setzten sie ihre Hoffnungen in ihn.... oder sie setzten all ihre Hoffnungen in den Sieg. Oder du schreibst: Viele setzten ihre Hoffnungen darauf, dass er den Sieg für sie erringen könnte....(?)


    Diesen biss in der Stimme kannte er nur von Herrn Hoffmann.


    Biss

    LG,
    Rainbow

    Hey,

    dann will ich auch noch mal meinen Senf dazugeben :)

    Spoiler anzeigen

    Krasse Wendung der Geschichte! Blöderweise habe ich in die Kommentare der anderen gespinkst, bevor ich den Text gelesen habe...deshalb ahnte ich bereits, dass der Vater nun ins Spiel kommt.

    Ich bin mir nicht sicher, ob eine Anspielung auf den Vater zu Beginn zwangsläufig notwendig wäre :hmm: Ich finde es so eigentlich auch ganz cool, weil es so unerwartet kommt. Quasi genauso unerwartet, wie es Marik wahrscheinlich in dem Moment trifft.

    Obwohl es natürlich schon ziemlich abgedreht ist, dass man nicht merkt, wenn der vater ein Doppelleben führt und man selber ein Hybrid ist. Es wäre ganz interessant zu wissen, ob sich das vielleicht vorher schon während seines Menschenlebens irgendwie gezeigt hat.
    Die Rolle von Frau Klarhilfa ist mir jetzt auch noch nicht ganz klar. Sie hat dem Vater bei seinem eigentlichen Vorhaben dazwischengefunkt...aber warum? Aus Zufall? ...alles sehr mysteriös.

    Ich bin gespannt, wie Marik das alles wieder hinbiegen will. Ich möchte wirklich nicht in seiner Haut stecken.

    Ansonsten kommt hier noch ein bisschen Kleinkram für dich:

    Die Gitterstäbe waren rostig und alt, vielleicht könnte er mit ein wenig Mühe und einhundert Prozent seiner Kraft sie zerstören.

    Vorschlag: vielleicht könnte er sie mit ein wenig Mühe...

    Sein Vater arbeitete auch beim Militär, das wusste er. Dass er auch hier war, hatte er sich nicht ausmalen können.

    ein auch würde reichen ^^


    Doch diesmal glich sie einem perfekten Ebenbildes ihrer Selbst.


    Ebenbild (?)

    „Hör mir jetzt genau zu, Junge! Du hast eine Aufgabe vor dir,“ versuchte sein Vater ihn aus der Gedankenwelt zu reißen!

    Das Ausrufezeichen am Ende ist irgendwie überflüssig, oder?


    Mutter. Ein eindringliches Wort, dass viele Gefühle in ihm auslöste.


    das

    LG,
    Rainbow