Beiträge von Rebirz im Thema „Wörter und Stimmung“

    Ich... ich versteh den Thread nicht. Ist das eine ernst gemeinte Frage? Ich meine "Wie wichtig sind Wörter für die Stimmung?" ... Du willst schon ein Buch schreiben, oder? Nicht ein Bild malen, oder einen Comic kreieren? Weil normalerweise - also außer du liest andere Bücher als ich - sind diese gefüllt mit WÖRTERN. Ohne Wörter kein Buch. Ohne Wörter keine Stimmung. Solltest du etwas anderes meinen, bitte erkläre es mir mit WÖRTERN die ich verstehen kann.

    An dieser Stelle sei erwähnt, dass jeder deiner Posts bei mir mehr Fragezeichen im Kopf aufploppen lässt Mathe, Physik und Chemie zusammen. Ich verzage jedes mal wieder daran zu begreifen, was du eigentlich hören willst. Schau dir doch mal andere Threads an. Wenn jemand ein neues Thema eröffnet, dann steht da in der Regel einiges an Text (Aneinanderreihung von Wörtern) der uns meist klar macht, warum man das Thema eröffnet, worum es geht und evtl. auch ein konkretes Beispiel liefert, damit auch wirklich jeder durchsteigt. Man liefert damit Stoff für eine Diskussion. Und das ist es doch in der Regel, was man hier haben möchte. Diskussionen, bei denen interessante Meinungen und Lösungen entstehen. Bei deiner Version kann man im besten Fall mit Ja oder Nein antworten.

    Offen gestanden grenzt es für mich an ein Wunder, dass du hier immer noch irgendwelche Antworten bekommst. Ich bin für gewöhnlich wirklich die Ruhe in Person und mich juckt wenig, aber deine Posts bringen mich innerlich zum Brodeln und ich frage mich ernsthaft, was du eigentlich hier im Forum suchst. Ich sehe von dir nichts als scheinbar zusammenhanglose Fragen und Wortbrocken. Keine Werke, kein Feedback bei anderen Leuten, kein... ja kein gar nichts. Ich frage mich ständig nur: Will er nicht? Kann er nicht? Ist er ein Troll? (Bist du?)

    *durchschnauf*

    So, das war jetzt meine ehrliche, emotionale Meinung. Wie du siehst, sind Wörter verdammt wichtig für die Stimmung. So rede ich, während ich mich noch beherrsche, mit jemanden, den ich nicht mag. Gutes Beispiel, oder? Würde ich die Beherrschung verlieren, dann würde die Wortwahl noch mal ganz anders ausfallen.