Beiträge von Rainbow im Thema „Kadugo - Blutband“

    Hey Remoni,

    mit einiger Verspätung kommt dann auch mal mein Feedback zu deinem aktuellen Teil. Sorry, ist im Moment echt viel los bei mir.

    Also, ich muss gestehen, ich hätte wahrscheinlich nach der langen Unterbrechung niemals mehr einen Kopf an diesen Part gekriegt, wenn ich nicht zufällig Kapitel 7 (Part 3/4) vom 02.05.21 zuvor noch einmal gelesen hätte. So zusammenhängend hat es sich wirklich gut lesen lassen. Ich mag diesen Teil zwischen Nevran und Benna sehr. Du schaffst eine richtig coole magische Atmosphäre zu schaffen und ich kann mir das alles ganz wunderbar vorstellen. Nevran kommt auch richtig gut rüber, finde ich. Also, alles wunderbar. Kann weitergehen :gamer:

    Ach ja,...hier noch ein paar Anmerkungen.

    Plötzlich blitzten Bilder vor seinem inneren Auge auf.

    Seine Mutter tauchte im Türrahmen ihres Hauses auf. Er schrie sie an sofort wieder hineinzugehen. Jedoch zu spät. In Bruchteilen einer Sekunde sackte ihr lebloser Körper schon zusammen. Ihr abgetrennter Kopf rollte die Treppenstufen hinunter und kam direkt vor Nevran zum Stehen. Ihr leerer Blick traf seinen. Nie wird er ihren Anblick mehr vergessen können, ebenso wenig, wie seine rasende Wut, die daraufhin aus ihm explodierte.

    „Was zur Hölle soll das werden?“, fragte Benna entsetzt.

    Nevran schreckte auf. Er sah sie an und folgte dann ihrem Blick. Wo sich seine Finger in die Buchseiten gebohrt hatten. Sofort ließ er sie los und versuchte die Seiten glattzustreichen.

    Krass! Ich finde diesen kleinen Flashback hat du schön beschrieben. Gefällt mir :thumbup:

    Mit einem klickenden Geräusch viel die massive Türe in ihr Schloss.

    fiel

    „Perfekt. Dann können wir weitermachen.“

    „Sehr gut. Dann können wir weitermachen.“

    Hier klingt etwas recht ähnlich :hmm:

    „Sie sorgen dafür, dass nichts diesen Raum verlassen kann und da ich diesen Zauber noch nie durchgeführt haben, geh ich lieber ... Nummer sicher“, erklärte sie.

    auf

    „Und für welche Spielchen ist dieser Stuhl gedacht?“; fragte er und berührte die Schnallen.

    „Den nutze ich vor allem für Exorzismen von Skaluros oder anderen bösen Seelen, aber heute darfst du darauf Platz nehmen.“

    Er zog die Augenbrauen hoch. „Muss das sein?“

    :rofl: Sehr schön!


    und den gesamten Raum in ein zartes blau tauchte.

    Blau

    Das Fragment begannen zu dem Zeitpunkt, als Vivien das Haus ihrer besten Freundin verlassen hatte.

    Während sie mit dem Fahrrad durch die Stadt raste, tobte die Wut und Enttäuschung in ihr. Nevran nahm diese Emotionen so wahr, als wären es seine Eigenen. Das lag daran, dass sich ihre Erinnerungen, Gefühle und Gedanken, des gestohlenen Seelenfragmentes, mit seinen verschmolzen hatte. Sofort wurde er von ihren Emotionen überrumpelten, da diese sehr präsent waren. Er ballte seine Hände zu Fäuste und die Lederriemen schnitten in seine Handgelenke. Nevran versuchte sich zu distanzieren, jedoch vergebens.

    Ein kalter Griff umfasste sein Herz und hinterließ einen schmerzenden Riss. Die Wunde die Haydens Taten bei Vivien hinterlassen hatten, kamen eins zu eins bei ihm an.

    Das finde ich auch cool :thumbup: Wenn Vivien wüsste...oh je.

    LG,

    Rainbow

    Hey Remoni :)

    Meine Anmerkungen packe ich mal in den Spoiler:

    Spoiler anzeigen

    Das Licht des Fahrrads schlug gruselige Schatten in das Waldinnere.

    warf...würde ich schreiben :hmm:

    „Das kann gut sein. Wäre sogar am Logistischen, da es scheinbar viele Edelsteine gibt, die besondere Kräfte haben.“

    Hier an der Stelle ist mit aufgefallen, wie "menschlich" Blue spricht. Wahrscheinlich wegen der hoch gestochenen Formulierung "am Logischsten". Keine Ahnung, ist jetzt nur so ein Gefühl von mir. :hmm: Vielleicht wäre es eine gute Idee, öfter mal zu beschreiben, WIE Blue spricht...ich meine, ist es mehr so eine krächzende Stimme...oder ist sie komplett menschlich? Denkt er komplett in Menschensprache oder verirren sich auch mal ein paar Vogellaute darunter...weißt du, was ich meine? Ich fände es gut, wenn du ihm noch das eine oder andere charakteristische Merkmal verpassen würdest. Man vergisst sonst zwischendurch, dass man es eigentlich mit einem Vogel zu tun hat.

    Meine Mutter hatte mir immer gepredigt, dass ich diese Kette immer tragen soll, da sie mich beschützen soll und bla bla bla. Ich dachte immer,

    kleine Wiederholung

    Blue fragte nach dem warum.

    Warum

    „Ich habe dir ja gesagt, dass in der Scheune eine Gestalt bei mir war, die du ja nicht gesehen haben willst“,

    klingt ein bisschen doppelt gemoppelt

    Sie atmet genervt aus. „

    atmete


    Ein starker stechender Schmerz schoss ihr in die Brust. Sie stöhnte und sank auf die Knie. Ihre Hand hatte sie von dem Anhänger gerissen und sah sie an. Ihre Fingerkuppen waren rot. Entsetzt griff sie an ihre Brust, sie sah, wie einige Blutstropfen neben dem Amulett hervorkamen. „Es ist ja wirklich angewachsen!“ Was mache ich denn jetzt.

    Ich versuche, mir die Situation vorzustellen. Ich bemühe mich, das Amulett vorsichtig von meiner Haut zu lösen, merke, dass es festklebt... dann ziehe ich so fest daran, dass meine Fingerkuppen davon rot werden und ein Stück Haut abreißt, woraufhin ich zu bluten anfange? :hmm: Ich würde ja fast behaupten, dass es so was wie eine Schmerzbarriere gibt, die mich davon abhalten würde, mir das Amulett mit roher Gewalt von der Haut zu reißen...ein bisschen liest es sich hier so.

    Ich glaube, ich würde es etwas entschärfen...vor allem, weil sie auch noch auf die Knie sinkt vor Schmerzen...das kommt mir hier etwas überspitzt vor.

    Vivien warf das Buch auf die andere Bettseite und rollte sich dann unter ihrer Decke zusammen, so wie sie es früher als Kind schon tat.

    schon getan hatte...würde ich sagen, weil liegt ja in der Vergangenheit


    Hilflosigkeit überkam sie, da ihr Vertrauen zu ihrer Mutter zurzeit so zerrüttet ist, dass sie sich nicht traut ihr von dem heutigen Geschehen zu erzählen und das Buch war auch nur Mist.

    warum plötzlich Gegenwart?

    Ihr blieb nur die Mutter, welcher ihr verwehrte sich ihrer eigenen Person und Fähigkeiten bewusst zu werden.

    welche

    Aber versuche so ca. jede 2 Woche was zu posten auch wenn es nur kleinere Parts sind. Meinst du, das wäre so in Ordnung?

    Klar :)

    ch wollte den Leser eig. etwas verwirren, da es in Wirklichkeit kein Traum ist, sondern etwas anderes, was später noch so halbwegs erklärt wird oder der Leser selber drauf Schlüsse ziehen muss, wo sie da ist. Hast du denn eine Vermutung wo sie da sein könnte?

    Vielleicht ist diese Aktion wirklich passiert...also auf eine irgendwie magische Art und Weise. Vielleicht ist durch die Berührung der Kugel ja auch ihr Amulett aktiviert worden...vielleicht sollte dies gar kein schlechter Traum sein, sondern einer, der sie schützen sollte :hmm: (nur so rumgesponnen. Da die ersten Posts schon ziemlich lange zurückliegen, fällt es mir zunehmend schwer, irgendwelche Zusammenhänge herzustellen, befürchte ich. Irgendwann sollte ich das ganze vielleicht noch mal von vorne und in einem Rutsch durchlesen. )

    LG,

    Rainbow

    Hey Remoni ,

    Danke für die Zusammenfassung. Das war hilfreich :)

    Hast du mal darüber nachgedacht, dir erst mal ein kleines Polster an Geschriebenem anzulegen, um dann ein paar Teile am Stück posten zu können? Ich schätze, das würde es einfacher machen, der Geschichte zu folgen. :hmm:

    Ansonsten kann ich zum neuen Part nicht so viel sagen. Da ist ja mal wieder einiges Sonderbares passiert.

    Die Traumsequenz am Anfang könnte an noch ein bisschen "traumhafter" darstellen, finde ich. Alleine die Tatsache, dass das Geschehen für sie keinen Sinn ergibt finde ich etwas mau, um das Ganze als Traum zu empfinden. Das wirkt sonst wie ein bewusster Vorgang...ich würde versuchen, es einfach etwas abgedrehter zu schreiben. Von mir aus auch so, dass es dem Leser gar nicht erklärt wird, dass es sich um einen Traum handelt, sondern er erst mal selbst darauf kommen darf. (nur so eine Idee)

    Als sie die Gestalt sieht, die den Raum verlässt, habe ich mich kurz gefragt, ob ich nicht das Verlangen hätte, hinterherzugehen oder zumindest zur Tür rauszuspinksen oder am Fenster Ausschau zu halten, statt sich einfach nur zu fragen, wer oder was genau das jetzt war. Den Spannungsmoment könntest du damit, glaube ich, noch ein bisschen erhöhen.

    LG,

    Rainbow

    Hey Remoni ,

    cool, dass du die Zeit und die Muße gefunden hast, weiterzuschreiben. :)

    Ich muss ehrlich gestehn, dass mir die langen Zeiträume zwischen den Parts etwas zusetzen und ich ein wenig rausgekommen bin.

    Aber der neue Teil hat sich recht gut lesen lassen, bis auf zwei, drei kleine stilistische Sachen. Zum Beispiel:

    Nachdem die Frau ihren Tee auf den Tisch gestellt hatte, lief sie zu Nevran. „Dann schaue ich mal, ob ich etwas mit deinen Gedanken anfangen kann“, sagte sie trocken. „Entspann dich und schließe die Augen“, forderte sie ihn auf, während sie zu ihm lief.

    kleine Wiederholung

    Ihre Wunden sind noch immer nicht verheilt, aber leider habe ich heute keine Zeit für dich da zu sein.

    Das widerspricht sich ein wenig..entweder er spricht von ihr in der dritten Person, oder er spricht sie direkt an in seinen Gedanken...wenn du es konsequent durchziehen wolltest, müsstest du entweder schreiben:

    Ihre Wunde sind noch immer nicht verheilt, aber leider habe ich keine Zeit für sie da zu sein

    ODER

    Deine Wunden sind noch immer nicht verheilt, aber leider habe ich keine Zeit für dich da zu sein.

    Anstonsten würde mich natürlich interessieren, was es mit Benna auf sich hat, woher sie Nevran kennt und wofür sie ihm den Gefallen schuldet.

    Der Dialog zwischen den beiden und dieser Eingriff des Gedankenlesens ist dir ganz gut gelungen, finde ich. Auch hat mir mal wieder diese Zeitraffer-Rückspulaktion am Ende gefallen. Mal sehen, wie die anderen jetzt die gehörnte Dame mit dem dunkelgrünen Haar finden wollen :D

    Ich bleibe gerne dran :gamer:

    Hey Remoni

    Schade, dass du im Moment so einen Stress hast.

    Ich habe deine Geschichte immer gerne verfolgt und würde unwahrscheinlich gerne erfahren, wie es weitergeht.

    Ich hoffe deshalb sehr, dass du bald wieder die Zeit findest, daran weiterzuarbeiten. Aber stress dich nicht.

    Mach so, wie es für dich passt ... und wir laufen ja auch nicht weg ^^

    Hey Remoni,

    der neue Teil hat mir gut gefallen. Vor allem, wie Lilijana anfangs den rückwärts laufenden Zeitrafferzauber anwendet. Das fand ich irgendwie eine coole Idee und konnte es mir auch sehr gut vorstellen, wie sie da in der Bibliothek steht und das Geschehene beobachten kann. Armer Nevran. Damit hat er wohl nicht gerechnet, dass man ihm so schnell auf die Schliche kommen würde.

    Ich bin schon gespannt, was sich jetzt genau hinter diesem Zirkel verbirgt und wer hier die Guten und wer die Bösen sind. Das blicke ich noch nicht so ganz. Irgendwie scheint es auf jeden Fall einige Verstrickungen zu geben und du gibt dem Leser damit jede Menge Denkaufgaben. Was hat es mit diesem Kind auf sich, das sie offenbar suchen? Was heißt, Nevran hat eine Blutsverbindung zu dem Kind? Ist er der Bruder? Und wenn er halb Mensch ist, was ist er dann zur anderen Hälfte? Ein Hexer? (Dafür müsste ich jetzt den letzten Teil noch mal lesen, aber ich meine, du hättest da sowas erwähnt... dass es sich um einen Hexenzirkel handelt :hmm:) Krass außerdem, dass sie ihn die ganze Zeit über manipulieren, um ihn im Zaum zu halten....noch so ein interessantes Detail.

    Also, die Entwicklung an sich finde ich sehr spannend, weshalb ich hoffe, dass es hier schnell weitergeht :gamer:

    LG,

    Rainbow

    Remoni

    Oookay ... jetzt wird`s interessant. Der neue Charakter, den du ja bereits im letzten Teil eingeführt hattest (Nevran) gefällt mir ziemlich gut.

    Junge Männer in Lederkluft, die Motorrad fahren, haben es mir schon immer angetan :D ... außerdem umgibt er sich mit interessanten Wesen und trägt ein düsteres Geheimnis mit sich herum. Das mag ich :love:

    Ich habe im Moment noch keinen blassen Schimmer, worauf das hinauslaufen wird. ich kann höchstens ein paar Vermutungen anstellen. Offenbar ist Vivien sich ihrer eigenen Bedeutsamkeit kein bisschen bewusst. Sie scheint ja irgendwie besonders zu sein, sodass sie beschützt werden muss...und die andere Seite ist ebenfalls auf der Suche nach ihr. Nevran glaubt, ihr auf der Spur zu sein, will sich aber erst selbst überzeugen, was es genau mit ihr auf sich hat, bevor er Informationen weitergibt... (irgendwie so grob zusammengefasst.)

    Ich habe jetzt allerdings noch nicht verstanden, ob Nevran wirklich böse Absichten verfolgt. Es klingt eher so, als wollten sie das Wesen, das sie suchen, ebenfalls schützen. Es ist ja die Rede von dieser Sonnenfinsternis und bis dahin müssen sie die Perspn gefunden haben, da sie sonst zur Zielscheibe für die Dämonenwelt oder zumindest alle "Nichtmenschenwesen" wird...:hmm:

    Also, ich bleibe gespannt, was du dir da Schönes ausgedacht hast :gamer:

    Hey Remoni,

    schön, dass es hier weitergeht! :thumbsup: Der Teil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir das alles anhand deiner Beschreibungen super vorstellen.

    Ich packe mal meine Anmerkungen in den Spoiler

    Spoiler anzeigen

    Die Entwicklung finde ich äußerst spannend. Ich dachte mir gleich, dass Vivian nicht dermaßen vertrauensseelig sein sollte...am Ende habe ich recht behalten. Irgendwas scheint mit diesem jungen Mann ja wohl nicht zu stimmen, wenn urplötzlich Vivians Seele angegriffen wird.

    Du hast hier tolle Ideen verarbeitet. Besonders gut gefallen hat mir die Idee mit dieser alten Scheune. Das hast du sehr atmosphärisch beschrieben...und dann dieser unfreiwillige Zusammenstoß mit dem jungen Mann, der gerade mit der Sukire...nun ja... auf jeden Fall hast du das sehr witzig und bildhaft beschrieben :rofl:

    Und jetzt lass uns nicht wieder ein halbes jahr auf die Fortsetzung warten, ja?

    Hier noch ein paar Rechtschreibfehlerchen und sonstige Gedanken...

    Zwischen den Baumriesen hindurch beobachtet sie seinen Flug. Hereinfallenden Sonnenstrahlen wirkten, wie zarte Vorhänge, die von Baum zu Baum gespannt wurden, während Blue durch die Sonnenvorhängen schwebte, spielte sich auf seinem Federkleid ein Farbspiel aus Schatten und den einfallenden Strahlen wider.

    Hereinfallende ... Sonnenvorhänge

    und der Efeu nannte das Dach sein eigen.

    das Efeu (?)

    in meinen geheimen Rückzugsort.“

    an meinen geheimen Rückzugsort...würde ich eher sagen :hmm:


    Direkt unter dem Fenster hatte sie einigen Heuballen aufgereiht

    einige

    Als wir Kinder waren, war es so viel einfach.

    einfacher

    Mit großer Vorfreude wollte sie durch Blues Augen sehen, jedoch war sie nicht von dem bekannten Wald umgeben, sondern sah direkt in das leicht bekleidete Dekolletee einer Frau. Erschrocken kniff sie sofort die Augen wieder zu. Verdammt, wo bin ich?

    Was für eine coole Entwicklung :thumbsup:


    Nach einigen Augenblicken, ohne das er eine Antwort erhielt, wurde seine Stimme fordernder

    ohne, dass

    Ich sollte ihm nicht zu viel erzählen. Ich kenne ihn ja gerade erst seit ein paar Minuten,

    Der Gedanke war mir bereits ein paar Zeilen zuvor gekommen!


    Plötzlich spürte Vivien ein Stecken welches sich auf ihre Brust fixierte.

    meintest du Stechen?

    Der Seelennebel versuchte immer noch hin durchzubrechen.

    hindurchzubrechen

    , eine knisterte Kälte strömte durch ihre Venen und entwich als Eisnebel aus ihren Handflächen.

    knisternde

    LG,

    Rainbow

    Hey Remoni :)

    Spoiler anzeigen

    Habe jetzt Kapitel 6 (2/4) nochmal überarbeitet und grad die Szene in der Miranda so überreagiert abgeändert. Kannst ja nochmal drüberschauen. Ich hoffe sie ist nun Authentischer. Ich finde es auf jedenfalls so viel besser. Danke für deine vorgeschlagenen Optionen :)


    Und sonst habe ich noch den Hinweis, mit den Eltern im letzten Absatz drinnen :)

    Ja, gefällt mir jetzt auch besser ^^

    OK bekomme die Spoiler hin :D, kannst du mir noch sagen wie ich sie dann benennen kann?

    Indem du hinter das erste "Spoiler" ein "=" setzt und dann den Titel eingibst und zwar ohne Leerzeichen hinter dem Gleichheitszeichen... probiers mal aus. Es gibt ja jeweils die Vorschau-Option, bevor du vesendest, so kannst du ein bisschen ausprobieren :)

    Vivien wischte sie den Sand aus den Augen,

    den Schlaf vielleicht? ... bei Sand muss ich immer an richtigen Sand denken :rofl:Ist aber vielleicht auch nur mein Problem.

    Während Miranda noch an ihrem vorletzten Brötchen knabberte, zeigte der Kaffee bei Vivien bereits eine seiner Nebenwirkungen. Sie rückte vom Esstisch weg und stand auf. „Bin mal schnell aufm Klo“, erwähnte sie.

    „Du musst aber hoch ins Bad, unten wird es von meiner Mutter belagert“, merkte Miranda an.

    „Kein Problem“, antwortete sie und verließ das Esszimmer.

    Mh... ich weiß nicht, ob ich das so ausführlich schreiben würde... ich meine mit den "Nebenwirkungen" des Kaffees. Ich denke mal, du meinst die volle Blase...aber es soll ja auch Leute geben, die nach ihrem morgendlichen Kaffee erst mal ein Geschäft machen müssen und die Info würde ich mir an der Stelle nun wirklich nicht wünschen...und auch nicht, dass die Mutter bereits zugange ist :rofl:... verstehst du, was ich meine? Vielleicht sind das jetzt nur so Assoziationen, die sich bei mir abspielen, aber ich würde das nach Möglichkeit etwas geschickter ausdrücken. Vielleicht: Während Miranda noch an ihrem Brötchen knabberte, meldet sich Vivians schwache Blase, weshalb sie vom Esstisch wegrückte und aufstand....

    Die Frage ist ja, muss sie überhaupt auf`s Klo wollen? Sie könnte auch nur kurz nach oben gehen, um ihr Handy zu holen, welches sie auf dem Nachttisch hat liegen lassen, weil sie vielleicht mit einer Nachricht von der Mutter rechnet, oder so....das wäre eventuell die elegantere Lösung. (nur so ne Idee) Oder sie holt sich eine Strickjacke, weil es ihr kalt ist...

    Wurde aber sofort wieder in die Realität zurückgezogen, denn aus Haydens Zimmer kam ein Mädchen. Ihre Blicke trafen aufeinander. Sofort wurde Vivien bewusst, wen sie am Abend gehört hatte. Ihr überraschter Ausdruck wich rasant und verwandelte sich zu einem wutentbrannten Blick.

    Hier würde ich mir ein bisschen mehr show-don`t tell wünschen....wie fühlt sich das an? Ich will in sie eintauchen und den Schmerz am eigenen Leib spüren... das Ziehen in der Brust... das Gefühl, dass der Boden unter den Füßen weggleitet....der Atem der einen Moment stockt und die verzweifelte Suche nach den richtigen Worten, weil man so dermaßen perplex ist....eventuell ist da neben der Wut ja auch sowas wie Scham dabei, weil man sich in diese derart peinliche und demütigende Situation gebracht hat.... weißt du, was ich meine? Vivien ist hier von jetzt auf gleich stinksauer...einerseits finde ich das nachvollziehbar, aber andererseits hatte sie Hayden ja auch unmissverständlich den Laufpass gegeben und von ihren neuerlichen Absichten, ihm eine zweite Chance zu geben, konnte er ja nichts wissen....Versuch dich mal in sie hineinzuversetzen. Würdest du tatsächlich dermaßen ausflippen und dich wie eine Furie aufführen?

    Einerseits finde ich diese Szene ja ganz amüsant zu lesen...aber vielleicht könnte man es etwas entschärfen oder zumindest verdeutlichen, welches Gefühlschaos sich da in Vivien abspielt....(ich hoffe, du verstehst, worauf ich hinaus will ^^)

    Und JA!... Hayden ist ein Trottel... wie geil er sich um Kopf und Kragen redet :rofl:... Ich habe keine Ahnung, wie er das jemals aufklären bzw. wieder gutmachen will.

    Denn als ihr leiblicher Vater erfuhr, dass ihre Mutter schwanger von ihm war, hat er sich einfach aus dem Staub gemacht. Sein Grund war, dass er nie solche Blagen wollte und da Jill nicht abtreiben wollte, hat er sich einfach verpisst. Kein deut besser waren auch die Eltern ihrer Mutter, denn als sie erfuhren, dass ihre erst neunzehnjährige Tochter sich von einem dahergelaufenen Philippiner schwängern ließ, setzten sie ihr ein Ultimatum. Abtreibung oder sie kann selbst schauen, wie sie klar kam. Für Jill gab es nur eine richtige Entscheidung. Angewidert von den Beweggründen ihrer Eltern, welche das Ansehen der Familie Hanson vor das Wohlergehen ihrer Tochter legten, ist sie abgehauen. Nur mit einem Koffer Klamotten und etwas Erspartem ist sie nach Kanada ausgewandert.

    Als Jack von ihren Familienverhältnissen erfuhr, hatte er es sich zur Aufgabe gemacht, für Vivien wie ein Vater zu sein. Was sie in Momenten, wie diesen dankend annahm.

    Da es sich hier um sowas wie einen Rückblick handelt, müsstest du dir die Zeit noch mal anschauen. Denn als ihr leiblicher Vater erfahren hatte, dass ihre Mutter von ihm schwanger gewesen war.... blabla

    Ich weiß aber nicht, ob ich das hier an der Stelle so ausgiebig erklären würde. Im Grunde reicht mir die Info, dass Mirandas Dad ihr nah steht und er für sie immer sowas wie ein Vaterersatz war... :hmm:

    LG,

    Rainbow

    Remoni

    bekomme das mit den Spoilern einfach nimma hin.

    Ja, das funktioniert jetzt nicht mehr wie vorher. Du kannst das jetzt über den Inline-Code machen. Der Button oben ganz rechts in der Reihe. Dann musst du zwar noch manuell "Spoiler" in die Klammern schreiben (anstelle der tt`s) , aber ansonsten kannst du wie gewohnt Zitate in die Klammern reinkopieren. Probier`s mal aus-müsste klappen. Ich musste auch ein bisschen herumexperimentieren. ^^


    dachte Vivien an dem Abend, dass es die Eltern von Miranda waren, die sie hörte. Da Hayden nicht Zuhause war als sie Heim kam. Aber das war Einfach oder XD da musste man ja auf Hayden kommen. Weiß nicht ob es abgelenkt hätte, wenn ich sowas geschrieben hätte wie, "Von dem Liebesspiel von Mirandas Eltern wollte sie nun wirklich nicht mitbekommen."

    Okay... das hab ich jetzt so nicht direkt geschlussfolgert. Liegt vielleicht daran, dass ich immer eher "dramamäßig" denke und deshalb Hayden im Verdacht hatte. :pardon: Also vielleicht doch den Hinweis mit dem Liebesspiel der Eltern einbauen ? Ich fänd das eigentlich ganz gut und nicht zu viel. :hmm:

    Hey Remoni,

    Spoiler anzeigen

    Zunächst mal ein frohes Neues :) ... und schön, dass es hier weitergeht. Meine Anmerkungen/Gedanken kommen hier:

    Scheiß Scheiß, jetzt hast du dich verplappert Vivien.

    Müsste es nicht heißen: Scheiße, Scheiße...? :hmm:

    Sie blickte in die Augen ihrer Freundin, in welchen sie die ansteigende Erkenntnis sah, dass Miranda merkte, dass sie ihr etwas zu verheimlichen versuchte.

    Klingt für mich vom Satzbau her etwas umständlich. Vielleicht: Der Blick in die Augen ihrer Freundin ließ keinen Zweifel daran, dass sie ein Geheimnis witterte und offenbar davon ausging, dass Vivien etwas vor ihr verbarg.


    „Ich bin gespannt“, antwortete ihre Freundin und riss dabei Vivien aus ihrem Gedankengang.

    und riss Vivien dabei.... (würde sich für mich angenehmer anhören)

    „Also du weist ja das ich ein Medium bin.“

    weißt

    da ihre Freundin kurz ihre Stimme verlor hatte. „

    verloren

    „Du weist jetzt aber schon, dass ich dich bis aufs kleinste Detail ausfragen werden, oder?“,

    weißt

    Solang du mir jetzt nicht noch sagst das es Werwölfe und Vampire gibt, ist alles gut“,

    dass

    Während sie nach den richtigen Wörtern suchte, senkte sie ihren Blick.

    Worten... würde ich sagen

    „Was ist los?“, fragte ihre Freundin, als sie merkt, dass sie seltsam wurde.

    merkte

    „Warte … du willst mir gerade auch weismachen, dass es auch Dämonen gibt?“, unterbrach Miranda sie.

    ein "auch" reicht ^^


    „Ja ist klar. So naiv bin ich nun auch wieder nicht, dass ich dir das nun auch noch abkaufe“, antwortete sie und blickte Vivien mit zusammengekniffenen Augen an. Jedoch sah diese sie mit einem ernsten Blick an. „Ich weiß das klingt sehr absurd und auch beängstigend, aber ich kann es nicht mehr vor dir verheimlichen, nach dem, was du mir über den Fall erzählt hast.“

    „Stopp, du brauchst dir gar keine Mühe zu geben diese Lüge auszuschmücken, ich glaub dir nicht basta, außerdem ist es ziemlich gemein von dir, mich für so blöd zu verkaufen“, konterte sie und drehte sich etwas beleidigt weg, um ihr enttäuschtes Gesicht zu verbergen.

    Hier ist mir Mirandas Reaktion in der Tat ein bisschen zu krass. Ich weiß nicht, ob ich das authentisch finde. Die Sache mit der Hexe schluckt sie so einfach und im nächsten Moment flippt sie förmlich aus und fühlt sich total verarscht? Eventuell könnte man hier noch ein paar Nuancen bzw. eine Abstufung einbauen, um ihr Verhalten etwas plausibler zu machen. Ich würde sie entweder geschockt reagieren lassen oder sie zieht das Ganze ins Lächerliche und wartet quasi darauf, dass Vivien jeden Moment den Scherz aufklärt...irgendwie so. Ich würde sie aber nicht so krass aus der Haut fahren lassen. Ist aber vielleicht auch nur meine Meinung :pardon:


    Vivien ließ sich von Miranda mitreisen und begann ebenfalls zu lachen.

    mitreißen

    Da ich heute eh nichts mehr ausrichten kann, will ich wenigstens nicht das der Abend seltsam verläuft.

    dass

    „Kannst du mir einen Gefallen machen?“, nuschelte Vivien nach einiger Zeit, während sie ihr Gesicht in ein fluffiges Kissen versenkte hatte

    einen Gefallen tun...oder? :hmm:


    Ich will nicht das dir was passiert okay?

    dass

    „Komm schon, vorher hattest du etwas gesagt, das du nicht genau weißt, ob du noch was für ihn fühlst.“

    Vivien seufzte. „Ja irgendwie bin ich meiner Gefühle nicht so sicher. Sobald ich an die Erinnerungen mit ihm denke, fühle ich mich noch immer zu ihm hingezogen. Irgendwas in mir will nicht, das er aus meinem Leben verschwindet.“

    dass

    Grad du solltest wissen, was das Zeug mit einem machen kann oder war es etwas Absicht, dass du auf der Party von Alycia oben ohne auf den Tischen getanzt hast?

    Gerade.... und Wow! Vivien ist ja ein ganz schönes Früchtchen :rofl:

    Er liebt dich und du ... scheinbar ja auch noch irgendwie, warum das alles dann hinwerfen? Wegen einem einzigen Ausrutscher?“

    ihn

    Was hat Miranda gleich noch erzählt? Ich sollte es mir schnell noch aufschreiben, sonst vergesse ich vielleicht noch was.

    Wiederholung

    welche scheinbar nur Männer Angriff. Die Männer schienen wie durch einen Zauber sich magisch zu ihr hingezogen zu fühlen. Scheinbar kann sie ihre Aura verändern.

    angriff.... die Männer schienen sich wie durch einen Zauber zu ihr hingezogen zu fühlen... (das magisch könnte man eigentlich streichen, da du ja schon den Zauber erwähnst)

    Bevor sie ins Bad ging, sah sie, wie Miranda ihre Decke komplett bis zu ihren Füßen herruntergerammelt hatte.

    heruntergerammelt??? Meinst du vielleicht heruntergestrampelt... ?

    Es ging auch nicht lange, da schlief auch sie ein.

    Wiederholung

    Einige Zeit nachdem sie eingeschlafen war, wurde sie durch ein Quietschen aus ihrem Schlaf gerissen. Sie horcht kurz auf. Plötzlich hörte sie ein Gestöhne. Schnell begriff sie, um was für ein Stöhnen es sich handelte. Sofort drehte sie sich um und legte sich das Kissen auf das Ohr. Na super, das wollte ich nun sicher nicht hören.

    Dank den dicken Kissen hörte sich nichts mehr und schlief auch schnell wieder ein.

    Was hat es damit wohl auf sich? Ist es Hayden, den sie im Nebenzimmer hört, während er sich mit einem anderen Mädel amüsiert? Ich frage mich, warum du uns diese Abschluss-Szene zeigst...wenn es dir wichtig ist, das an der Stelle zu erwähnen, würde ich es vielleicht noch durch ein oder zwei weitere Sätze ausschmücken. Sonst geht das irgendwie so unter...vor allem, nachdem Vivien gerade beschlossen hatte, ihm eine zweite Chance zu geben. :hmm:

    LG,

    Rainbow

    Hey Remoni :)

    Spoiler anzeigen

    Okay, da hagelts ja jetzt mal ein paar ziemlich gruselige Informationen am Ende. Allerdings habe ich mich zwischendurch mal gefragt, ob ich irgendwas verpasst oder einen Post zwischendurch überlesen habe. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, dass diese Übernachtung geplant war und von dem Praktikum ihrer Freundin wusste ich auch irgendwie nichts mehr. Und dass Vivian ihrer Freundin erzählt hat, dass sie sowas wie ein Medium ist...Ich nehme an, das muss wohl in einem Post erwähnt worden sein, der schon etwas länger zurückliegt, oder? Ich glaube, ich sollte noch mal von Anfang an lesen, da ich offenbar komplett rausgekommen bin. :hmm:

    Na ja, zu dem Schock-Infos. Ich finde, das könntest du vielleicht noch ein bisschen gruseliger inszenieren. Da erzählst du quasi vorher sehr ausführlich, wie Vivian sich fertig macht, dass sie noch mal umkehren muss wegen des Horrorfilms (btw warum muss sie eigentlich noch mal umkehren?... hat das einen tieferen Sinn?) dann trifft sie auf ihre Freundin... auf den Vater...das ist alles sehr schön ausführlich...und dann PAFF...handelst du mit ein paar Sätzchen das ab, was eigentlich das Coolste an dem ganzen Teil ist. Ich weiß, es geht ja sicher noch weiter...aber vielleicht könnte man das ein wenig ausführlicher machen. Ich finde es zum Beispiel seltsam, dass die Freundin sofort drauflos plappert...sie könnte ruhig ein bisschen um den heißen Brei reden... und das ganze etwas geheimnisvoller und mystischer erzählen...(weißt du, was ich meine?)...so bekommt man es quasi zu leicht serviert. (vom Gefühl her)

    Bin schon gespannt, was sich hinter dem allen verbirgt und wer diese Schwarzhaarige ist. Uahhhh.... :panik:

    Ansonsten habe ich hier noch ein bisschen Kleinkram gefunden:

    sonst wären ihre Füße nun sicher von Blasen übersät und darauf hatte sie nun definitiv keine Lust.

    Wiederholung

    Mit einem leichten Hüftschwund verpasste sie der Türe einen Stoß,

    Du meintest sicher "Hüftschwung" ^^


    Im Anschluss wickelte sie sich in ihr Handtuch und föhnte ihre feuchten Haare, jene sie dann zu einem Zopf flocht.

    welche... oder die (aber jene passt hier an der Stelle irgendwie nicht)


    Mit einem prüfenden Blick checkte sie ihre Hautlage. Kein Pickel oder andere pubertäre Mitbringsel? „So rein wie eine weiße Wand“, witzelte sie. Perfekt, das kommt mir gerade recht, hatte eh kein Bock mich zu schminken.
    Aus dem Spiegelschrank schnappte sie sich nur ihren Kulturbeutel, in den sie ihre Zahnbürste packte. Schnell beseitige sie noch ihre Haare aus der Dusche und vom Boden, bevor ihre Mutter ihr wieder eine Szene machte. Dann schnappte sie sich ihre schmutzigen Kleider und warf diese in den Wäschekorb

    Mh.... bin mir nicht sicher, ob ich diese Infos hier an der Stelle brauche :hmm: Ist aber vielleicht auch ein bisschen Geschmacksache. Warum packt sie ihre Zahnbürste in den Kulturbeutel? .... ahhh, alles klar. Sie wollte ja wo übernachten. Habe ich irgendwie nicht mehr auf dem Schirm gehabt.


    Ihre Mutter dreht sich zu ihr um.

    drehte


    „Danke, werde ich haben, also tschüssi“, verabschiedete sich Vivien und gab ihr einen Handkuss.

    Meinst du wirklich einen Handkuss? Oder eher so einen Kuss, den man sich in der Luft zuwirft?


    „Verdammt“, fluchte sie, riss abrupt den Lenker rum und strampelte wieder ans Haus. Nachdem sie vom Rad gesprungen war, flitzte sie wieder ins Innere.
    „Hast du was vergessen?“ Hörte sie ihre Mutter aus der Küche fragen.
    „Ja ich wollte einen Film mitnehmen“, antwortete sie schnell und zog den Horrorfilm aus dem Regal im Wohnzimmer. „Bin aber schon wieder weg“, vollendete sie ihren Satz und verließ erneut das Haus.

    Das wird hier sehr schnell abgehandelt. Könnte man durch ein oder zwei zusätzliche Sätze ausschmücken. Sonst wirkt das so erzwungen eingeschoben, finde ich. Keine Ahnung, wofür du diese kurze Sequenz brauchst. Sie wirkt auf mich ein wenig künstlich drangebastelt...(nur so ein Gefühl :hmm: )... das könnte man eventuell abschwächen, indem man näher drauf eingeht. Sie könnte sich noch ein wenig über sich selbst ärgern...dann könnte sie den Film suchen und ihn nicht direkt auf Anhieb finden...weißt du, was ich meine? (nur so ne Idee)


    Der einzige Weg nach Innen führte durch die Metallpforte bei der Einfahrt. Nachdem Vivien sich mit dem Fahrrad durch die schwere Türe gewunden hatte,

    Eine Metallpforte suggeriert mir eine gewisse Größe...wieso muss sie sich dadurch winden? Ja, okay... weil die Tür schwer ist. Aber muss sie die Pforte tatsächlich mit der Hand öffnen? keine Ahnung, ich habe gerade irgendwie so eine große zweiflügelige Tür im Kopf... sowas, was sich bei reichen Leuten für gewöhnlich von selbst öffnet :rofl: Vielleicht habe ich auch nur eine merkwürdige Fantasie :pardon:


    Der Riss in ihrem Herz begann erneut zu schmerzen, als sie an den einen Sommertag dachte, an dem Hayden sie ...dem Audi abgeholte und mit ihr an die Westküste gefahren war.

    mit....abgeholt


    Schnell kam sie zurück ins jetzt und hier.


    Jetzt und Hier....(groß, würde ich sagen)


    Autsch! Danke fürs frischhalten der Tatsache.

    Frischhalten


    Warum bin ich so schwach? Fragte sie sich böse auf sich selbst.

    ich würde den Gedanken durch ein Komma vom Begleitsatz trennen. Also Warum bin ich so schwach?, fragte sie sich böse auf sich selbst.


    Nachdem sie nicht sofort eine Antwort erhielt, trat sie an Vivien heran, und hackte sich bei ihr ein und zog sie mit sich


    das eine "und" würde ich streichen... und sicher hakt sie sich ein :)


    Sie ließ sich von ihrer Freundin mitreisen.

    mitreißen


    „Ich weiß. Also komm, schmeiß dein Drahtesel in die gute Stube, dann können wir endlich hoch.“

    deinen


    Bevor sie diese jedoch erreichten öffnete sich die Wand rechts von ihnen und gab den Einblick in das große geräumige Wohnzimmer..., jenes durch die untergehenden Sonnenstrahlen, die durch die große Glasfronten drangen, in ein warmes Orangerot getaucht wurde.

    preis ... welches


    „Wie ich diese Sprüche vermisst hatte“, antwortet Jack, während ein Schmunzeln über seine Lippen glitt und ... sich durch den Schopf fuhr.

    habe....er


    Aus dem Hängeschrank holte Miranda zwei Gläser, welches sie mit einer Flasche Cola Vivien in die Arme drückte.

    welche sie Vivien zusammen mit einer Flasche Cola in die Arme drückte


    Sie selbst füllte die frischen Kekse, die noch im Backofen verstaut waren, in eine Schale um und richtete noch etwas Eis....

    fehlt da am Ende was? Vielleicht : richtete sie noch etwas Eis an...oder so?

    LG,
    Rainbow

    Hey Remoni :)

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    schön, dass du weitergeschrieben hast. Ja, manchmal braucht man eine Auszeit und es macht wenig Sinn, sich zum Schreiben zu zwingen. Soll doch schließlich Spaß machen, oder?

    Also, ich fand den Teil ganz gut.Wie sie da herumprobiert, die Luft anhält, ihr Herz zum Aussetzen bringen will :rofl: Das fand ich richtig gut, weil es sonst viel zu einfach gewesen wäre. Ich weiß noch nicht genau, was ich von Blues Ahnungslosigleit halten soll. Irgendwie kann ich ihn nocht so recht einschätzen...einerseits weiß er was.... andererseits auch wieder nicht. Jetzt wird er erst mal zwei Wochen weg sein, um irgendwen aufzusuchen, der ihnen Informationen geben kann. :hmm: Mal sehen, was dabei rumkommt.
    Den Flug und das Detail mit dem Bären hast du schön geschildert...ansonsten sind noch ein paar Rechtschreibfehler drin, die ich jetzt aus Zeitmangel nicht alle aufführen werde. Was ich aber sonst gefunden habe und viel wichtiger zu erwähnen fand, sind zwei Perspektivwechsel. Ich nehme an, du hattest das Ganze mal in der ich-Perspektive geschrieben, richtig? Hier und da findet man noch ein paar Überbleibsel. ^^

    Sie kniete sich vor ihm ins Gras. „Was muss ich machen, damit ich in deinen Körper überspringe?“
    „Du hattest ja starke Schmerzen, soweit ich weiß wird dieser Blutpakt mit einem Körperteil verbunden. Wo waren deine Schmerzen am schlimmsten oder wo habe sie geendet?“ fragte Blue und kam näher an mich heran gesprungen.

    an sie.... (warum hier der plötzliche Perspektivwechsel?)


    „Das klingt logisch, da die Augen eines Raubvogels eine starke Fähigkeit darstellen.

    klingt für mich seltsam :hmm: Die Augen stellen eine Fähigkeit dar? Das Sehen an sich ist vielleicht eine Fähigkeit, aber nicht die Augen. dabei handelt es sich ganz einfach um ein Sinnesorgan, würde ich sagen. Oder irre ich mich jetzt?


    Der Bär ließ sich von uns nicht stören und ging weiter seiner Beschäftigung nach.

    von ihnen (wieder Perspektivwechsel)


    LG,
    Rainbow

    Hey Remoni :)

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    So, nun komme ich auch mal dazu, mich deinem neuen Teil zuzuwenden ^^

    Sie wollte jede Möglichkeit durchgehen, um bestens Vorbereite zu sein,

    vorbereitet

    Sie musste nun eine Entscheidung treffen, den Worten ihrer Träume nachgehen und Blue aufsuchen oder auf die Bitte ihrer Mutter hören?

    Das Fragezeichen am Ende hat mich hier irritiert, weil ich das nicht als Frage, sondern vielmehr als eine Aufzählung von Möglichkeiten wahrgenommen hatte :hmm: Vom Gefühl her...


    Sie wollte jede Möglichkeit durchgehen, um bestens Vorbereite zu sein, jedoch spann ihr Gehirn es immer und immer weiter.

    was meinst du mit "es"...? Und welche Möglichkeiten malt sie sich denn aus? Das könnte man an der Stelle vielleicht noch ein bisschen verdeutlichen...glaubt sie, dass Blue in Schwierigkeiten steckt? Oder ... ja, was?

    „Möchtest du damit behaupten, das ich keine gute Polizistin abgeben würde?“, erwiderte sie schockiert.

    dass

    Jedoch lässt sich Miranda nicht entmutigen: „Das werden wir sehen, irgendwann wir dieses Wissen nützlich sein. Also halt dich von den bösen Jungs fern, sonst komm ich.“ stellte sie klar und streckte Vivien die Zunge raus.

    Miranda jedoch ließ sich nicht entmutigen. "Das werden wir sehen, irgendwann wir dieses Wissen nützlich sein. Also halt dich von den bösen Jungs fern, sonst komm ich,“ stellte sie klar und streckte Vivien die Zunge raus.

    Ich persönlich finde diese Doppelpunkteinführung für die wörtliche Rede nicht so elegant und würde immer versuchen das anders zu lösen. Ist aber vielleicht auch einfach so ne Macke von mir ^^ Am Ende ist der Punkt aber in jedem Fall zu viel und müsste durch ein Komma ersetzt werden.

    Plötzlich bremste der Busfahrer ab und bog in Mirandas Haltestelle ein. „Alles klar ich geh, dann mal. Vergiss nicht Samstag 18 Uhr bei mir.“
    „Werde ich nicht, also bis dann“, verabschiedete sie sich. Anschließend flitze Miranda aus dem Bus.


    Manchmal ist mir der Bezug bei deiner wörtlichen Rede nicht klar. Hier in dem Beispiel spricht erst Miranda, weil du sie im Satz zuvor erwähnst, schlussfolgere ich das als Leser mal. ...im nächsten Satz schreibst du dann..."verabschiedete sie sich..." (da ist man gedanklich eigentlich noch bei Miranda aber du meinst offensichtlich Vivian)....und im abschließenden Satz sprichst du wieder von Miranda...

    kannst ja mal drauf achten... ^^

    Sie stand an der Schwelle zwischen Stadt und Wald, während ihr Blick dem Weg, der sich ins Waldinnere schlängelte, folgte.

    Ich finde, das könntest du noch ein bisschen detaillierter beschreiben. Denn das Bild ist ein ganz schönes... hinter ihr vielleicht die Wohnsiedlung mit spielenden Kindern, blabla... und vor ihr eröffnet sich der plattgetrampelte Pfad, der tief in den Wald hineinführt oder so...ich finde, hier kann man den Leser noch ein bisschen mehr mitnehmen und ein bisschen Atmosphäre schaffen (nur so ne Idee)

    Denn ersten bis du gerade überhaupt nicht wütend

    erstens


    Große Schwertfarne grenzten die sandigen Wege von den grünen Waldflächen, in denen die riesigen Lebensbäume und 700 Jahre alte Douglasien wuchsen, ab.

    Da dies ein recht langer Satz ist, würde ich das "abgrenzen" anders trennen....Große Schwertfarne grenzten die sandigen Wege von den grünen Waldflächen ab,in denen die riesigen Lebensbäume und 700 Jahre alte Douglasien wuchsen. (wäre jetzt so mein Vorschlag, weil es sich sonst ein bisschen umständlich liest)


    Nach einigen hundert Meter verließ sie den normalen Wanderweg und stapfte durchs Unterholz.

    Metern


    Sie liebte es fernab von den üblichen Wegen spazieren zu gehen, denn hier waren die Chance viel größer, der Schönheiten der Natur zu begegnen.

    war


    Nachdem sie über einen kleinen Bach, welcher mit moosigen Steinen durchsetzt war, balancierte. Erreichte sie schon die erste Lichtung, welche durch das lila Heidekraut eine märchenhafte Aura versprühte.


    Hier ist das Satzende hinter "balancierte" irgendwie fehlplatziert, wie ich finde...vielleicht hast du dich da einfach vertan? ...Der Satz ist dann aber schon ziemlich lang...insofern würde ich ihn einfach anders trennen. Vielleicht:

    Nachdem sie über einen kleinen Bach balancierte, welcher mit moosigen Steinen durchsetzt war, erreichte sie schon die erste Lichtung. Durch das lila Heidekraut, welches überall ringsum wucherte versprühte dieser Ort eine märchenhafte Aura .


    Sicher hat ihr Unterbewusstsein sich ein Spaß mit ihr erlaubt, solche Träume zu konstruieren.

    hatte... einen Spaß


    Wie als könnte sie spüren wo er war, drehte sie sich um und sah, wie Blue über die Baumwipfel hinweg auf sie zuflog.

    Das "Wie" würde ich weg lassen und einfach schreiben: Als könnte sie spüren....


    Es war also doch kein Traum. Eine Träne ran über ihre Wange. Sie wusste gar nicht, dass das Wiedersehen mit Blue so eine starke Wirkung auf sie hatte, wie konnte so schnell eine so intensive Bindung entstehen?


    Wieso stellt sie hier schon die Verbindung zu ihrem Traum her? Im Grunde könnte Blue doch auch einfach so auf ihr "mentales Rufen" hin gekommen sein... :hmm: Oder hat sie insgeheim in dem Moment gar nicht damit gerechnet, dass er kommen würde..? Und sie ist nun selber überrascht? Ja, du erwähnst es im letzten Satz ein bisschen, aber ich denke, man könnte das etwas ausführlicher beschreiben. Der letzte Kontakt mit Blue liegt ja nun für mich als Leser schon wein bisschen zurück. Es war quasi nur die Anfangsszene... und dann kamen ganz viele andere Teile dazwischen...Hier wäre die Chance, die Emotionen, die Vivian überkommen und ihre Gedanken/Ängste ganz genau zu beschreiben...(denke ich mir so :pardon: )

    Also, ich finde, dieser Teil hat ganz viel Potenzial und man könnte hier und da noch ein bisschen feilen und versuchen, noch etwas Atmosphäre aufzubauen...zum Beispiel könnte der Weg durch den Wald ja auch beängstigend sein... sie könnte sich zwischendurch mal umdrehen...ein sonderbares Gefühl bekommen... es könnten sich Schattenspiele abzeichnen, die ihre Sinne verwirren...was weiß ich...ich wäre da als Leser gerne näher an ihr dran. Das sind aber nur so Ideen-ist kein Muss. ^^

    Ansonsten bin ich natürlich gespannt, wie sich die Beziehung zu Blue weiterentwickelt.... und wie sich das überhaupt alles zusammenfügen wird. :gamer: ... im Moment bekomme ich noch nicht so recht einen Kopf daran, worauf es hinauslaufen wird. Aber das ja muss nicht schlecht sein...so eine Geschichte darf sich ruhig langsam aufbauen. Das ist schon okay.


    LG,
    Rainbow

    Remoni

    Hast du eig. irgendwelche Tipps oder so, was ich besser machen könnte vom Schreibstil her? Ich empfinde es ab und an nicht so sonderlich flüssig im Lesefluß, sondern etwas abgehackt. Außerdem empfinde ich das ich oft sie schreibe und das klingt nicht so schön oder?

    Also, wenn ich etwas als störend empfinden würde, dann kannst du dir sicher sein, dass ich das anmerken würde. ^^ Mir kommt es nicht so vor, als würdest du zu oft "sie" benutzen. Im Grunde resultiert das hier in dem Fall ja auch daraus, dass wir den Namen der Dame nicht erfahren. Aber das ist nun mal so.

    Zu dem abgehackten Lesefluss. Keine Ahnung, ob es daran liegt, aber ich denke, das hat vielleicht was mit der "Satzmelodie" zu tun. Ich weiß nicht, ob es sowas wirklich gibt oder ich mir das selber ausgedacht habe. Bei mir ist es so, dass ich nach der Melodie bzw. dem Rhythmus entscheide, ob mir der Text flüssig vorkommt. Also, im Normalfall finde ich es gut, wenn sich kurze und lange Sätze abwechseln. Nur, wenn du Hektik verbreiten willst oder es zum Beispiel zum Kampf kommt, kann eine Aneinanderreihung von kurzen Sätzen als stilistisches Mittel verwendet werden.

    Das hast du hier in dem Abschnitt meiner Meinung nach auch gut eingesetzt. Ich habe jetzt mal irgendeinen Abschnitt rausgesucht:

    Die Schatten zogen sich kurz zurück. Diese Situation nutzte sie natürlich sofort aus. Mit einer minimalen Handbewegung verband sie sich mit der Dolch, welcher sich wie Marionette vom Boden erhob und durch die Luft preschte. Dabei durchbohrte er einen der Schatten, bevor er wieder in ihrer Hand lag.
    Der zweite Gegner verpuffte lautstark zu Staub.
    Sie blickte nun die letzte Kreatur an.


    Hier hast du vier recht kurze Sätze verwendet und mittendrin sind zwei etwas längere. Das finde ich okay. Du kannst ja einfach mal ein bisschen ausprobieren, indem du die Satzlängen anpasst und schaust, wie es dann auf dich wirkt....bei mir passiert das nach Gefühl, deshalb fällt es mir schwer, dir da einen Tipp zu geben.

    Grundsätzlich denke ich, dass du ganz Vieles schon richtig machst ^^

    Hey @Remoni :)

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    Zunächst zu deinen Fragen:


    stört es das die junge Frau nicht mit einem Namen benannt wird?

    Nein! Ich finde das ist nicht störend und macht das Ganze irgendwie etwas mystischer und geheimnisvoller ^^


    st es arg verwirrend das ich die letzten Kapitel aus Viviens Sicht geschrieben habe und jetzt aus jemanden ohne Namen?

    Kein bisschen! Das hier ist ja ein ganz anderer Handlungsstrang, der parallel läuft....ich denke es ist total legitim, in solchen Fällen die Perspektive zu wechseln. Muss man ja-wie soll`s sonst gehen? Vivian kann ja schließlich auch nicht überall sein ^^


    Was für Vermutung habt ihr von diesem Gefängnis und den Seelen, ich möchte nämlich nicht, dass man sofort drauf kommt, aber sich schon irgendwie ein paar Dinge zusammenreimen könnte

    Also, die mysteriöse namenlose Dame bewacht offensichtlich den Übergang vom Diesseits ins Jenseits... oder so ähnlich. Zumindest kommen da regelmäßig Seelen bei ihr an und sie muss dafür sorgen, dass sie dort ankommen, wo sie hingehören, ohne dem bösen Nebel zum Opfer zu fallen.


    Und dann wollte ich noch die Meinung zur Kampfszene wissen, weil das meine erste ist bin ich mir nicht ganz so schlüssig, ob man sich darunter etwas bildlich vorstellen kann.

    Also ich konnte soweit ganz gut folgen.


    Kommt es etwas überraschen, das am Ende doch wieder eine Vivien-Szene auftaucht?

    Nee, denn man fragte sich ja jetzt, ob Vivian da ganze nur geträumt hatte...ich würde dann aber in der Wachphase noch einmal die eine oder andere Sequenz aus dem Traum Revue passieren lassen, sonst checkt man das nicht ganz....man fragte sich halt, was Vivian jetzt gehört hat...hat die einen Vogel schreien gehört? Warum hat sie plötzlich das Bedürfnis, nach Blue zu schauen? An was genau erinnert sie sich von dem "Traum" oder dem Erlebten?

    So, hier noch ein paar Fehlerchen, über die ich gestolpert bin: ^^

    Kein Weg in eine eigene Zukunft, nur die eine Aufgabe: die reine Seele vor der nahenden Verschlingen zu bewahren.

    das kapier ich so nicht.....vielleicht: die reine Seele vor dem nahenden Untergang zu bewahren? ... oder: die reine Seele davor zu bewahren, endgültig verschlungen zu werden?


    Mit immenser Leichtigkeit sprang sie von Felsvorsprung zu Felsvorsprung und landete am Beckenboden.

    wieso musste ich hierbei an Schwangerschaftsgymnastik denken? :rofl:


    welcher nun um ihren Körper schwebt und ihr als Schutzschild diente.

    schwebte


    Mit einer minimalen Handbewegung verband sie sich mit der Dolch,

    dem


    Mit einer minimalen Handbewegung verband sie sich mit der Dolch, welcher sich wie... Marionette vom Boden erhob und durch die Luft preschte. D

    eine (?) den Vergleich finde ich aber nicht so schön, da man bei einer Marionette üblicherweise eher an eine Art Körper denken würde. Vielleicht: erhob sich der Dolch, als hinge er marionettengeich an Fäden, die von einer unsichtbaren Macht dirigiert wurden....(oder sowas)


    Gerade als sie der Schatten mit der restlichen Materie verbinden wollte, erreicht sie ihn und stach mit ihrem Dolch zu.

    sich (?)


    bevor sie feststellt, dass er sich immer wieder an dieselbe Stelle bewegte.

    feststellte


    Rasch prüft sie diesen Punkt und riss ihre Augen auf

    prüfte


    LG,
    Rainbow

    Hey Remoni :)

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    Schön, dass du weitergeschrieben hast. Mir hat dieser Abschnitt sehr gut gefallen. Erst die Szene draußen mit Miranda in der Pasue,...dann der Unterricht bei der Biolehrerin und abschließend die kleine Kräuterkunde mit der Mutter.
    Man merkt, dass du recherchiert hast und es kommt für mein Gefühl alles nachvollziehbar und aufschlussreich rüber.

    Hier nur ein bisschen Kleinkram:

    Schnell pikste sie ihrer Freundin in die Seite, die anscheinend am Dösen war.

    Die Formulierung klingt irgendwie recht umgangssprachlich. Vielleicht eher:.... die mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck vor sich hindöste....(oder so?)

    Übrigens solltest du vielleicht darauf achten, dass du Absätze zwischen der wörtlichen Rede machst, sonst kommt der Leser etwas durcheinander und muss immer überlegen, wer denn jetzt spricht.

    Abrupt schreckte sie hoch. „Was ist los?“, stöhnte sie. „Dornröschen aufstehen, der Alltag geht weiter.“ Neckte sie Miranda, die aber schnell wieder die Augen schloss. „Nein noch zwei Minuten“, bettelte sie.

    Hier hast du beides in einer Zeile...das ist etwas irritierend. Ähnliche Beispiele finden sich auch weiter unten im Text noch wieder.


    wo sie ihre Wege gleich trennten.

    sich (?)


    „Dann mal viel Spaß bei Madame Flamingo“, neckte Miranda ihre Freundin. „Werde ich habe. Aber ich hoffe sie erzählt uns nicht wieder, was sie alles am Wochenende geshoppt hat“, antwortete sie.

    Hier gleiche Situation wie oben mit der wörtlichen Rede....


    Nachdem Vivien das Klassenzimmer betreten hatte, saß sie sich auf ihren Platz in die erste Reihe,

    setzte


    Wie immer saß sich Chu-Han neben sie

    setzte... aber man könnte auch schreiben.... wie immer nahm Chu-Han neben ihr Platz....(um die Wiederholung zu vermeiden ^^ )


    Ihr Traumjob ist es nämlich Tierärztin

    war


    Für sie selbst war es sehr wichtig jemanden außer ihrer Mutter zu haben, dem sie vertrauen und sie selbst sein konnte.

    Vorschlag: Für sie war es sehr wichtig, jemanden außer ihrer Mutter zu haben, dem sie vertrauen konnte und bei dem sie sein konnte, wer sie wirklich war. (oder so)

    der hintere Teil des Satzes ist grammatisch nicht ganz korrekt, denn du kannst ja schlecht sagen:....dem sie sie selbst sein konnte....(weißt du, was ich meine?)


    Vivien wird aus ihren Gedanken gerissen,

    wurde


    Sofort begann sie zu erklären, warum das Blut für uns lebensnotwendig war und welche Bestandteile es hatte. Ebenso beschrieb sie uns, wie sich das Blut im Körper bildete.

    Hier bist du aus der Perspektive des personalen Erzählers ausgestiegen. Das klingt eher so, als würde es Vivien uns direkt selbst sagen....
    Meiner Meinung nach müsstest du schreiben: Sofort begann sie, den Schülern zu erklären,...blabla.....

    das sich ihr und Blues Blut verbinden konnte.

    ,dass....


    Selbst während der Proben ihrer Tanzgruppe mit ihrer Freundin, war sie nur körperlich anwesend, aber zum Glück fiel es nicht sehr auf, da Miranda sie gebeten hatte heute mal auszusetzen, da sie sich noch von gestern schonen sollte.

    Ganz schön langer Satz, kann man vielleicht zwei draus machen...

    fuhr sie noch bis zu ihrer Haltestelle, um dann schlenderte sie nach Hause.

    und schlenderte dann... (?)

    „Ah man, musst du mich immer testen?“

    Ah Mann,....


    Anschließend kochten sie sich gemeinsam und aßen zu Abend.

    Echt? Die haben sich gekocht? :D

    LG,
    Rainbow

    Hey Remoni :)

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    Hat mir gut gefallen, deine kleine Ausschweifung :) Es waren ein paar richtig gute Beschreibungen drin und ich konnte Kalia auf ihrem Weg zur Schule sehr gut folgen. Ja, es ist ein bisschen klischeehaft, dass die beiden Mädchen von dem großen Bruder quasi "gerettet" werden, aber weißt du was? Du könntest einen Spruch einbauen, der das thematisiert und dann ist es schon nicht mehr ganz so schlimm.....so nach dem Motto: Mann Hayden, musst du eigentlich jedes Klischee erfüllen? Du bist wirklich der Inbegriff eines ritterlichen Bruders....oder so ähnlich

    Ansonsten ist natürlich nicht wahnsinnig viel passiert in dem Teil, aber das macht gar nichts, denn auch solche ruhigeren Übergangskapitel sind ja notwendig.

    Hier kommt noch ein bisschen Kleinkram von mir:

    Das Möbelstück bestand aus rustikalem Eichenholz,... verschnörkelten Zeichnungen auf den Türen, gaben ihm einen verspielten Touch. Als sie den Schrank öffnete vielen ihr einige Kleidungsstücke entgegen, die sie reflexartig versuchte aufzufangen, dennoch vielen einige zu Boden.

    verschnörkelte (würde ich sagen, und vielleicht noch ein "und die" davor)... fielen.....die sie reflexartig aufzufangen versuchte. Dennoch landeten einige auf dem Boden.

    Das komplette Haus lag in morgendlicher Stille da, nur das Zwitschern der Vögel war durch die geschlossenen Fenster zu vernehmen. Wie fast jeden Morgen unter der Woche, frühstückte Vivien alleine, da ihre Mutter um diese Uhrzeit noch schlief. Verständlich, sie würde auch nicht schon um sechs Uhr aufstehen, wenn die Schule sie nicht zwingen würde.

    Trotzdem komisch, dass die Mutter nicht mit ihr aufsteht. Machen Mütter sowas nicht für ihre Kinder? :hmm: Muss ich mal drüber nachdenken, wie das wäre, wenn meine Kinder jetzt schon älter wären. Aber ich glaube, ich könnte unmöglich morgens liegen bleiben, während die sich für die Schule fertig machen. Ist aber sicher auch ein bisschen typabhängig. Bestimmt bin ich voll die Glucke :D


    Sie war davor ja schon immer unausstehlich gewesen, da sie in jeglichen Situationen versuchte im Mittelpunkt zu stehen und dadurch sorgte, dass andere sich zurückzogen.

    wovor? Ich würde das hier an der Stelle noch einmal kurz erwähen... zumindest: sie war schon vor der sache mit Hayden unausstehlich gewesen....dafür sorgte....


    Vivien fragte sich oft, was für Komplexe man haben muss,


    musste


    Sie war wirklich glücklich mit dem Bruder ihrer besten Freundin....,

    gewesen (Vergangenheit in der Vergangenheit, sonst klingt es,als sei sie noch immer glücklich mit ihm)


    Sogleich hat sie auch schon die Bushaltestelle erreicht

    hatte


    „Kein Problem, würde ich immer wieder tun, das weist du!“

    weißt


    Vivien seufzt

    seufzte


    Irgendwann wird ihr das alles noch auf die Füße fallen und vielleicht verliert sie dadurch ihre beste Freundin, aber es musste einfach geheim bleiben, dass sie eine Hexe war.

    Irgendwann würde ihr das alles noch auf die Füße fallen... und vielleicht würde sie dadurch ihre beste Freundin verlieren....


    Verdutzt schaut Vivien ihre Freundin an.

    schaute


    Miranda fährt sich mit einer Hand durch ihre kinnlangen Haare und zwinkert ihr zu.


    fuhr...zwinkerte


    „Du hast es erfasst, wir Verschwörern uns gegen dich

    wir verschwören


    „Ach du bist ja so süß, ich könnte dich grad abknutschen“,... und lehnt sich zu ihr, um ihr einen Schmatzer auf die Backe zu geben.

    ich glaub, da fehlt was


    „Dafür hat man ja einen großen Bruder, oder?“ ...Und wuschelte durch ihre gemachten Haare.


    hier fehlt auch was


    Sie ertappte sich, dass sie ihrem Ex langsam nicht mehr so böse war. Schnell schnappte sie sich ihren Rucksack, hackte sich bei ihrer Freundin ein und zog sie mit aus dem Bus. „

    Wow! das ging ja schnell...so schnell verpufft die Wut und die Enttäuschung? ... hakte (müsste es wohl heißen)

    LG,
    Rainbow

    Hey Remoni :)

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    Mir hat der Teil gut gefallen. Wie sie da in ihrem Zimmer hockt und sich ihre Bücher anschaut, auf der Suche nach einem Hinweis bzgl. Schwarzer Magie. Allerdings finde ich es ganz interessant, dass sie diese Bücher alle in ihrem Zimmer vorrätig hat. Warum ist sie nicht schon vorher mal auf die Idee gekommen, in den Büchern zu stöbern? Hat sie das bislang nicht interessiert? Warum befinden sich die Bücher dann in ihrem Zimmer? Sind das sowas wie "Schulbücher" für junge Hexen? Ansonsten hätte ich vielleicht gut gefunden, wenn die Bücher in einer Art hausbibliothek aufbewahrt würden. (nur so ein Gedanke)

    Die Beschreibung der Naturhexe fand ich sehr gelungen. Und auch das Argument von Kalias Mutter und ihre Befürchtungen bzgl. Kalias Fähigkeiten fand ich nachvollziehbar.

    Hier sind nur ein paar Kleinigkeiten, über die ich beim Lesen gestolpert bin:

    Es ging ihr einfach nicht in den Kopf, warum ihre Mutter jedes Mal aus Kleinigkeiten, eine so großes Geheimnis machen musste

    ein

    „Es gibt sicher kein Lehrbuch für junge Hexen, `Was machen ich, wenn meine Mutter am Rad dreht?“, schmunzelte sie.

    Hier irritieren mich die satzzeichen. Sagt sie das laut? Oder denkt sie das nur? Mein Vorschlag wäre sonst:

    Sicher gab es kein Lehrbuch für junge Hexen. ´Was mache ich, wenn meine Mutter am Rad dreht?`, schmunzelte sie in sich hinein. (oder so ähnlich) Ich würde solche Titel oder Gedanken in kursiv setzen. Und man fragt sich, ob sie alle ihre Gedanken laut ausspricht und sie deshalb als wörtliche rede gekennzeichnet werden müssen. :hmm:

    Die bekanntesten Hexen aller Zeiten, nein, Hexen – früher und heute nein auch nicht.

    Hier hast du alles in kursiv gesetzt. Ich würde das vielleicht ein bisschen anders lösen: ´Die bekanntesten Hexen aller Zeiten`... nein, ´Hexen – früher und heute`.... nein auch nicht. (verstehst du, was ich meine? Die unterschiedlichen Ebenen werden so besser voneinander abgehoben-ist aber vielleicht auch nur mein Empfinden)


    Mit dem Finger lass sie die Auflistung durch

    Ich glaube nicht, dass sie mit dem Finger lesen kann ^^


    Dann folgte ein gezeichnetes Bild einer Frau, die ein grünes Kleid trug, welches sah aus,


    welches aussah, als....

    Unter dem Bild stand, die Naturgöttin Aschanti mit ihrer magischen Flöte.

    Unter dem Bild stand geschrieben:....


    Eine Hexe übernimmt die Kontrolle über ein Lebewesen und tötet, aus persönlichen Gründen, durch deren Körper jemanden. Ebenso würde unter dunkle Magie fallen, wenn die Hexe ein Gewitter aufkommen lassen würde, denn dadurch könnte ein Waldbrand entstehen. Sehr starke Hexen können in der Verstand anderer Lebewesen eindringen und deren Gedanken und Handeln manipulieren.

    Die beiden Sachen kommen mir recht ähnlich vor :hmm:


    Innerlich zögerte sie sich, zu glauben, dass diese Fähigkeit böse ist, aber wenn sie daran dachte, wie es passiert ist, muss sie unwiderruflich an die Hexen aus Filme denken, die durch einen Blutpakt ein Handel mit dem Teufel eingingen

    Innerlich zögerte sie zu glauben, dass....(Ich glaube außerdem, hier n dem Abschnitt stimmt was mit der Zeit nicht :hmm: )


    Sie betrat die Küche, setzte sich auf einer der Barhocker

    einen

    LG,
    Rainbow

    Hey Remoni,

    schön, dass du Zeit gefunden hast weiterzuschreiben :)

    Spoiler anzeigen

    Ich habe mir den vorherigen Teil noch mal angeschaut. Natürlich weiß ich jetzt nicht mehr zu 100%, wie der alte Teil aussah aber ich glaube, es ist so besser. Du musst nur mal schauen...Gerade am Anfang scheinen die Absätze etwas durcheinandergeraten zu sein. Das liest sich ein bisschen wie ein Gedicht, weil du gefühlt nach jedem Satz einen Absatz gemacht hast.

    Ansonsten zu dem neuen Teil: Der gefällt mir soweit ganz gut. Die Mutter reagiert ja ganz schön merkwürdig und die Heimfahrt in dem Auto hast du meiner Meinung nach ganz gut beschrieben. Dass Jill eine Ohrfeige austeilt, könnte man vielleicht noch ein bisschen relativieren... was weiß ich sowas wie: das hatte sie noch nie getan....oder so ähnlich....sonst denkt man, die Mutter schlägt ihre Tochter regelmäßig . Das hier ist doch woh die abolute Ausahmesituation, oder? Dann sollte das auch genauso rüberkommen...oder du schwächst es etwas ab...und sie schüttelt ihre Tochter nur am Arm. Insgesamt ist das aber natürlich alles schwierig beim Autofahren. Also, ich kann mir das nicht so wirklich vorstellen, wie ich jemandem treffsicher vom Fahrerplatz aus eine Backpfeife verpassen kann, der neben mir sitzt...müsste man mal nachspielen :D

    Wo ihre Zimmerkollegin wohl war? Denn seit etwa zwei Stunden war sie schon alleine im Zimmer.
    Plötzlich klopfte es an der Türe.
    Das wir dann wohl die Zimmerkollegin sein, dachte sich Vivien und gab ihr das okay, das sie reinkommen konnte.
    Jedoch trat ihre Mutter ins Zimmer.

    Zum einen bin ich mir nicht sicher, ob "Zimmerkollegin" der passende Begriff ist...ich würde ja eher zu Zimmernachbarin tendieren :hmm: Und du hast wieder ganz schön viele "Zimmer" verbaut ^^


    Jill strich ihrer Tochter übers braune Haar, dann wollte sie aus dem Zimmer laufen.

    hier bin ich hängen geblieben. wer will aus dem Zimmer laufen? Es liest sich so, als würde Jil das tun wollen.. macht aber keinen Sinn. Und wenn es Vivien ist, dann frage ich mich, wie sie aus dem Zimmer laufen will, wo sie doch noch im Bett liegt....dann müsste sie sich vielleicht zuvor mal aufrichten oder sowas... man könnte schreiben: Vivian machte Anstalten, sich aus dem Bett zu erheben... :hmm:


    „Stimmt irgendwas nicht? Du bist so still“, fragte sie verunsichert. Sie merkte, dass irgendetwas mit ihr Mutter nicht stimmte. So still und in sich gekehrt, kannte sie sie nicht.

    Wiederhoung


    Daher verbitte ich dir mehr über diese Fähigkeit herauszufinden.“
    Vivien antwortete verständnislos: „Aber warum denn nicht? Sonst willst du immer, das ich mich mit meinen Fähigkeiten auseinander setze und lerne mich zu kontrollieren. Warum verbittest du mir solch eine Wahnsinns Möglichkeit?“

    ich nehme an, du meintest verbieten (?) Ansonsten müsste man schreiben: Ich verbitte mir solch ein Verhalten....aber das würde doch wohl recht hochgestochen klingen und wäre dann auch irgendwie am Thema vorbei ^^

    LG,
    Rainbow