Beiträge von Sora im Thema „Zeitsprünge“

    Hallo @Sunwriter,

    Also generell habe ich nichts gegen Zeitsprünge. Gerade lese ich Feuer und Stein, (Outlander ist die Serie dazu) zwar erfährt man nichts über die anderen Charaktere und nur noch über die Hauptpersonen in der anderen Zeit, aber das geht in Ordnung.
    Wenn es allerdings ständig passiert und ständig, das immer wieder in den Zeiten hin und her gesprungen wird, ist das zu viel des guten und ich komme dann immer total aus der Geschichte oder Serie raus und ich kann dem ganzen gar nicht mehr folgen. Wenn man wirklich mit Zeitsprüngen arbeitet, dann sollte man es gering halten, meiner Meinung nach. Vielleicht wäre es auch eine Sinnvolle Überlegung, dann erst einmal nur ne Weile von dem zu schreiben, der gesprungen ist. Klar ist es auch wichtig was die Nebencharaktere so machen, aber vielleicht kann man, wenn die Hauptperson wieder zurück gesprungen ist, ein kurzes Kapitel schreiben, mit dem was den anderen in der Zeit passiert ist. Einfach um das ganze hin und her etwas zu verringern, sodass ein Störenfried nicht mehr so viel stört.
    Ansonsten ist nichts gegen einen Zeitsprung einzuwenden, wenn das ganze gut geschrieben und auch irgendwie sinnvoll sind, sodass man es verstehen kann.

    So genug von mir.
    Das war meine Meinung zu dem Thema^^

    LG Sora