DAS fände ich auch extrem cool!
Bernhard Hennen "Rabensturm"... zumindest glaube ich, dass das da so ähnlich ist.
Ansonsten finde ich deine Ausführungen sehr gut!
Wenn man sich mal umgekehrt fragt, was es bedeuten würde, dass es keine Zeitsprünge gibt, dann kommt man eigentlich beim Stream of Consciousness raus und bei James Joyce's "Ulysses", in dem auf schießmichtot-800-Seiten ein Tag im Leben von genau einer Person geschildert wird (wenn ich das richtig weiß, hab's noch nicht gelesen... klingt für mich auch nicht unbedingt spannend).
Insofern sind Zeitsprünge völlig in Ordnung und mindestens teilweise notwendig.
*holt tief Luft*
Aber trotzdem kann man sich ein paar Gedanken darüber machen, wie man diese gestaltet bzw. gestalten kann.