Beiträge von 97dragonfly im Thema „Die Stadt der schweigenden Seelen“

    Hi @Thráin

    Also, die ganze Szene findet im See statt und doch erfährt man sehr viel darüber, was die Protagonistin von ihrem Bruder hält. Er ist also sehr sehr gutherzig. Das betonst du ziemlich viel xD

    Ein Lächeln, dass sie so sehr liebte; wenn Jarnef lachte, grinste oder eben lächelte hatte man das Gefühl, der ganze Raum würde strahlen.

    Ein Vorschlag meiner Seite her.

    Ein Lächeln, dass sie so sehr liebt, denn wenn Jarnef lachte, strahlte seine Augen und man hatte das Gefühl, es kam aus tiefstem Herzen.

    Der 18jährige hatte eine für sein Alter ungewöhnlich tiefe und ruhige Stimme.

    Für sein Alter, hatte er eine ungewöhnlich tiefe und ruhige Stimme.

    Du hast ja schon einmal erwähnt, dass er 18 Jahre alt ist.

    Er war einfach ein sehr liebenswürdiger junger Mann.

    Ich finde da du schon sehr viel über seine liebe Art gesprochen hast, ist der Satz vielleicht überflüssig...

    Denn er war ein lieber Junge, der keiner Fliege etwas antun konnte.

    Wenn ich diesen Satz lese, stelle ich mir einen kleinen lachenden Jungen vor und nicht einen 18 jährigen jungen Mann...

    Ansonsten gefiel mir der Teil eigentlich. Auch der Schluss ist ja ein gemeiner Cliffhanger. :D

    Liebe Grüsse

    Fly


    Edit von Fly nachdem sie den Kommentar nochmals gelesen hat und sich richtig mies fühlt, weil sie das Gefühl hat, dass sie hier nur rumgemeckert hat aber den Teil auch gut gefunden hat :saint::cursing: , dass aber irgendwie nicht so rüberkommt.

    :love:

    Hi @Thráin

    Die Stadt der schweigenden Seelen. :love: Ich finde den Titel mega schön! Was dann auch der Grund war, warum ich angefangen habe zu lesen.

    Ich als Frau z.B. schreibe manchmal tatsächlich lieber aus der Sicht meiner männlichen Figuren obwohl ich es natürlich auch mag, meine stolze Assassinin zu beschreiben xD

    In diesem ersten Teil, erfahren wir davon wo die Protagonistin lebt und ihr Verhältnis zur Familie. Ich finde es toll, dass sie ein so inniges Verhältnis zu ihrem Bruder hat und sie sich so sehr vertrauen.

    sie mussten beide auf dem Hof helfen,

    Ein Vorschlag meiner Seite her, vielleicht könntest du schreiben mit anpacken?

    Ihre Mutter hatte ihnen als Kindern einmal erzählt, es habe früher Drachen auf der Welt gegeben, doch als die Menschen kamen hatten sie Angst bekommen und wären unter die Wasseroberfläche geflohen.

    Awwwww. :love: Drachen. Ich weiss ja nicht wie viel Drachen mit deiner Geschichte zu tun haben, aber der Gedanke, dass sie ins Wasser verschwunden sind ist sehr hübsch. Anders aber hübsch. Würde ja passen, da sich die Protagonistin im Wasser sehr wohl fühlt und auch sehr Natur verbunden ist.
    Aber ich lese gerne weiter, ehe ich hier voreilige Schlüssel zieh.

    Liebe Grüsse

    Fly