Danke die für die Glückwünsche.
Mach dir kein Stress lies wann immer du mal Zeit hast @Charun.
Schreibst du denn auch derzeit an was neuem?
LG Sora
Danke die für die Glückwünsche.
Mach dir kein Stress lies wann immer du mal Zeit hast @Charun.
Schreibst du denn auch derzeit an was neuem?
LG Sora
Guten Abend oder eher guten früh morgen @Charun
Endlich konnte ich den 2ten Teil lesen und hoffe später noch das Ende lesen zu können.
Tut mir sehr leid das es so lange gedauert hat, bis ich weiter gelesen habe. Ich habe letzten Monat meine zweite tochter bekommen und davor die Zeit hat man dann doch noch viel zu tun gehabt weswegen ich im forum eher selten war.
Aber genug davon und weiter im Text.
Was mir sehr positiv auffällt, ist die Tatsache, daß du dich wirklich sehr verbessert und gesteigert hast was das beschreiben und das zeigen von Emotionen angeht. Auch die grammatik und Rechtschreibung ist sehr viel besser geworden als bei deinem ersten Text. Das finde ich wirklich ziemlich gut und es lässt sich ziemlich flüssig lesen. Man kann dem Geschehen wirklich gut folgen.
Die beschreibung der Dämonin finde ich wirklich sehr gelungen. Dämonen gelten meistens ja als böse und hinterliestig, aber ihr hast du ein gewisses Maß an Schönheit verliehen. Wer weiß vielleicht ist das ja auch nur eine Täuschung und sie versucht so, dem armen Karl was ins Ohr zu setzten, was ihr am Ende hilft, aber jedem anderen nicht. Vielleicht wird genau diese Schönheit die sie ausstrahlt am Ende das sein, was Karl hinters Licht führt.
Es wird eine schöne Spannung aufgebaut und man will wissen, ob sie recht hat, warum sie Karl das gesagt hat und ob Karl sich tötet, damit auch Moloch stirbt.
Den Namen der Dämonin, Yuelia, finde ich wirklich schön. Auch wenn ich finde das er ziemlich weich klingt, was vielleicht wiederum nicht ganz so für zu einer Dämonin passt, aber vielleicht ist das auch einfach nur Geschmackssache.
Was mir nur aufgefallen ist das du ab und zu die Wörter verdreht hast. Also das zwei Wörter die hintereinander stehen, in der falschen Reihenfolge stehen. Kann leider grad nicht zitieren, da ich nur mit Handy drin bin, kann das aber bei Zeiten gerne noch machen wenn du das möchtest, um die stellen im Text zu verbessern.
Ansonsten muss man kaum mit dem rotstift ansetzen, da es wirklich nur sehr wenige Fehler sind.
Also weiter so.
Bin gespannt ob du auch dein Haupt Projekt uns offenbarst
LG Sora
Edit:
So habe nun auch den letzten Teil gelesen. Das war ein überraschendes Ende, damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe gedacht, das er sich umbringt damit auch moloch stirbt. Es war für mich auch nicht gleich deutlich, warum er nun zu seinem Vater unbedingt wollte um Rache auszuüben. Bisher kam er nicht sehr hasserfüllt ruber.
leider sind in diesem Teil wieder ein paar Fehler in Grammatik und Rechtschreibung. Ich werde es noch verbessern wenn du willst.
die Beschreibung der tattoovierung das sich daraus dann Schulen auf den Armen bilden finde du wirklich gut. Das hat mir am besten gefallen.
Ich fand auch das es aufeinmal sehr schnell ging und man hat dadurch irgendwie gemerkt, das du es eventuell einfach nur fertig haben wolltest.
ansonsten schöne Geschichte. Freue mich auf mehr.
LG Sora
Hey @Charun
Konnte nun endlich den neuen Teil lesen.
Als erstes möchte ich ein großes Lob an dich aussprechen. Wenn man diesen Teil mit der ersten Kurzgeschichte vergleicht, finde ich das du dich jetzt schon verbessert hast. Klar hier und da sind immer noch Rechtschreibfehler, die ich wenn du das möchtest, später noch aufzählen kann bzw. Berichtigen kann.
Ansonsten hast du diesmal wirklich tolle Beschreibungen mit eingebaut. Und du bist auch auf alles eingegangen, was ich dir gesagt hatte, was ich etwas holprig war.
Also ein komiment dafür, das du dich verbessert hast, man merkt, daß du dir Mühe gibst.
So und nun zum Inhalt.
Ich finde es sehr interessant das ein erzdrache, bei Karl versiegelt wurde. Tatsächlich wurde mich noch interessieren,, ob kslr wirklich einfach durch Zufall ausgewählt wurde, oder ob es doch eine tiefere Bedeutung hat. Ansonsten tut mir kalr dann wirklich leid, wenn er durch Zufall gewählt wurde.
Der arme Kerl muss quasi aus einer Laune heraus in diesem schrecklichen Verließ sitzen, weil er einmal ausversehen den Drachen frei gelassen hat, der dann wiederum alle getötet hatte.
Ich bin schon gespannt, wer diese uminöse Stimme ist... Will die Person den Drachen erwecken? Können das auch andere außer Karl?
Ich warte gespannt auf den nächsten Teil.
Achja und ich finde es auch wirklich nicht dramatisch, wenn du dir etwas eher Zeit lässt, is du einen neuen Teil Postest. Bei mir dauert es ja auch immer etwas länger bis der nächste kommen kann. Man hat ja auch noch ein Leben, was man führen muss mit all seinen Pflichten. Deswegen dauert es auch bei mir z. B. Bis ich neue Sachen gelesen und kommentiert habe........
So und weiter so.
LG Sora
Hey @Charun,
wie versprochen lese ich nun deinen letzten Teil der Kurzgeschichte und nehme, wenn nötig Verbesserungen vor.
Also los geht es:
Alles anzeigenHalbtraum (3/3)
Das war kein Tier…die Aura des Hirschs schwebt am herum Fluss ( am Fluss herum - die beiden Wörter umdrehen), getrennt von der Welt der Lebenden. Das war weder ein Geist, noch ein normaler Mensch.
„Wer bist du Kleines, und warum jagst an meinem Teich“. Die Stimme war Männlich, jung, leicht überheblich und hatte etwas Verführerisches, süßlich wie eine Kirsche. Der Schatten ließ darauf deuten, dass es ein Mensch war, gar ein anderer Jäger? Aber seine Stimme klang nicht danach als würde er auf Frieden aus seien. Kira wusste wie andere Jäger darauf reagierten, wenn Territorien betreten wurden, die einem selbst nicht gehörten. Man war nicht gerade erfreut.
Er war sicherlich ein netter Mensch, aber wollte sie auch keine lange Predigt über sich ergehen lassen. Sie würde ihn einfach überwältigen und abhauen.
„Runter auf die Knie und Hände auf den Kopf“. Sein Schatten wiess auf ein langen, geraden Gegenstand hin,zuden er in der vermeintlichen Hand trug.
„Also doch kein Jäger.“ Sie versuchte über ihre Schulter zu schauen, sah aber bloß die verschwommenen Konturen des mysteriösen Wesen - würde ich noch hinten anhängen. Waren das silberne Haare? Oder war das Einbildung.
Kira griff nach dem Messer und ließ es unauffällig in ihren Lederstiefel gleiten und kniete sich anschließend langsam hin.„Ich sagte Hände an...“ (da der Satz noch nicht fertig gesprochen ist und sie vorher unterbrochen wird, kommen da glaube ich drei Punkte hin, die zeigen, das es eigentlich noch weiter geht.
„Ist ja gut!“, unterbrach sie ihn mit rollenden Augen und legte langsam ihre Hände auf den Hinterkopf. Wolken verdeckten die Sonne. Ein graues Gefühl machte sich breit und ein feuchter Geruch verdrängte die frische Waldluft. Leicht tropfen fielen (filen Tropfen - wieder umgedreht) auf das frische Grass, ein Nieselschauer regnete auf sie nieder.
Er setze sich auch auf die Knie und holte ein dünnes Tau aus seiner alten Leinentasche, anscheinend war er nicht wirklich im besitzt von Geld, geschweige denn Wertsachen. Wie vermutet lag er den schwarzen Speer neben sich ins Gras. Die schwarze Klingeamglänzte Matt, aber es war keineSonnenlichtdawelches es hätte anleuchten können…wohl ehr Zwielicht.
„Halt bloß still, keine Tricks während ich dich fessel“ ertönte es vom Jungen, während er das Tau entknotete.
„Gleich hältst du still“ Ein Knurren entglitt ihr und bevor er das Tau überhaupt anlegen konnte,schongriff sie schon mit der rechten Hand ihn an den Kragen einer blauen Robe und zog das Messer mit ihrer Linken aus ihrem Stiefel ihm an die Kehle. Der Niesel war in Regen übergegangen und plätscherte auf Kiras gewässerten Strähnen. Ein Nebel hatte sich erhoben, aus dem feuchten Netztdes Niesels legte er sich wie Watte um sie herum.
Da war keiner, kein Kragen, keinenMenschenoder Tau. Nur der dichte Nebel. Drei Krähen krächzten aus der ewigen Ferne und der tote Hirsch Körper und der leblose Körper vom Hirsch hatte sich keinen Schritt vom Fleck bewegt seitdem sie ihn erlegt hatte, und doch hörte sie ein Herz pochen, nicht ihren eigenen aber den eines anderen.Da war ein Brummen, ein unhörbarer Sturm platzte auf sie ein, so kalt und so schrecklich unangenehm. Ein Erdbeben, zerbrochene Risse bildeten sich im Himmel und schwarze Tinte floss hinaus.
Wie das Fauchen einer Katze, waren es aber mehr als nur eine und nicht mehr auszuhalten. Ein Druck legte sich auf ihre Ohren, genauso wenn sie in den Seen tauchen ging. Es kam zu unerwartet, nicht von vorne oder hinten oder gar von unten, nein. Das Geräusch eines Orkans der Meilen weise direkte über ihren Kopf entstand, sauste wuchtig auf sie nieder. Auf ihren Hinterkopf.
Es traf das Schwarze und jetzt auch rote hölzenden Ende eines Speeres sein Ziel, haargenau.
Kira fiel nach vorne auf ihr weiches Leib und in die Tiefe der etlichen Schwärze des verwischten, feuchten Waldbodens… Bomm! Was war das für ein Geräusch?„Los… musst los.“ Sie konnte sich nicht bewegen nur noch die Stimme hallte, leiser. Und leiser.
„Die Jagd hat schon längst begonnen!“ Ein Licht, eine kleine Kerze, ein…ein Engel.
„Kira?... Kiraaa! Kommst du bitte den Tisch aufdecken! Gleich gibst Frühstück!“ Cornelia stand an der Treppe ,die den Weg von dem ersten zum zweitenErdGeschoss brachte.
Aber dort lag kein Grass oder gar unendliche Schwärze, sondern ein harter, solider Holzboden.
Dieser Geruch war nicht der eines frischen Walds, sondern der eigene, verstreut durch samt Zimmer und Bett.
Kira laginzur Hälfte im Bett zur anderen Hälfte auf dem Boden. Eingewickelt in ihrer Decke.
Sie wusste nichts mehr, alles war laut, komplett verschwommen. Sie spürte eine Hitze von ihrem Kopf und ihrer Brust ausgehend. Sie war völlig durchnässt vor schwitze Schweiß und das Pochen ihrer Ohren schmerzte zwickend.
Als sie sich umdrehte sah sie nur in die leere Decke, wo das stabile Strohdach sie begrünte. Kein grauer Wolken Himmel, geschweige denn Regen. Ihr Zimmer war sehr bescheiden. Ein Schreibtisch, ein Bett, ein Schrank und einen alten Sessel.An der langen Seite des Bettes schien die Sonne durch das halb offene Fenster und begrüßte das immer noch vollkommen verwirrte Mädchen.
Diese zog sich langsam am Bettrand hoch und setzt sich verschlafen hin. Ihre Haare waren ein
leichtes durcheinander. Ein hauch von Augenringe machten sich bemerkbar.
„Kiraaa! Ich sag’s nicht noch fünfmal“. Kam es von Cornelia, ermannend
„Jaja, ich mach schon, Mama!“ antwortete sie lautstark. Sie wusste zwar nicht was ihre Mutter von ihr wollte und rieb sich die Augen. Sie streckte sich und gähnte kurz. Auch wenn siesiees nicht gerne mochte, so war ihr gehenden Gähnen erstaunlich niedlich.
Mit einem leisen Seufzen, ein getuscheltes aber auch erleichtertes „nur ein Traum“ fuhr mit ihren Händen übers Gesicht. Und erschrak vor entsetzen.Cornelia, Kiras Mutter stand in der Küche des beschiedenen Hauses und war gerade dabei dicken Elchs Speck auf einer mit Blauglut erhitzen Stahlplatte, anzubraten. Sie hatte im Gegensatz zur ihrer Tochter blonde, Gold strähnen und diese waren um einiges länger als die Kiras braune Eichensträhnen jemals wachsen lassen würde. Lange Haare waren nichts für die Jagd.
Die Küche, Stube und Esszimmer waren alle verbunden. Sie wunderte sich seit wann ihre Tochter denn so lange fürs anziehen brauchte. Ein dumpfes Geräusch ertönte von oben und es ähnelte einem umgefallen Kartoffelsack.
„Alles gut Liebes?!“ Cornelia rief etwas lauter und bekam nur ein „Jahaaa!“ zurück.
Sie wendete den Speck und Kira kam herunter, gekleidet in einem lockeren Poncho zusammen gesetzt aus mehreren Kaninchen Fellen. Sie ging rüber zu ihrer Mutter und bekam einen leichten Kuss auf die Wange.
„Holst du bitte die Teller und deckst schon mahl auf?“
Kira ging zum Regal, musste sich strecken und nahm zwei Telleraus dem Regalheraus.
„Sag mahl liebes, warum der Verband um deine Hände?" Cornelia sah ihre Tochter fragend an als
sie die Teller auf den Esstisch platzierte.„Ich war noch gestern Abend im Schuppen und habe geschnitzt, und dabei habe ich mich geschnitten“
Kira nahm sich den Korb mit dunklem Gebäck die neben der Glutplatte stand und stellte ihn zu den Tellern auf den Tisch.
„Und warum hasst dann du nichts gesagt?“
„Du hast schon geschlafen da wollte ich dich nicht wecken also hab ich es gereinigt und verbunden, tut auch nicht mehr weh, wirklich.“ Kira gab ein kleines Lächeln von sich, ja auch lügen konnte sie.
Cornelia kam rüber mit einem Tablett mit dem fertigen Elch Speck, Käse, Salat, Tomaten und einem Block Butter und legte es auf die Mitte des Tisches..
„Achso…“ sie war wirklich etwas von der Rolle, vielleicht sollte sie das Glas Wein abends lieber doch weglassen. Wenn sich ihre Tochter es auch schon schaffte sich abends noch zu verletzen…
Sie seufzte über ihre Verantwortungslosigkeit als Mutter und ging kurzerhand in die Küche um zwei hölzerne Krüge zu hohlen.
Kira hatte sich hingesetzt und wartete geduldig am Tischundwährend ihre Mutter ihr und sich selbst einen Waldbeeren Tee mit getrockneter Him und Blaubeere Würfel machte, baumelte sie die Beine und fuhr über den alten und dreckigen Verband den sie nur kurzer Hand oben um ihre Handflächen gelegt hatte als sie sich umzog. Der Satz ist viel zu lang und total unverständlich. ich habe ihn auch nach mehrmaligem lesen nicht verstanden. Aber gewiss nicht für ein Schnitt mit einem Messer von Tag davor. Sie war gestern nicht mahl im Schuppen.Es waren zwei identische Narben, die aussahen als wären sie von kurzen aber scharfen Klauen verursacht worden. Nicht tief, aber sehr präsent. Sie dachte an den Hirsch, an den Jungen und an Ihren Mentor…Die Jagd hat schon längst begonnen. Sie schaute auf. Kira betrachtete ihre Mutter, den Tisch, den Kamin und das Essen. Das kochende Blubbern des Teewasser, das taube Knistern der Stahlplatte und ihren Herzschlag. Es war also doch Zeit. Sie musste es aussprechen.
„Mama? Cornelia drehte sich um und sah ihre Tochter mit ihren Fingern rumspielen.
„Ja liebes?“ Sie hatte eine Ahnung. Dieser Blick, dieser Moment der Stille in dem sie also sagen würde. Sie hatte bloß darauf gewartet, wann sie sich dazu entscheiden würde.
„Ich werde auf eine Jagd gehen…eine sehr, sehr lange Jagd. Ich muss weg… wenn nicht dann...“ Kira wusste was ihre Wörter bedeuteten würden und das es kein Zurück gab, würde sie es wirklich aussprechen…Aber was wenn sie ihn nicht finden würde.
Ihre Mutter sah sie mit hellen Augen entgegen und ging mit langsamen Schritten zu ihrer Tochter. Goldene Sonnenstrahlen schienen Cornelia ins Gesicht und machte den Staub des Hauses wieder sichtbar. Wärme entfachte sichinum Kira herum, aber nicht von der Sonne. Sondern von ihrer Mutter die sie in ihren Arm geschlossen hatte während süßliche Tränen ihre Wangen schmückten und Kira auf den Kopf tropften.
„Bitte tue mir den gefallen und komm heil nachhause Liebes“ Sie strich ihre Tochter sanft durch die Haare und über die Wangen. Während Kira mit ihren Tränen zu kämpfen hatte.
Sie verspürte etwas Neues, unbekanntes und fremdes.
Es war nicht Trauer oder Sorge. Es war Mitleid.
„Mach ich…ich verspreche es“
Mir viel es etwas schwerer dem ganzen zu folgen, da sich in dem text doch eine Menge Fehler eingeschlichen haben. Ich glaube auch nicht, dass ich alle gefunden habe, da ich selber nicht so gut darin bin, aber doch einige sind mir aufgefallen die ich dir wie immer markiert habe.
Also wenn ich das richtig verstanden habe, war das alles nur ein Traum? Oder auch sowas wie eine Vorhersehung? Das sie sich quasi auf den weg machen soll um IHN zu finden.
Also die Idee dahinter finde ich wirklich gut. Das sie quasi einen Traum hat, der sie darauf hinweist wie sie ihren Weg beschreiten soll, das sie sich aufmachen soll auf eine Jagd um eventuell auch jemanden zu finden am Ende. Es scheint irgendwie ihre Bestimmung zu sein, auf eine Jagd zu gehen, die ihr Sachen zeigen wird, die sie noch nicht kennt. Sie soll sich aufmachen in die Natur, alleine und ohne ihre Eltern. Ein Weg den jeder irgendwann beschreiten muss. Sich aufmachen und Erwachsen werden..
Ich finde das Thema deiner Kurzgeschichte wirklich gut und wie du es gemacht hast war auch nicht schlecht. Klar es hat an einigen Stellen noch ausbaubedarf, was an Beschreibungen noch gefehlt hat oder aber auch eine bestimmte Atmosphäre herauf zubeschwören. Das war an manchen Stellen noch etwas zu wenig, man konnte sich kein richtiges Bild machen.
Aber ich glaube das war deine erste Kurzgeschichte oder? Und wenn das so war, war es für den Anfang ganz gut. Ich bin schon gespannt was da als nächstes kommen wird. Du hattest mir ja gesagt,das da bald noch mehr kommt
LG sora
Hey @Charun,
keine Sorge habe dich nicht vergessen
hatte nur viel zu tun. Als erstes gibt es gleich die Rechtschreibfehler (Auch wenn ich nicht genau weiß, ob ich wirklich die Richtige dafür bin) und dann sage ich was zum Inhalt.
Rot sind wieder Rechtschreibfehler
Grün Verbesserungsvrschläge
Lila fragen bzw. Unverständlichkeiten
Alles anzeigenHalbtraum (2/3)
Ein kurzer Atemzug, ein kleiner Schritt weiter. Vor ihr stand
erimmer noch,ein glänzend, brauner Hirschbock.
So groß, stämmig und stolz stand er auf dermitMoss überwachsenden Anhöhe, ruhig neben einem kleinen Bach. Noch nicht ahnend welches Urteil der trübe Morgen für ihn bestimmt hatte.
Er gab ein leises Grunzen von sich und folgte weiter in Richtung des Baches,der von der Anhöhe in der darunter in einen kleinen angesammelten Teich endete. welcher von der Anhöhe in ein darunterliegenden Teich endete (klingt etwas besser, dein Satz war vorher sehr kompliziert und eventuell auch missverständlich) Das Wasser im kalten Wald (kann ein Wald kalt sein? nicht vielleicht eher kühl? bin mir da nicht so sicher) schmeckte leicht süßlich und wies auf eine winzige brise Kastanie hin. Je nach Bereich des Waldes, änderte sich dieser Geschmack. Manches war sogar giftig.
Alle Wässer entsprangen jedoch aus einer einzigen, tiefen Quelle, sie sich allerdings so sehr verzweigt hatte, dass sie mehrere Ausgänge besaß. Und die Hauptwurzel (wird zusammen geschrieben) der Quelle endete ungefähr im Herzen des Kalten (Dieses Wort Kalt stört mich irgendwie... es passt da nicht so recht hin habe ich das Gefühl, kann allerdings auch nur meine Persönlliche Empfindung sein.)Walds. Das ist der einzige Ort wo das Töten strengstens untersagt wird, weil den ältesten des Dorfes, die Quelle heilig war. Doch für die Tiere war sie anscheinend ebenso heilig. Sie gingen nur hin wenn sie wussten dass das Alter sie jeden Moment einholen würde oder die Geburt vollführen wollten. Dies galt nicht für jedes Tier, aber ein Großteil hatte sie schon gesehen und dabei beobachtet.
Kira stand nun leicht gebückt auf und hechtet dem Hirsch lautlos hinterher, hinauf die (die Anhöhe hinauf, würde das drehen also die Reihenfolge) Anhöhe, wo der Hirsch noch vor einem Moment den Singvögeln gelauscht hatte. Dieser war wehrend dessen nach unten stolziert um vom Teich zu trinken.
Das war ein Bild, sicherlich aus einem Kinderbuch entnommen aber perfekt komponiert.
Ein unschuldiger Hirschbock der an einem der klarsten Teiche sein Durst stillte, während dessen die Sonne ihn anlachte und sein Leben in vollen Zügen genoss.
„Wäre da nur nicht der natürliche Zyklus“ dachte sie wehrend sie ihren Bogen langsam vom Leib zog, beachtend dabei das ihr Zopf sich nicht verfing und sie kein Geräusch von sich gab.Da war er, der Geruch, das Blut, Rauschend in den Ohren, dass es gleich soweit sein würde.
Dieses Adrenalin, diese Lust, die Gänsehaut als sie mit ihren zarten, dunklen Finger über die helle Sehne des Bogens glitt und dann nach hinten. Über ihre, mit Schafswollevon innen(kann weg, da das Wort gefüttert schon asudrückt, das es von innen ist) gefütterte Lederwesten Schulter (das mit der gefütterten Lederweste passt da irgendwie nicht richtig hin. Da würde ich eher schreiben: Über ihre Schulter, auf der eine gefütterte Lederweste hing) und zu dem festgespanten Köcher. Ein Pfeil kam in Begleitung ihrer Hand zurück und legte sich leicht an gegen auf sehen (Ich habe keine Ahnung was du da sagen wolltest. So wies es da jetzt steht ergibt es irgendwie keinen Sinn). Eine tödlichespiralSpitze und blaue Federn schmückte das Ende ihrer Pfeile, eigentlich zu sichtbar. Aber sonst würde sie wohl auch kaum diese wiederfinden, falls sie sich mahl wieder überschätzte.
Was nicht mehr allzu oft passierte.
„Ein gezielter Schuss durch das Auge, dann war er tot.“ mehr war es nicht für sie. Kiras Haltung zu Tieren war kalt, nicht wirklich zum kuscheln und eher praktisch. Was die andren Süß fanden, fand sie eher zu klein und was sie schön fand, assoziierten die meisten eher als Gefahr oder als gruselig. Aber ein Gefühl für die Tiere blieb für immer an ihr hängen, Trauer. Lebewesen zu jagen und zu verletzen, gar leiden zu lassen war das aller Letzte und verstoß gegen den Kodex des Jäger Daseins. Selbst wenn es nach dem zehnten Schuss nicht tot wäre, muss man es jagen und erlegen, wer ablässt ist den Titel Jäger nicht würdig und wird verachtet. Der Hirsch war fertig mit Trinken und Kira bereit zum
Jagen.„Jetzt!“ Sie sprang auf und hüpfte von der Anhöhe, mit ihrer Lillane, wilden Iris und offenen Blick verfolgte sie das
dasGeschehen, ganz genau, ohne ein blinzeln, ohne angst und ohne jede reue. Sie sprang auf und schwang sich mit Hilfe einer Lilliane von der Anhöhe. Mit einem offenen und zugleich wilden Blick verfolgte sie ganz genau das Geschehen, ohne auch nur zu blinzeln oder Gefühle der Angst und Reue zu zeigen. (Ich würde den langen Satz in zwei Sätze einteilen, sonst ist es einfach zu kompliziert)) Für jeden Außenstehenden der nicht zufällig die gleichen Instinkte besaß wie Kira, würde es wie außergewöhnliches Glück oder ein unmögliches Wunder aussehen. Zum Teil war es meistens auch Glück, man schoss und dann begann die eigentliche Jagd, aber nicht für Kira. Für sie stand die Zeit still, wie die Regentropfen die gelangweiltsichdie Scheibe runtergleiten, verloren in ihrer eignen Konzentration und Wildnis. Langsam bewegte sich der Hirsch und sah sie direkt an, Auge zu Auge. Furcht.
Blanke Verwunderung und Panik machten sich in dem Tier breit, es war dabei sich zu wenden, sich zur Flucht zu entscheiden, aber darauf hatte sie es abgesehen. Nur darauf gewartet, auf die normale Reaktion der Furcht.
Wenn der Schädel genug seitlich lag würde sie ihren stark gespannten Pfeilabschießen lassenabfeuern und das Tier in einen roten Traum schicken.
„Noch ein bisschen, nur noch ein bisschen...“
Alle ihre Sinne waren auf das Tier gelenkt und auf den Pfeil, den sie nun mit Zeige- und Mittelfinger einem letzten Ruck nach hinten gab und losließ.
Ein leichtes Pfeifen durchdrang die Luft, ein Summen und ein leichter Windstoß. Ein Marienkäfer hatte
gerade den Schock seines Lebens erlitten.Geschickt wie eine Katze rollte sich das kleinen Mädchen vom weichen Grass ab und stand auf um ihre Beute zu begutachten, zu Ehren und…aus zunehmen?
„Was…was" Mehr bekam sie nicht raus. Schon fast ein hauchen Was willst du damit sagen?. Sie starrte auf den Hirschbock der nicht mit einem Pfeil im Schädel am Boden lag. Der Pfeil war nicht im Kopf sondern Kerzen gerade neben ihm im Boden. Dort war einenwinziger Marienkäfer, dem Tode gerade so entronnen war. Als hätte ihn jemand aufgefangen und in den Boden gestochen. Aber das war unmöglich…oder?
„War das ein Fabelwesen, nein dafür gab es keine Anzeichen. Kein Leuchten, keine Aura, sowas hätte man merken können, aber was dann?“. Sie zog schnell einen weiteren Pfeil aus ihrem Köcher und legte ihn an und…hielt inne. Der Hirsch begann zu Röhren und zu Schnaufen. Er legte sein majestätisches Geweihaufscharf nach vorne und rannte auf sie zu. Kira, noch benommen warf den Bogen und Pfeil leicht aus der Hand zu Seite und machte ihre Lederjacke auf
„Komm ruhig!“ sie biss sich vor Zorn auf die Zähne.Ein Jäger kämpf nicht auf Gewalt, aber mit Taktik, Kira gefiel die Methode schon immer. Jetzt war es ihr völlig gleichgültig.
Dieser Hirsch war einen ihrer Schüsse ausgewichen, eine äußerst ungewöhnliche Tat und das er nicht weg rannte, sondern sie Angriff war mehr als nur eine Provokation. Nicht, dass es das schon ihr hin und wieder mahl geschah, aber doch nicht jetzt und vor allem doch nicht bei einem Hirsch. Alles war doch stimmig gewesen, ihr Schuss ,die Wendung des Tiers, alles stimmte, aber da lief er, wütig und…lebendig auf sie zu. Diesen Hirsch würde sie, wenn nötig, mit eigenen Händen zu Boden bringen und so sein Leben beenden. Sie ballte ihre Hände, das Hirschgeweih war knapp eine arme Länge von ihr entfernt, als sie ohne jede Vorwarnung sich duckte und an der Wurzel des Geweihs zugriff und sie mit geballter Wuchtundin den Boden rammte.
Mit einem ächzenden Stöhnen flog der Hirsch auf die Seite und einem schnellen Griff um den Hals des Tieres, hielt Kira ihn fest. Dann stach sie dem verschreckten Tier mit ihrem feinen Gürtel Messer, mit der Schnelligkeit einer Natter, in die Hauptschlag Ader. Blut spritze aus der Wunde und verfärbte den Pelzinmit einem dunklem rot.
Sein Puls war verstummt.
Nach ein paar Sekunden ließ Kira vom Messer ab und sah sich ihre Hände an, anscheinend hatte dort wo sie den Hirsch gepackt hatte zwei neue junge Geweih äste ihre Hände genarbt als sie ihn auf die Seite gepackt hatte.
„Du Schlingel, du“ sie wischte die blutigen Hände amvomleicht feuchten Grass ab und klopfteimleicht auf den Bauch. Ein Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. Hatte sie doch glatt vergessen zu atmen, bei der ganzen Aufregung. Ein tiefes ausatmen entwich ihren Lungenflügeln und sie legte sich erschöpft gegen den glatten Hirschrücken und strich ihm sanft über den Kopf als würde es ein der einer wilde Straßen Katze sein.
„Sooo, das war's auch schon mein Großer.“ sie stand wieder auf, zog ihr Messer aus demTier halsHals des Tieres und steckte es wieder zurück in die lederne Scheide.
Ging ein paar Schritte zu Seite und bückte sich nach dem Bogen den sie vorhin fallen gelassen hatte,als es knackte, etwas hinter ihr.als etwas hinter ihr knackte.
Ein Zweig gab unter einem schweren Gewicht nach und hallte durch ihre Ohren, durch ihre Sinne. Die verändernden Gerüche, so unbekannt weil es kein Geruch war aber eine Presence. Sie verharrte sofortig...
So der teil war zwischendurch sehr spannend. Aber leider nahm es immer wieder ab und man kam irgendwie aus dem geschehen raus.
Wie sie dem Hirsch folgt und ihn erlegt ist ziemlich gut gelungen von den Beschreibungen her.
Allgemein sind die meisten Beschreibungen gut gelungen und es macht Spaß sie zu lesen.
Ich bein sehr gespannt wer da kommt und sie erschreckt hat vorallem wenn es nur eine Aura ist und keine wirkliche Person.
Als Tipp, manche Sätze sind wirklich umständlich geschrieben, oder aber es steht ein Wort dort drin, was da nicht hingehört und den Lesefluss stört.
Ansonsten werde ich bald auch schon den dritten Teil lesen und wenn gewünscht auch wie hier die Fehler aufzeigen.
LG Sora
Hallo @Charun,
habe mal deine Geschichte gelesen.Mir sind ein paar Dinge was Rechtschreibung betrifft aufgefallen und habe sie mal gekennzeichnet wenn es okay ist. Wenn ich das das nächste Mal lassen sollen, einfach bescheid geben
Alles im Spoiler
rot sind Fehler
Grüns sind Anmerkungen und eventuelle Verbesserungen
Lila ist etwas was unverständlich ist.
Und bitte nicht erschrecken, ist etwas viel geworden.
Alles anzeigenDer Halbtraum (teil 1/3)
Sie ging langsamen Schrittes nach vorne, ohne Scheue (ohne e am Ende) vor ihren Absichten die sie ausüben wollte.
Nur so langsam um ihn nicht zu verscheuchen, so eine schöne Beute würde ihr nicht entgehen. Niemand könnte sie hören und weder riechen noch sehen. Sie kannte sich nun schon so gut aus, niemand könnte ihr das Wasser reichen. Wind und Wetter waren ihre Begleiter und Freunde. Der kalte Wald war ihr Territorium, ihre Heimat, ihr Jagd revier (jagdrevier wird zusammen geschrieben). Grüne Wälder, die sich mit Flüssen unterhielten und Vögel trugen, Wälder deren Pflanzen, den Menschen oft das Leben retteten und egal welches Tier, jedes hatte hier eine Heimat, und somit einen gefährlichen Kompromiss geschlossen. Diesen satz finde ich etwas umständlich formuliert. Ich an deiner Stelle würde daraus zwei machen; Vielleicht: Grüne Wälder, die sich mit Flüssen unterhielten und die verschiedenen Vögel trugen. Pflanzen, die den Menschen oft das Leben rettenten und egal welches Tier, jedes hatte hier eine Heimat. Aber gleichzeitig haben sie einen gefährlichen Kompromiss mir der Natur geschlossen. Nur so eine Idee) Irgendwann würden sie gejagt werden, aber nicht nur von den gleichen ihrer Art. Die Großen, pelzigen ur-Hünde (Urhunde würde ich schrieben oder Ur-Hunde) deren Ausdauer unendlich schien und den blutdurstigen Raubkatzen waren ihre kleinsten Bedenken.
Zwischen dem salzigen Gestein, hinter den frischen Blättern der Büsche (ohne n am Ende) und in den hohen Baumkronen des Waldes (Hier kommt kein Absatz hin)
wartete sie,geduldig war sie.Geduldiger, geschickter und überlegter als jedes Tier im Wald, ließ sie die zeit verstreichen.(Habe den Satz bisschen umgestellt und erweitert.) Um diese kleine frau Beute los brauchte es ein Fabelwesen.( Diesen Satz verstehe ich nicht sieht fast so aus als würden da Wörter fehlen) Aber nur selten hielten sich welche hier im kalten Wald auf oder legten sich über lange Perioden nieder. Sie waren schlau, versehen mit der Intelligenz und dem Einklang der Naturellen Magie, waren sie dem Menschen deutlich überlegen. Der normale Jäger besaß keine Magie, aber Instinkte, einen Kodex und ein Bogen. Und auf die galt es zu hören, wenn man lebend wiederkehren wollte. Aber sie wusste das.Kira wusste das nur zu gut, seitdem sie sich mit 12 (Zahlen immer ausschreiben, sieht besser aus. Also zwölf) Jahren sich einen gereiften Zentauren entgegenstellte, der sie auch noch warnte das er sich nicht zurückhalten würde, bekämpfen wollte. (dieser satz ist etwas umständlich. Vielleicht lieber etwas in der Art: Kira wusste das nur zu gut. Seitdem sie sich mit zwölf Jahren einen gereiften Zentauren, der sie vorab noch gewarnt hatte, entgegenstellte und bekämpfen wollte. ich würden dann dass Ende vom vorherigen Absatz weglassen, das "Aber sie wusste es.") Sie wurde an dem Tag fast getötet, wäre der Zentaur nicht gnädig gewesen. Und so kam die junge Frau/ das Mädchen (da fehlt eine Bezeichnung für Kira) mit (Kein Absatz)
blutigem Gesicht und mehr als nur Schrammen nachhause. Ihre Mutter hatte geweint vor Sorge und ihr Vater vor Unschlüssigkeit geschimpft, dass sie doch nicht immer so unüberlegt in eine Jagd gegen diese „Monster“ reinstürzen sollte. Das sie auf ihren Instinkt hören sollte und nicht auf die Nerven, die Lust.
Ihr Vater mochte die Fabelwesen nicht wegen der Schönheit, Magie oder Weisheit aber wegen den wertvollen Ressourcen die sie hergeben (hergaben). Alles von Einhorn Hörner bis seltener pelz (ich würde schreiben: Alles von dem Horn eines Einhorns bis zu seltenen Pelzen), alles was für ihn lukrativ sein könnte, war für ihn „schön“.
„Es sind aber keine Monster, sie haben genauso eine Berechtigung zu leben wie wir. Und er hatte mich auch gewarnt, also ist es meine Schuld und nicht seine“,hattesagte sie.
Für diese Aussage erntete sie nur eine Ohrfeige und eineJagd Verbot (wird zusammen geschrieben)für ein ganzes Jahr.
Sie hatte geweint, geweint und geweint. (das würde ich anders schreiben, Vielleicht sowas wie: Sie weinte bittere Tränen, so lange bis keine mehr kamen.)Am gleichen Abend kam ein Fremder ins Dorf. Er trug einen dunklen und langen Umhang, zusammengehalten von einer schönen Kristallbrosche, der ein dunkler Edelstein enthielt, gefolgt von einer sehr tiefen Kapuze wo nur ein orangener Kinnbart zu sehen war. Er hatte sich gerade noch mit einem
inder Dörfler unterhalten und verabschiedete sich nun. Als er aber die Straße weiter gehen wollte, hielt er inne als er Kira die Straße entlang trottelndsah, mit rot geriebenen Augen und hängenden Kopf. Das Mädchen schaute kurz hoch und dann wieder auf den Boden. Er ging also rüber und standihrnun neben ihr.
„Alles in Ordnung Kleines, was ist den passiert, jemand gestorben?“
Eine makabere Frage, das fand sie auch und schüttelte darauf hin nur den Kopf.
„Sag mal Kleines, weißt du zufällig wo ich hier eine kleine Unterkunft bekommen würde, für ungefähr…sagen wir drei Jahre?“
„Tut mir leid Sir, nein. Aber sie sehenabereigentlich sehr wohlhabend aus, was wollen sie den bitteschön drei ganze Jahre hier in so einer Gegendhier?“ Kira hatte sich zusammengerissen und geantwortet, während siebetrachteteden Fremden misstrauisch betrachtete. Ihre Augen wanderten von der Brosche und wieder in die dunkle Kapuze. Dann wieder auf den Boden.
Sichtlich verwundert über die Gegenfrage, strich er sich durch seinen Bart…
Der Fremde schmunzelte „Tjaaa, ganz genau Weiß ich das auch nicht kleines aber ich suche etwas, eine ganz bestimmte Sache und ich glaube ich könnte es hier finden, sicher bin ich mir aber nicht“.
Jetzt war sie wirklich verwirrt, ein Mann der etwas suchte, obwohl er nicht mal wusstemahlwo es war.
Das ist ja fast wie ein unvorbereiteter… „Sind sie ein Jäger, Sir ?“
„Oho da hat ja jemand ein ganz guten Riecher , oder war das geraten, Kleines?“
„Ihr Köcher, Sir, ich habe einen eure Pfeilfedern gesehen. Und ihr seid nicht in der Nähe aufgewachsen. Diese Pfeilfedern habe ich noch nie in der Gegend gesehen.“Der Fremde musterte das trotzige aber auch traurige Mädchen von Kopf bis Fuß.
Ihre braunen, Schulter langen Haare, ihr Seitenscheitel der leicht ihr rechtes Auge verdeckte und ihre feinen Hände. Ein wilde Aura ging von ihr aus, nur leicht spürbar. Wie ein kühler Wolf.
Er nickte sich bestätigend an.
„Und du bist wohl auch eine Jägerin Fräulein“
„War.“ Nur leise und genuschelt kam es Kira über die Lippen.
Er machte einen fragenden Laut und eine komische Fingerbewegung als würde er noch was erwarten. Verständlich.
„Wieso denn war. Warum hast du aufgehört“
„Ich habe eines Jahres ein Verbot von meinem Vater bekommen, weil ich…“ sie verstummte kurz dachte nach.
„einen Fehler gemacht habe…“
Kira schaute leicht weg und merkte wie ihre Wangen vor Scham leicht erröteten. Gleich würde er sie fragen, jeden Moment. Fragen was sie Blödessieangestellt hatte und sie wusste nicht wie sie es einem erwachsenden Jägerdenerklären sollte, dass sie nicht nur gedacht hatte sondern auch noch versucht hatte einen eindeutig überlegenden Zentauren zu erlegen.
Er fragte nichts, er lachte. Ein herrlich, amüsiertes Lachen, aus voller Freude und Belustigung ihrer Reaktion und das Wissen, das sie es auch wusste was ihr Fehler war.
Jetzt war es ihr erst recht peinlich. Sie wollte am liebsten einfach weglaufen. Ohne einen einzigen Blick zurück, ohne ein einziges Wort. Er räusperte sich kurz.„Tut mir leid, Kleines, war nicht meine Absicht dich verlegen zu machen. Ach übrigens, ich habe mich noch nicht vorgestellt, mein Name ist Albert“.
„…Kira, Sir“ Ihre Stimme warso nunso zart und arm, es ähnelte an eine Porzellan Katze(zusammen schreiben), schön aber so unglaublich zerbrechlich…
Er zog die Kapuze runter und zum Vorschein kam ein stämmiges, erwachsenes, Gesicht mit hellen, Azurblauen Augen, lange orangenen, wilden Haaren, die durch seinen Zopf am Hinterkopf gebändigt wurden. Und sein Kinnbart wo sich drei kleine Narben sich unter dem linken Kieferteil versteckten.
Ja, dieser Mann hatte viel erlebt und viel Erfahrung gesammelt, genug Erfahrung um es sogar mit einem…Zentauren aufzunehmen…ihr Blick wanderte allerdings rüber zur seinem Hals.
Ein kleiner, silberner Ohrring mit eingravierten ruhen (meintest du Runen?) und eine Tätowierung kamen zum Vorschein.
Sie waren schmerzhaft, ohne Frage aber auch sehr ikonisch. Albert hatte sich einen kleinen Fuchs unter dem rechten Ohr, am Hals sich stechen lassen. Kira war etwas neidisch, sie war zwar noch zu jung und ihr Körper noch nicht robust genug für solchen Körperschmuck, aber wenn sie älter wurde, ja dann würde sie…
„Nun Kira, Würdest du mich mahl zu deinem Haus führen, ich werde da mahl etwas mit dein Vater unterhalten müssen, wäre das in Ordnung?“
Kira wunderte sich und zog die Brauen zusammen, dieser Fremdendestrahlte so eine positive Energie aus obwohl es schon kalt und späte Nacht war, er immer noch nach einer Bleibe suchte und auch die Zeit nahm sie anzusprechen.
Ein wunderlicher Typ, aber er wirkte nicht bedrohlich oder gefährlich.
„Folgen sie mir, Sir“ Sie drehte sich um und so gingen beide zusammen durchs Dorf bis zum Haus von Kira.
Als Sie im Bett war, lauschte sie neugierig den hohen lachenden Gebrüll ihres Vater und Albert. Es war nicht auszudenken das auch etwas Alkohol im Spiel war. Ein etwas kräftiger anscheinend...Das war jetzt schon 3 Jahre her, und seitdem hatte sie nichts mehr vom ihm gehört.
Sie hatte trainiert, nicht nur physisch konnte sie sich schon mit den meisten Männer im Dorf messen, sondern besaß sie auch den selben Verstand eines Bio-gelehrten. Diese drei Jahre waren ihre Zeit wert gewesen. Und doch…sie vermisste ihren Mentor sehr. Er hatte ihr nur einen Brief zur Abschlussprüfung ihre drei Jahre hinterlassen und war schnurstracks in der Nacht davon verschwunden. Alles was drinnen stand war
„Finde mich, dann hast du bestanden „ und sie würde ihn finden.
Sie würde bald aufbrechen...
ich hoffe das war jetzt nicht so viel Kram was ich angemerkt habe. Was mir aufgefallen ist, das du manchmal sehr umständliche Formulierungen nimmst und auch viele Wortwiederholungen. Und du musst auf die Groß und Klein Schreibung achten, da machst du noch sehr viele Fehler. Ich bin auch nicht die beste in den ganzen Dinge, aber die Dinge sind mir halt aufgefallen.
ansonsten finde ich es schonmal interessant zu lesen, auch wenn ich es nach den Korrekturen von mir nochmal lesen musste. Kira ist also eine begabte Jägerin in einer Welt voller Fabelwesen.
Ein paar mehr Beschreibungen wäre schön gewesen.
Ich bin gespannt ob sie ihren Mentor finden wird, auch wenn ich am Anfang nicht mitbekommen habe, dass er der Mentor wurde. Und ob sie nochwas machen muss, um ihre Prüfung zu bestehen. Ich werde weiter lesen.
LG Sora