Feron Sehr schöne, fast schon tragische Hintergrundgeschichte.
Großartig finde ich diese absurde Ironie, dass es kein Leben ohne Wandel, keinen Wandel ohne Vergehen geben kann und das Palontras deswegen Leid und Tod zulässt.
Allerdings frage ich mich: Wenn Palontras unter den Menschen lebt, hat er dann seine Göttlichkeit aufgegeben oder ist er buchstäblich ein lebender Gott?
Und wenn letzteres zutrifft, muss das dann nicht ziemlichen Einfluss auf die Geschichte haben, selbst wenn er sich nicht zu erkennen gibt?
Menschen tauchten auf und Palontras lebte als Mensch unter ihnen wie er es immer getan hatte.
Sorry, aber diesen Satz verstehe ich nicht so richtig. Wie kann er immer unter Menschen gelebt haben, wenn sie erst vor kurzem aufgetaucht sind?