Beiträge von Iskaral im Thema „Die Sonnenwelt“

    Feron Sehr schöne, fast schon tragische Hintergrundgeschichte.

    Großartig finde ich diese absurde Ironie, dass es kein Leben ohne Wandel, keinen Wandel ohne Vergehen geben kann und das Palontras deswegen Leid und Tod zulässt.

    Allerdings frage ich mich: Wenn Palontras unter den Menschen lebt, hat er dann seine Göttlichkeit aufgegeben oder ist er buchstäblich ein lebender Gott?

    Und wenn letzteres zutrifft, muss das dann nicht ziemlichen Einfluss auf die Geschichte haben, selbst wenn er sich nicht zu erkennen gibt?

    Menschen tauchten auf und Palontras lebte als Mensch unter ihnen wie er es immer getan hatte.

    Sorry, aber diesen Satz verstehe ich nicht so richtig. Wie kann er immer unter Menschen gelebt haben, wenn sie erst vor kurzem aufgetaucht sind?

    Au weia, Therianthropie klingt nach richtig fiesem Zeug, so wie du die Verwandlung beschreibst.=O

    Aber es ist eine coole Idee, traditionelle "Werwolf-Konzepte" auf ein Tier wie Krabben anzuwenden (die mMn auch so schon gruselig genug sind)

    Einige vermuten das die Netze der Fischer auf dem Meeresgrund etwas aufgewühlt hatten, das nicht für das Festland bestimmt war,

    Sehr schöne Formulierung. Die ganze Sache erinnert mich etwas an die Geschichte "Schatten über Innsmouth" von H.P. Lovecraft.

    Hi Feron,

    freue mich immer über neuen Weltenbau-Iput und hab gleich mal alles nachgeholt, was du dazu schon geschrieben hast.

    Ich finde deine Welt außerordentlich gelungen, du machst dir wirklich Gedanken darüber und hast einige ziemlich coole Ideen. :)

    (Witziger Weise hatte ich auch einige Ideen, die den deinen ein bisschen ähneln z.B. magische Tätowierungen)

    Allgemein wirkt es so, als wenn du etwas gut ausgearbeitet hast, wenn du es hier postest. Darf man fragen ob und wie du deine Ideen ordnest und den Überblick behälst?

    Würde mich ziemlich interessieren, denn ich habe momentan einige Probleme damit.:(