Beiträge von Kirisha im Thema „Ymir "Die Lichter von Dunhaven"“

    Auch wenn du nur kurz reinspinkst, gebe ich dir trotzdem mal einen eigenen Spoiler xD Ich wollte dir nämlich für das oben zitierte Danken c: Das Lob ist schön.
    Ich bin ehrlich, ich habe mich damals gefragt, warum du ausgestiegen bist, aber dann dachte ich mir, so ist das halt im Forum. Leser kommen und gehen.

    Hallo Etiam,

    das hat mir gerade etwas zu denken gegeben, denn genau die Gedanken habe ich ja auch die ganze Zeit. Man denkt dann, was hat denn nicht gefallen, ist es dieser Abschnitt oder der ganze Text etc.

    Bin gerade am Überlegen, aber ich weiß gar nicht mehr genau, was mich abgehalten hat (ich glaube, es war wohl nur die Menge an Text und die Tatsache, dass du da nie offenkundliche Mängel drin hast, sondern man schon genauer überlegen muss, um etwas zu finden, was man anmerken könnte). Ich habe deinen Text ja im Abo behalten, weil ich immer dachte, ich geh mal wieder ran, aber mit der Zeit bauten sich ja immer größere ungelesene Abschnitte auf, was die Hürde nicht geringer gemacht hat. Deine Geschichte lässt sich halt auch nicht mal nebenbei lesen. (Ist kein Mangel. Nur eine Tatsache). Aber du hast lauter richtig gute Ideen und Charaktere, die ich mag. Muss mal schauen, ob ich mal wieder intensiver reinlese. (Ich werde es auf jeden Fall kaufen, wenn du mal so weit bist. Am Stück zu lesen ist sicher einfacher.)

    Die Auslassungspunkte bei "Und dann ..." zeigen eine Sprechpause an. Diese wird durch den Hauptsatz Er ballte die Fäuste noch gedehnt: Der Satz trennt die weitere wörtliche Rede mit einem Punkt "hart" ab. Man "stoppt" beim Lesen für einen Moment. Ein eingeschobener Begleitsatz dagegen, der mit Kommata von der wörtlichen Rede abgetrennt wäre, hätte einen "fließenderen" oder "weicheren" Übergang, sodass die Unterbrechung der Erzählzeit* nicht so sehr ins Gewicht fällt wie im Original. Zumindest geht das mir so, wenn ich darauf achte, wie schnell ich die jeweiligen Versionen lese.

    *Erzählzeit = Lesezeit bzw. Zeitspanne, die benötigt wird, um die Geschichte zu vermitteln

    In Etiams Originalversion agiert Er ballte die Fäuste als eigenständiger Satz, der eine Handlung beschreibt, welche die wörtliche Rede unterbricht – und nicht als Begleitsatz. Von der Zeichensetzung her ist es meines Erachtens also völlig in Ordnung, dass danach ein Punkt steht.

    Super Analyse, danke dafür.

    Ich habe nochmal drüber nachgedacht. Wenn man den Begleitsatz weglassen würde, hieße es ja:

    "Und dann. Werde ich an eure Tür klopfen."

    Was ein wenig merkwürdig aussieht, gell.

    Allerdings habe ich sowas auch schon mal gemacht, um eine besondere Betonung zu erreichen, z.B. bei

    Ganz.

    Weit.

    Weg.

    Daher meine Schlussfolgerung: Generell sollte man das so nicht machen, aber wenn es wirklich darum geht, eine besondere Betonung oder eine Pause, die die besondere Betonung auslöst, zu verursachen Und so hat Etiam es wohl auch gemeint) kann man es als Stilmittel einsetzen. (Dosiert und ausnahmsweise)

    Hi Etiam

    irgendwann muss ich deine Geschichte definitiv auch nochmal lesen, habe nur zurzeit zu viel anderes im Kopf! (Daher schaue ich hier nur ab und zu so oberflächlich rein. Bin aber dann immer wieder begeistert über viele Stellen).

    Und dann...", er ballte die Fäuste, "werde ich an eure Tür klopfen."
    So müsste es meiner Meinung nach richtig sein....

    Dies würde mich jetzt auch interessieren. Meiner Meinung nach ist "Er ballte die Fäuste" ein Hauptsatz, der sich an einen anderen, abgebrochenen Satz anschließt. Ich würde daher nach dem ersten Zitat groß schreiben. Allerdings ist der zweite Teil des Satzes ein Nebensatz, der den vorherigen Satz weiterführt, und daher wäre wohl ein Komma richtig. Daher mein Vorschlag

    "Und dann ..." Er ballte die Fäuste, "... werde ich an eure Tür klopfen."

    Was allerdings auch wieder sehr falsch aussieht - oder? Ich bleibe immer wieder an dieser Konstruktion hängen :huh:

    Das ist ein sehr schöner Abschnitt mit vielen tollen Bildern. Ich bin schon ziemlich sicher, dass die "Seelen" noch kommen werden, auf die bin ich besonders gespannt!

    Zwischen Elina und Tjelvar scheint da ja langsam etwas zu beginnen, das beschreibst du auch sehr schön.

    Und dann dieses Fest! Das ist so hübsch! Es gefällt mir, dass Elina da mal etwas aufdreht.

    Und am Schluss noch ein Rätsel. Da läuft also noch etwas im Hintergrund.

    Gefällt mir!

    Hallo Etiam,

    diesen Teil habe ich wieder sehr gerne gelesen. Es hat gut getan, mal aus dem Infomodus rauszukommen, das waren im vorherigen Text so viele Informationen auf einmal, dass ich sie mir sicher nicht alle merken werde. Und ehrlich gesagt hat es mich auch dort schon etwas ermüdet, dass immer noch mehr hinzu kam, ohne dass man richtig wusste, was davon relevant werden wird.

    Die Grübeleien von Tjelvar über seine Vergangenheit und Sigi waren so gut nachvollziehbar und haben ihn mir wieder sehr nahe gebracht. Auch seinen Missmut und seine Grobheit konnte ich aus dem Grund gut verstehen, auch wenn Elina das ganz sicher nicht verdient.

    Das mit den Göttern finde ich auch sehr gut. Und ich bin sehr gespannt auf das Lichterfest!

    über die Erkenntnisse gebrütet

    über den Erkenntnissen gebrütet

    Kann weitergehen! :)

    Ich finde das "Gelaber" gar nicht schlimm. So wie du es hier machst, mit dem Lesen aus dem Notizbuch und dem Hineinschauen und Entziffern von Zeichen sowie der Unterhaltung dazwischen kam das hübsch unterhaltsam rüber. Auch die Geschichte von den Zwergen bringst du unterhaltsam. Ich habe zwar noch nicht ganz durchblickt, wohin das wohl führt, aber ich denke, das wird sich sicherlich demnächst aufklären und sich ein Weg zeigen. Also von mir aus muss jetzt nicht sofort das nächste Schlachtfest kommen.

    Dieser Teil gefällt mir besonders gut. Vielleicht liegt es daran, dass du uns so tief in Elinas Gefühle eintauchen lässt, ich mag so etwas. Elinas Theorien über Riesen und Zwerge fand ich amüsant. Auch das riesige Tor macht neugierig.

    Der vermeintliche Magier

    Wieso das Adjektiv? Klingt für mich etwas verwirrend.

    Von hier aus war es ihr leider nicht möglich, die vielen kleinen Runen zu entziffern, welche in den Stein eingearbeitet worden waren.

    Das klingt so, als hätte die Runen schon gesehen und auch entziffert, nur von einer anderen Stelle aus.

    Aber vermutlich meinst du es nicht so?

    Das habe ich nämlich auch gedacht^^; Falls dem so ist, kannst du es hier nachholen, wenn du willst.

    Sorry, tatsächlich hatte ich den Anfang gar nicht gesehen. Hab ihn jetzt mal nachgelesen und das hat sich richtig gelohnt, Elinas Beobachtungen und die Sagen von den Seelen in den Sternen fand ich sehr süß. :love: Damit hat sich meine Anmerkung natürlich erledigt.

    Es geht gleich spannend weiter. Ein sehr guter Text. Mir gefällt auch, dass der Jarl sie beschatten lässt - das musste er wohl zwingend machen. Mal sehen, was sie sich noch einfallen lassen!

    Nur am Anfang war ich ein wenig verwirrt, weil mir unklar ist, ob Elina bereits mit Tjelvar und Frod mitgegangen war oder sie die beiden dort erwartet? Aber wie könnte sie die beiden erwarten, wenn sie einen unerwarteten Weg nahmen?

    Aber sie weiß nichts von den Ereignissen beim Jarl. Also war sie bei dem Gespräch nicht dabei, demnach muss sie später der Gruppe entgegengegangen sein. (Ohne zu wissen, welchen Weg diese nimmt?) Also mir fehlt hier die Info, auf welche Weise Elina mit der Gruppe zusammentrifft, das lässt mich rätseln. Kannst du sicher mit einem kurzen Satz erklären.

    Elina gefällt mir!

    Ich finde die Karte auch sehr gelungen! Hab es mal selber versucht, eine Karte für meine Story zu erstellen und mir dabei furchtbar einen abgebrochen. Deine Karte ist auf jeden Fall viel besser und damit kannst du arbeiten.

    Und dass fünf Bäume nicht fünf Bäume bedeuten, sondern einen Wald, ist glaube ich ziemlich klar.

    Also, ich persönlich finde, dass die Beschreibung von Ymir so gut genug ist. Ich lege mir in Romanen nicht unbedingt eine Landkarte im Kopf an. Brauche ich nicht (bzw. finde ich zu anstrengend, da ich keinen Orientierungssinn habe).

    Davon abgesehen finde ich aber Landkarten in Fantasyromanen super und schau sie mir gerne an! Und tatsächlich habe ich mir z.B. bei Feuer und Eis ungefähr gemerkt, welches der wichtigsten Reiche ungefähr wo liegt. Aber nur weil es dort wichtig war. Bei GoT wurde ja ständig erwähnt, dass Winterfell kalt ist und "der Winter naht", darum spielte da die Lage eine große Rolle.

    In Ymir scheint mir bis jetzt nicht so wichtig zu sein, dass ich mir merken muss, welche Stadt wo liegt.

    Hallo Etiam

    Das ist wieder ein sehr gelungenes Stück und richtig spannend, weil man hier erfährt, was der Kern der Aktion ist, also warum Tjelvar und Frod gekommen sind. Eine alte Waffe gegen die Draugar aus einem geheimnisvollen Grab holen. Es ist vermutlich das Grab, das in der Vorgeschichte schon vorkam. Na da erwartet uns ja noch was!

    Den Dialog zwischen dem Jarl und Frod finde ich sehr gut geschrieben!

    DIese alten Legenden finde ich auch sehr interessant.

    Ein lauter Knall flutete die Halle

    Das Bild passt mir nicht so ganz, ein Knall ist eher wie ein Pistolenschuss, mit Wasser würde ich ihn nicht vergleichen.

    D Nein, Raikson heißt übersetzt "Raiks Sohn" Demnach heißt Raik nicht Raikson mit nachnahmen. (Und Sigi heißt demnach auch nicht Sigi Raikson.)
    Ich muss mal recherchieren wie das dann bei dem weiblichen Geschlecht gehandhabt wurde :hmm: oder ob überhaupt.

    Das habe ich mich auch schon immer gefragt. Heutzutage heißen die Schweden ja noch immer Johansson, Svensson usw was ja sinngemäß noch immer Sohn von Johan bzw. Sohn von Sven bedeutet.

    Aber auch die Frauen heißen Johansson. Obwohl die ja wohl folgerichtig Johansdotter heißen müssten. Im Isländischen sehe ich das manchmal, dass Frauen Namen haben, die auf -dottir enden. Ich glaube, ich würde dir so eine Namensgebung empfehlen. (wie du es dann genau schreibst, bleibt eigentlich dir überlassen, das wird man schon verstehen).

    Hallo Etiam, schön dass es weitergeht!

    Jetzt wird also der Jarl aufgesucht. Welchen Plan sie ihm mitteilen wollen, habe ich irgendwie nicht auf dem Schirm, bin aber gespannt, Frod wird wohl noch damit herausrücken.

    „Wir hoffen von Baleson Hilfe bei der Erforschung Helhavens zu bekommen“,

    Ich erinnere mich jetzt nicht, ob diese Absicht vorher schon kommuniziert wurde. Warum wollen sie Helhaven erforschen?

    Irgendwie habe ich etwas Mühe, den Zusammenhang zu finden. Helhaven war früher offen, wurde dann geschlossen, ist jetzt wieder offen, sie wissen nicht, warum der Jarl es geöffnet hat.

    Vielleicht eine kurze Erklärung, was sie sich von der Erforschung von Helhaven versprechen?

    Im späteren Verlauf heißt es nicht mehr Helhaven, sondern Kingraven - oder ist das das gleiche?

    ok, wie Ihr wollt.

    Das lese ich doch immer wieder.

    "ok" kann man auf dem Handy schreiben, aber nie in einer Geschichte (weil keiner "ok" sagt) und schon gar nicht in Fantasy. Also entweder ausschreiben oder weglassen, wär meine Empfehlung!

    Links neben dem Jarl stand ein kräftiger Mann. Vermutlich sein Huscarl, seine Leibwache. Sein langes schwarzes Haar lag ihm über beide Schultern

    Ich glaube, den würde ich etwas früher einführen. Da du am Anfang die verschmutzte Tafel und den einsam schmatzenden Jarl so eindringlich schilderst, stellte ich ihn mir ganz allein in einer großen Halle vor und war hier etwas überrascht, ihn doch nicht allein vorzufinden.

    Was ist denn Huscarl für ein Ausdruck? Das wär ja übersetzt "Hauskerl" oder sinngemäß eher "Hausmann" - wobei da sicher nicht das Gegenstück zur Hausfrau gemeint ist, sondern eher jemand, der zum Haus gehört. Es passt also schon ganz gut, aber ich habe das noch nie irgendwo gelesen. Klingt echt authentisch.

    Die Erwähnung, dass es eine mögliche Rettung seiner Stadt gäbe, hatte der Jarl anscheinend überhört.

    Der macht einen ziemlich mysteriösen Eindruck, ich wundere mich über die Reaktion. Er stellt aber interessante Fragen in Bezug auf die Götter.

    Dunhaven braucht nicht gerettet zu werden.

    Wovor wollen Tjelvar und Frod die Stadt denn retten? Sie haben sich nicht klar ausgedrückt, darum kann es sein, dass sie aneinander vorbeireden.

    Insgesamt ist es wieder ein spannender Teil geworden. Bin gespannt, was da noch kommt!

    Das ist wieder ein schöner Abschnitt. Ich mag Tjelvar. Du hast ihn mit seiner Vorgeschichte ja so toll eingeführt, dass ich jetzt hoffe, er wird auch mal Glück im Leben haben.

    An so ein paar Kleinigkeiten könnte man aber noch basteln.

    Sein Vater war ein aufrechter Mann

    gewesen, würde ich hinzufügen, denn er lebt ja nicht mehr

    Holzfäller und musste Tag für Tag für sein Dorf sammeln

    Hast du eine Vorstellung davon, wie viel Holz er dann sammeln müsste? Wir haben nämlich auch eine Holzheizung und mein Mann hackt das. Das ist eine Mordsarbeit, er ist jeden Tag ein paar Stunden beschäftigt (und zwar nicht nur mit dem Sammeln, wobei ich helfe, sondern auch mit dem Sägen und Hacken und Stapeln, was anstrengend ist und lange dauert). Und wir holen ja kein Holz für ein ganzes Dorf ... das wäre völlig unmöglich zu schaffen.

    Er selbst hatte nichts mehr

    Das würde ich mehr ausformulieren, weil es sonst so klingt, als meintest du Sachwerte, die er verloren hat, dabei geht es doch um den Tod all derer, die er mal geliebt hat. Es ist also eher "niemand" als "nichts", oder?

    Er selbst hatte alle verloren, die er einmal geliebt hatte, würde ich deshalb vielleicht schreiben. Was würde es bringen, sämtliche Draugar der Welt abzuschlachten? In seinem Leben machte das keinen Unterschied mehr ... irgendwie so. Die Sinnlosigkeit seines Daseins würde ich wirklich noch etwas mehr ausformulieren.

    Seine Ausdauer war erschöpft.

    Das klingt irgendwie falsch. Ausdauer kann nicht erschöpfen, das kann nur Tjelvar selber. Ich denke, du willst ausdrücken, dass er schon extrem ausdauernd gewesen ist, aber nun nach so langer Zeit erschöpft ist und keinen Sinn mehr sieht.

    In seinem Rücken hörte er Frod, wie er sagte: „Er ist nicht so der Morgenmensch.“

    HInter seinem Rücken - oder?

    Ansonsten ist die Bemerkung von Frod super. Richtig cool, weil es die Tiefe dessen, was sich in Tjelvar abspielt, total missdeutet.

    Schöner Text! Bin gespannt, wie es weitergeht!

    Super, es geht weiter! Bin gleich wieder drin in der Handlung. Der Abschnitt ist wieder sehr gut geworden.

    Endlich ließ Metjan Elinas Arm los und gab seinen Männern das Zeichen ihm zu folgen. In der Mitte des Raums drehte er sich noch einmal zu Utjan um. „Ihr solltet lieber froh sein, dass die Feuer nur draußen lodern ... wäre doch ein Jammer, wenn sich hier drin ein ähnliches Schicksal ereignen würde.“ Leicht schwankend und noch gegen einen Stuhl tretend, verließ er das Gasthaus.

    Diese Replik von Metjan fand ich passend und besonders hat mir die Beschimpfung hinterher gefallen (Sohn einer Zwergin) - das war originell!

    Cool. Ein sehr spannender Abschnitt. Er ist glaubhaft geschildert, mit vielen schönen Details, sodass man sicih die Räumlichkeiten gut vorstellen kann, sehr emotional und voller interessanter Aspekte.

    Okay, ich gebe meinen Vorrednern recht, dass Elina hier sehr leichtsinnig handelt und riskiert vergewaltigt zu werden, wenn sie einen Mann, der ihr körperlich weit überlegen ist, einfach auf ihr Zimmer mitnimmt und sich auch noch auszieht. Aber ich lese aus dem Kontext heraus, dass Tjelvar nicht den Eindruck macht so einer zu sein, vor dem sie das zu fürchten hat. Und dass ein riesiger Druck auf ihr lastet (das seltsame Geheimnis, das ihr das Gefühl gibt, wertlos oder schädlich zu sein). Aus diesen Aspekten heraus kann ich sie verstehen - auch wenn ich selber so nicht handeln würde. Aber mit der Vorgeschichte ... hm, vielleicht?

    Die Geschichte selber finde ich super spannend. Sie hat ein Tattoo auf dem Rücken, dessen Bedeutung sie nicht kennt - erinnert mich an Waterworld mit Kevin Costner, vielleicht kennst du den Film, da kommt auch sowas vor und es ist genauso spannend.

    Noch besser, dass auch Tjelvar das nicht entziffert, dass das Geheimnis also noch verwickelter ist als sie dachte. Die Story ist genial und es hat mir viel Spaß gemacht zu lesen!

    Wow! Das hat mir mal wieder sehr gefallen!

    In Dunhaven heißt es, man könne durch die Augen die Seele eines Menschen sehen.

    Durch diese nicht. Sie glichen einem Loch in der Wand, in welches man hineinschauen konnte, doch nichts den Blick erwiderte.

    Das Blau in ihnen wirkte matt und verblichen, als hätten sie seit Jahren keine Sonne mehr gesehen.

    Sowas mag ich sehr.

    Und dann die Überraschung am Schluss. Aha - wir haben also gerade ein halbes Leben übersprungen (wenn Tjelvar vorher 16 war und jetzt ist er um die 30). Es ist ganz klar, dass aus ihm eine düstere Gestalt geworden ist, nach dem Schlimmen, was er durchgemacht hat. Das lässt Raum für eine Menge Fragen und Entwicklungen. Gefällt mir! Und ich bin sehr gespannt, wie das weitergeht und wie sich Tjelvar nun genau entwickelt hat!

    Auch die Fragen von Elina mochte ich, die sie dem "Zauberer" gestellt hat - sie waren interessant, auch wenn vielleicht etwas naiv, aber das ist sicher der Hoffnung geschuldet, die Elina einfach nicht aufgeben will und die ich auch verstehe.

    :nummer1:

    Diese Szene hat mir wieder sehr gut gefallen. Es kommt also noch eine neue Perspektive, Elina mag ich. Ich hoffe, du hast noch etwas mit ihr vor. Die ganze Szene konnte ich mir lebhaft vorstellen, als wäre ich dabei gewesen, das hast du alles sehr gut beschrieben. Es tauchen verschiedene Gäste auf, natürlich sind die beiden letzten die interessantesten. Ich hoffe, sie werden nicht das Grab such, das in der vorherigen Szene soviel Unheil angerichtet hat? Na mal sehen. Da braut sich ja was zusammen, die Draugar werden immer aggressiver und scheinen das Land zu erobern, also muss da wohl etwas passieren. Ich bin gespannt!

    das Haar struwweln - wäre das nicht eher strubbeln?

    Schön, dass es jetzt wieder mit Tjelvar weitergeht. Der ist mir irgendwie ans Herz gewachsen nach allem Bösem, was ihm widerfahren ist. Ich finde den Namen auch ausgesprochen interessant und passend.

    Die Zwischengeschichte war ebenfalls interessant, aber auch ein wenig verwirrend. Vermutlich wird man erst später den Zusammenhang verstehen.

    „Niemand hat ihn je ohne Maske gesehen. Und ich würde empfehlen Tiron Haelon nicht danach zu fragen."

    Da hat er ja eine nette Gesellschaft getroffen und auch wieder sehr rätselhaft. Ich bin gespannt, wie es weitergeht! Die schwarzen Augen haben mich neugierig gemacht, auch die Templer sowie der Hinweis auf die vielen zerstörten Städte, da ist ja bereits einiges im Gange.

    Gefällt mir sehr gut!

    Der Beginn des Abschnittes ist auch sehr gelungen.