Kapitel 25
Lauschen
Einziger Teil:
Frod und Serija saßen sich gegenüber. Er hielt die Augen geschlossen und lauschte dem Knistern des Feuers.
„Das letzte Mal, als ich die Klänge eines Magiers wahrgenommen habe, ist schon eine Weile her.“
„Ist das etwas Besonderes für Euch?“
„Um Eures Gleichen weht der Wind der Götter. Das macht Euer Lied besonders wohlklingend.“
Abwarten, dachte Frod. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das, was sie über ihn herausfinden würde, in irgendeiner Weise als schön betitelt werden könnte. Es gab einen guten Grund, weshalb er seine Vergangenheit am liebsten verbrannt hätte.
„Ihr tragt eine ausgeglichene Melodie mit Euch. Zumindest, wenn man die unterdrückten Töne missachtet.“
Frod zuckte kurz zusammen, als er Serijas Finger an seinen Knien spürte.
„Ein Vibrieren ist stetiger unruhiger Begleiter Eures Liedes. Es folgt Euch, seit ... Ihr habt diesen Teil wirklich tief in Euch versteckt. Die Laute sind so leise, dass ich sie fast nicht mehr wahrnehmen kann.“
„Ich hatte versucht sie verstummen zu lassen.“
„Oh, geschehen ist geschehen. Das ist der Grund, warum Ihr es nicht schaffen werdet. Es wird immer da sein. Und solltet Ihr einem Vykr gegenüberstehen, einem Wesen, welches in der Ebene der Tonlosigkeit geboren wurde, dann wird jedes noch so feine Geräusch von Euch, die Kreatur aufschrecken.“
Wie Paradox, dachte Frod. Ausgerechnet die Geschöpfe der Stille vermögen es den Klang am besten zu vernehmen.
„Feuer ist eine Beständigkeit in Eurem Leben“, fuhr Serija ihr Werk fort. „Und so finde ich diese tanzenden Flammen auch in Eurer Vergangenheit.“
Bilder eines brennenden Hauses. Blondes Haar. Weder Elina noch Linnea hatte er helfen können.
Linnea.
Obwohl er bereits die Augen geschlossen hielt, kniff er sie noch fester zusammen. Doch die Bilder blieben.
„Sie singen von Verlust, von Schmerz, von Liebe.“
„Halt!“
„Ihr wolltet Gutes tun, doch Ihr versagtet.“
„Ich sagte Halt!“, unterbrach Frod, diese ungewollte Reise. Er atmete durch, als er erleichtert feststellte, dass er noch immer im Haus der Lyttra war. Seinem Gefühl nach hatte es nicht viel gebraucht, um an einen Ort zurückzukehren, den er nie wieder betreten wollte. „Ich will nicht darüber sprechen! Genauso wenig möchte ich darüber hören! Ihr sagtet, Ihr müsstet nur lauschen, um mir zu helfen. Nur weil ich heute erneut damit konfrontiert wurde, heißt das nicht, dass ich das Thema zurück in mein Leben lassen will.“
Auch Serija öffnete die Augen. „Heute?“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Tut mir leid, aber Ihr wurdet und werdet immer damit konfrontiert werden. Es spielt keine Rolle, wie oft Ihr Euch sagt, dass da nichts ist. Es ist da.“
Nein!
Jahrelang hatte er daran gearbeitet, sich nicht mehr von seiner Vergangenheit kontrollieren zu lassen.
Da ist nichts!
Er sagte sich das immer wieder.
Da ist nichts!
Und sollte er es schaffen diese Bilder auf ewig aus seinem Kopf zu verbannen, dann würde er frei sein!
„Ich verstehe, dass das schwer für Euch ist, und dass Ihr am liebsten nie wieder darüber sprechen wollt. Und ich versuche Euch entgegenzukommen. Aber die Sache zu verleugnen, wird Euch nur in Euren eigenen Untergang stoßen.“
Frod starrte vor sich auf den Boden. „Nein, der wahre Abgrund liegt hinter mir. Weit hinter mir. Ich muss es nur schaffen sie zu vergessen.“
„Das dürft Ihr nicht“, mahnte ihn Serija. „Wir müssen wissen, welche Punkte in unserem Leben uns verändert haben. Nur so können wir später Entscheidungen treffen, die uns glücklich zurücklassen.“
Als Frod zu Serija herüber schielte, sah er ihren warmen Blick. Sie lächelte sanft und hatte ihre Hände zurück in ihren Schoß gelegt.
Wartet sie auf eine Antwort?
Angestrengt suchte Frod Argumente, welche ihre These widerlegten. Trifft er Entscheidungen aufgrund von damals? Und wenn ja, machen sie ihn glücklich? Instinktiv griff er nach dem Ring.
„Er gehörte Ihr, nicht wahr?“
„Nein“, sagte Frod und schüttelte den Kopf. „Er war für sie bestimmt gewesen.“
„Warum tragt Ihr ihn bei Euch, wenn Ihr doch versucht die Vergangenheit zu vergessen?“
Das war eine Frage, die sich Frod oft gestellt hatte. Bis er endlich verstand, was dieses Schmuckstück für ihn bedeutete, zogen Jahre ins Land. „Es soll mich nicht an Vergangenes binden. Es soll mich in die Zukunft leiten. Der Ring erinnert mich an meine Aufgabe, sollte ich sie vergessen.“
„Und welche Aufgabe ist das?“
Er blickte zu ihr. Es ist lange her, dass er darüber gesprochen hatte. An jenem grauen Morgen, als er mit Tjelvar dem Ende entgegensah, da hatte er es ihm erzählt. In allen Einzelheiten. Soweit würde er heute nicht gehen. Doch ...
Die Silhouetten von drei Männern blitzten vor Frods Augen auf und sofort verkrampfte sich sein Körper. Seine Oberlippe zuckte angewidert und der Griff um den Ring wurde fester. „Ich werde der Menschheit zeigen, dass sie falschliegt.“
Serija legte die Stirn in Falten. „Was meint Ihr damit? Worin haben sie sich getäuscht?“
„In den Zwergen“, stieß Frod die Wörter hervor, als hätten sie längst darauf gewartet ausgesprochen zu werden. „Ich dachte, die Menschen hier in Dun wären anders. Aber ich habe mich geirrt.“ Frod sah, dass Serija Blick mehr von Unverständnis geprägt war als zuvor. „Überall, wo Tjelvar und ich hingereist sind, verstand man Arn als den Urverräters. Als einen bösen Bruder, als einen Gott der Heimtücke. Und überall, sprachen die Menschen davon, dass die Zwerge diese Eigenschaften von ihm geerbt hätten. Doch hier ... hier in Dun gilt Arn als geläutert. Aber nicht seine Kinder.“
Endlich nickte Serija. Sie verstand also. „Ich denke, es liegt daran, dass sie die Riesen gefangen und gequält haben. Die Geschöpfe Godans so zu behandeln ist sicherlich nicht wieder gutzumachen.“
„Aber dafür muss es einen Grund gegeben haben! Niemand tut das doch einfach so?“
Serija atmete tief durch. „Das Böse ... fußt nicht auf Gründen, sondern auf Taten. Legitimation für das eigene Handeln wird schnell gefunden. Was auch immer der Beweggrund der Zwerge war, Godans Kinder zu foltern ist unverzeihlich.“
Ausgerechnet vor einer Lyttra die alte Ordnung in Frage zu stellen war riskant. Aber am Ende würde er es ohnehin allen Menschen aufzeigen. Dennoch. Feingefühl war gefragt. „Natürlich, ist es unverzeihlich“, begann er versöhnend. „Doch ist das die Schuld des ganzen Volkes? Der ganzen Rasse? Ich habe Gedichte und Lieder von ihnen gelesen. Habe Geschichten die sie untereinander erzählt haben studiert und verstanden was bei ihnen Wert hatte und was nicht.“ Aus einem Gefühl heraus, nicht mehr ruhig sitzen zu können, stand er auf. „Ich verstand welche Feste sie feierten und warum sie es taten. Sie glauben an Arn, dass er sie beschützt, so wie ihr Dun es auch tut. Sie sind wie wir! Sie lebten, lachten und weinten. Wie wir Menschen. Und ja ... man kann vielen Menschen einiges vorwerfen. Sicherlich auch unverzeihliche Dinge. Doch das macht die gesamte Menschheit nicht böse.“
Ihre Hände hatte Serija inzwischen ineinandergelegt. Mit schiefgelegtem Kopf betrachtete sie Frod. „Aber der Draugr-Fluch ...“
„Ja, der Draugr-Fluch“, unterbrach Frod sie. „Weil sie die unsterblichen Riesen quälten, sollte sie selbst unendliche Qual erleiden. Ich weiß.“ Frod schüttelte den Kopf. „Ein ganzes Volk verdammt. Sogar die Kinder, die sicher nichts mit der Folter an den Riesen zu tun hatten. Ihr aller Schicksal wurde besiegelt ... wenn das wirklich die Götter entschieden haben, ohne Gnade, ohne zu differenzieren. Wenn sie den Entschluss getroffen haben, die Liebsten Unschuldiger in Untote Monster zu verwandeln, die ganze Familien, Städte, Königreiche zu Fall gebracht haben, dann ... sind das nicht meine Götter.“ Hatte er das gerade wirklich zu einer Lyttra gesagt? Feingefühl war wohl doch was anderes. Zu seiner Überraschung blieb Serija jedoch stumm.
Auch ihre Haltung änderte sich nicht.
„Aber ich stehe zu unseren Göttern“, warf er schnell ein. „Denn ich glaube nicht, dass sie für diesen Fluch verantwortlich sind. Für einen Fluch, der jetzt unsere Existenz bedroht.“
„Wer dann?“, fragte Serija ruhig.
„Genau das versuche ich herauszufinden!“ Frod ballte die Fäuste. „Die Saga rund um die Draugar ist es, die die Menschen glauben lässt, dass die Zwerge nichts als Verräter waren. Wenn ich beweise, dass es eine andere Ursache für die Untoten gibt, dann fängt dieses Bild vielleicht an zu bröckeln. Ja, ich werde ihnen endlich die Augen öffnen!“
„Ein nobles Ziel.“ Ein fast unmerkliches Nicken, unterstützte das Gesagte. „Ihr wollt das Ansehen derer, die längst gegangen sind – um die Ihr Euch nicht scheren müsstet – ins rechte Licht rücken. Doch wie selbstlos ist diese Tat wirklich?“
Frod sah sie mit zusammengeschobenen Brauen an.
„Das Lied um Euch ist schwer zu entziffern. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es scheint, als seien manche Stellen übertönt von Klängen, die nicht dazu gehören.“
Was soll das bedeuten?
„Dennoch kann ich heraushören, dass Ihr seit geraumer Zeit anstrebt, Größe zu erlangen. Aber wozu? Wollt Ihr selbst Euch etwas beweisen oder ist es für sie?“ Sie deutete auf den Ring um Frods Hals.
Instinktiv griff er erneut danach. „Ich ...“
Wieder blitzten die drei Silhouetten auf und wie von selbst zog es seinen Blick in das knisternde Feuer, in der Mitte des Raumes. Weitentfernte Schmerzensschreie hallten in seinem Ohr nach.
Da ist nichts!
Frod kniff die Augen zu.
„Seht mich an“, hörte er Serijas Stimme. Ein mildes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Versteht Ihr nun, was ich meine? Ihr wolltet nicht über Eure Vergangenheit reden. Also redeten wir über das, was Ihr vorhabt zu tun. Über Eure Zukunft ... und haben gleichzeitig doch ... über Eure Vergangenheit geredet.“
Sie hatte recht, dachte Frod und ließ die Schultern hängen. War das von Anfang an Ihr Plan?
Was er davon halten sollte, war ihm noch nicht klar.
Serija stand auf und legte ihre Hand auf die von Frod, der den Ring umschlossen hielt. „Wir müssen wissen, welche Momente uns geändert haben. Als Ihr gerade über die Zwerge spracht, da habe ich einen Glanz in Euren Augen gesehen, der von wahrer Passion zeugt. Die Melodien um Euch fingen an, freudig zu singen, als Ihr über das Thema erzählt habt. Eurem Thema. Wenn ich raten darf, dann ... waren die Zwerge immer eine Leidenschaft von Euch. Es macht Euch Spaß zu forschen und ihr findet darin Zufriedenheit. Doch irgendwas ist geschehen, dass aus Eurer inneren Berufung eine äußere Aufgabe gemacht hat.“
Ihre Augen sahen tief in die seinen und Frod hielt den Atem an, als er bemerkte, wie jeder Satz, den Serija von sich gab, in seinem Kopf Sinn ergab.
„Die Sache erfüllt Euch. Doch irgendwann habt Ihr den Gedanken gefasst, dass Ihr es sein müsst, der der Welt die Augenbinde abnimmt. Eure Prioritäten haben sich gewandelt. Aber ich sehe in Euch keinen Egoisten. Also für wen tut Ihr es? Für sie?“ Sie schloss kurz die Augen. „Oder für die Menschen, die Ihr weh taten?“
„Bitte hört auf!“, sagte Frod und machte einen Schritt zurück. „Ihr sollt doch nicht ...“
„Tut mir leid.“ Serija sah ihn mit einem Ausdruck an, in dem Sorge zu liegen schien. „Ihr schöpft Kraft aus Eurer Suche nach Wahrheit. Kann es sein, dass Ihr länger nicht mehr damit beschäftigt wart?“
Wie denn auch, wenn man im Gefängnis sitzt, dachte Frod. Dabei wusste er, dass es nicht nur an seiner Inhaftierung lag. Er selbst hatte aufgehört zu forschen. Die ersten Niederschläge hatten ihn bereits ins Straucheln gebracht.
Nein, sagte er sich. Es waren nicht die Niederschläge!
Wie Tjelvar ihm richtig gesagt hatte. Sie hatten immer mit Rückschlägen zu kämpfen und haben nie aufgegeben.
Dieses Wesen im Wasser ist dafür verantwortlich!
Oder lastete da wirklich noch etwas anderes auf ihm? „Ich habe mit meiner Suche angefangen, weit bevor auch nur der erste Draugr an der Oberfläche gesehen wurde. Ohne Eile, ohne Druck. Dann kam Tjelvar dazu. Vor ein paar Tagen Elina und nun Durin ... und mit ihm, die gesamte Stadt. Jetzt vertrauen alle darauf, dass ich einen Weg finde, die Draugar zu besiegen.“
Serija nickte. „Ihr müsst diese Sache wieder zu der Euren machen! Fangt Ihr an daran zu zweifeln und es ist noch immer mit Eurer Vergangenheit verbunden, dann wird der Vykr diese Schwachstelle ausnutzen und Euch früher oder später holen.“
Er wird mich holen? Obwohl es die ganze Zeit klar war, worum es ging, traf es Frod plötzlich wie ein Schlag auf den Hinterkopf. Hätte Serija ihn nicht aus dem Wasser gerettet, dann wäre er jetzt ...
„Ihr habt zwei Möglichkeiten.“ Sich in ihrem eigenen Haus umschauend, ging Serija um das Feuer herum. Suchte sie etwas? „Es ist ein langer Weg, doch Ihr solltet mit Eurer Vergangenheit abschließen.“
„Das sage ich doch!“
Nur kurz sah sie zu ihm herüber. „Nein. Ihr sollt sie nicht vergessen. Abschließen sollt Ihr.“ Sie ging von Windspiel zu Windspiel, welche in ihrer Behausung von der Decke hingen, und betrachtete diese einzeln. „Wenn Ihr Entscheidungen treffen wollt, die Euch nachhaltig glücklich machen, dann müsst Ihr verstehen, dass Ihr Euch verändert habt. Eure Suche und das, was der Vykr angreift. Schafft Ihr das wieder voneinander zu trennen, dann besteht keine Gefahr mehr. Doch bis dahin ...“ Bei einem der Windspiele blieb sie stehen und löste den Knoten, der es an einem Balken befestigt hielt. „Könnt Ihr Euch nur zwischen Aufgeben und Weitermachen entscheiden. Gebt Ihr das auf, was Euch Freude macht, wird der Vykr euch töten.“ Wieder schenkte sie ihm einen Blick. „So einfach ist das.“
Auch wenn Serijas Worte drastisch klangen, entsprachen sie der Realität. Das war Frod bewusst. Ihm war nur nicht klar, wie dieses Wesen durch seinen Tod profitieren würde. War da vielleicht noch mehr? Übersah er etwas?
„Oder Ihr macht weiter.“ Sie hatte das Windspiel gelöst und kam auf Frod zu. „Schenkt die Zeit, die Ihr habt Eurer Leidenschaft. Und wenn Ihr wieder anfangt zu zweifeln ... dann fragt Euch, warum Ihr das tut. Und wenn Eure Gedanken dann wieder in die Vergangenheit wandern oder zu den Menschen, die auf Euch bauen, dann lasst die Zweifel Zweifel sein. Und tut, was Euch ohnehin schon immer angetrieben hat.“ Sie drückte ihm das Windspiel auf die Brust. „Nehmt das. Hängt es in dem Raum auf, in dem Ihr verweilt. Die Mächte des Klangs werden Euch ein wenig abschirmen vor den Fängen des Vykr. Doch gänzlich entkommen, könnt Ihr nur selbst.“
Frod nahm das Gebilde aus Schnüren, Tonscherben und Knochen an sich. Verblüfft betrachtete er die Holzröhren am unteren Ende des Windspiels und die Runen, die darauf zu sehen waren. „Ist das Aldwa?“ Er sah zu ihr auf. „Aber das stammt nicht aus Helhaven, oder?“
„Aus den oberen Ebenen, doch.“
„Aber diese Holzverarbeitung würde darauf schließen, dass nachdem sie die Oberfläche betreten haben hier gesiedelt haben müssen.“ Frod begann zu nuscheln, als er sich wieder den alten Runen widmete. „Doch nach dem Dun’Badhur zog es die Zwerge doch nach Gordos. So belegen es die Schriften über die hellen Zwerge. Vielleicht blieben ein paar zurück ... doch wo sind ihre Bauten. Habt Ihr Kenntnis von den Hallen im Westen?“ Als er Serija wieder direkt ansah, fiel ihm sofort das zufriedene Grinsen in ihrem Gesicht auf. Er verstand. Auch auf seine Lippen legte sich ein Lächeln. „Danke“, sagte er.
Sie hob die Augenbrauen. „Ich danke Euch. So viel Wissen über die Zwerge habe ich seit Jahren nicht mehr erfahren. Und wer weiß, vielleicht könnt Ihr mir eines Tages auch mehr über den Draugar-Fluch erzählen.“
Frod nickte. „Ich sollte dann jetzt gehen. Eine Bibliothek voller altem Wissen wartet auf mich.“
„Lasst Euch nicht unterkriegen. Und Euer Lied wird ein großartiges sein.“
nächster Teil ...