Beiträge von Rebirz im Thema „Ymir "Die Lichter von Dunhaven"“

    „Willst du deine Handschuhe nicht ausziehen?“, fragte Elina, mit einer gewissen Belustigung in der Stimme.

    „Nein.“

    Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat hier mein Sinn für heimliche Hinweise angeschlagen. Entsinnen, ob er schon immer was mit seinen Händen hatte kann ich mich nicht, aber mir kommt es so vor, als würdest du hier etwas andeuten willst :hmm:

    Der Part mit Tjelvar ist endlich das, worauf ich jetzt so lange gewartet habe! Muahaha! xD

    Er ist auch schön stimmig. Erst der Zusammenbruch und die erdrückende Stimmung, dann der Wechsel auf Hass und Rage. Ich finde den Suizidversuch auch nicht überzogen bei dem was Tjlevar erlebt und nun das verloren hat, was ihn angetrieben hat. Er hat das Verlangen, endlich Frieden zu finden und meinen seiner Schwester und seinem Kumpel wieder vereint zu sein. Vermeintlich hält ihn in diesem Moment nichts mehr in dieser Welt. Ich finde es gut, dass seine harte Schale hier so bricht.

    Bezüglich dem Kopf abreißen noch: Ob es einem Menschen tatsächlich möglich ist, einen Kopf, Fleischwunde oder nicht, wirklich mit bloßen Händen abzureißen stelle ich in Frage, aber ich habe mir einen Draugr bisher aber auch nicht typisch menschlich vorgestellt. Vielleicht sogar etwas verwest oder so. Also da könnte ich dann schon vorstellen, das es möglich wäre. :hmm:

    Ok, verstehe. Das würdest du skippen? Ich wäre dem nicht 100% abgeneigt, aber würde da erstmal abwarten, wie es sich mit dieser Information entwickelt. Ich versuche die Geschcihte Dunhavens ein bisschen einzuspielen, auch damit andere sachen nachher logischer wirken. Zumindest erhoffe ich mir das.

    Skippen ist das falsche Wort. Ich würde eher nach Möglichkeiten suchen, das anders zu arrangieren. Das zwischen den Erzählungen einfach mehr Schritttempo reinkommt und wir zugleich in der Geschichte weiterkommen. Also evtl. Infos kürzen aber dennoch bringen oder es findet sich zu einem späteren Moment noch mal eine Möglichkeit, diese einzubringen.

    Das ist der gleiche ^^' Dwan, der Totengräber.

    Ups, das hab ich nicht gerafft. An was hätte man das erkennen sollen? Evtl. ist das ja wie befürchtet schon zu lange her für mein Hirn :hmm:

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    hm, also von anderen Perspektiven halte ich jetzt nicht so viel. Wir werden zwischendurch zu anderen Chars gehen, aber momentan sehe ich den Mehrwert da nicht. Generell war diese Geschichte (zumindest Band 1) darauf ausgelegt der Core Gruppe durch das Abenteuer zu folgen.

    Passt zeitlich, aber auch davon bin ich kein wirklicher Fan.
    In Magische Welten (also meiner alten Geschichte), hätte das sicherlich gut reingepasst, aber Flashbacks passen mir irgendwie nicht zum Stile Ymirs. Alte Dinge sind alt und werden erzählt. Man muss sich auf Überlieferungen verlassen oder selber Nachforschen. Auch der Leser soll Vergangenes als solches wahrnehmen.
    Eine Geschichte mit Flashbacks gibt dem ganzen direkt einen anderen Vibe finde ich. Da sehe ich die Story gerade nicht.

    Das ist doch der Tapetenwechsel, Frods erstes Kapitel ;(

    Ja, ich weiß was du mit dem Tapetenwechsel meinst. Bei Magische Welten bin ich ja auch fröhlich durch die Gegend gehüoft. Aber für mich ist Ymir eine sehr zentrierte Geschichte. Auch, dass alles so auf die Stadt fixiert ist, gehört dazu.

    Ach mann, ich will gar nicht alles niedermachen, was du sagst. Nur dieser Perspektivteil, den sehe ich momentan nicht. Es ist eigentlich nur der eine Punkt, wo ich dir widerspreche, ansonsten lese ich alles sehr gespannt, ich finde deine Beobachtungen sehr hilfreich.

    Das gehört für mich alles irgendwie zusammen.

    Ich habe keine Flashbacks aus Erzählerperspektive gemeint die keiner der Protas selbst miterleben hat können. Aber eine aktiv erzählte Erinnerung oder ein Albtraum (bei dem der Charakter emotional mitten drin ist) wirkt anders als wenn "nur" jemand sagt, dass dies und jenes damals so schrecklich war oder dies und das passiert ist. Die Abkürzung bei Durin war nur als Beispiel gemeint, dass man dann halt nichts doppelt auftischt. Dadurch verlängert man dann auch die Geschichte nicht weil man ja an einer anderen Stelle kürzen kann und hat dafür einen Tapetenwechsel drin. Durin wäre für mich wie gesagt ein Kandidat für sowas oder auch Elinas Vergangenheit. Evtl. können bestimmte Ereignisse auch einen Flashback bei Tjelvar auslösen wie er Frod getroffen hat?

    Nicht alles würde natürlich den Text kürzen aber ich kann mir vorstellen, dass es den Lesefluss interessanter gestaltet, wenn man zwischendurch mal aus den aktuellen Ereignissen rauskommt. Besser wäre für mich wie gesagt nur noch wenn man halt einen parallelen Erzählstrang hätte, den man folgen kann :)

    Das ist ein Thema, da kann dir Tariq vermutlich noch ein Lied davon singen. Da bin ich bei den Guardians 1 auch recht lästig gewesen :blush:

    So, jetzt genug Wall of Text von mir :P

    Meinst du mit Vergangenheit das, was bereits in der Geschichte passiert ist, oder das, was sogar noch vor den Ereignissen der Geschichte spielt?

    Was von der Lore erzählt wird. Also beispielsweise jetzt die Erzählungen über den Tyrannen.

    Ok, diese "Warnung" nehme ich ernst.
    Ich hatte gehofft, das nach dem kürzen des Kapitels etwas entschärfen zu können, aber ich stimme zu, dass es immer noch sehr lang ist.
    Und auch, wenn ich glaube, dass es am Partweise lesen liegt, mlöchte ich natürlich nicht alles darauf schieben :hmm:

    Ist weiteres Kürzen überhaupt der richtige Weg? Oder hast du da was anderes im Sinn?
    Recht hast du auf jeden Fall. Dieses Kapitel ist kein effektives weiterkommen im Plot, sondern eher ein positionieren.

    Kürzen ist immer so eine Sache. Irgendwie hat man ja einen Platz für alles bereits Geschriebenes in seiner Geschichte gehabt und man läuft Gefahr etwas gutes zu verlieren. Ich kenne deinen Aufbau ja nicht aber evtl. kann man immer sporadische Teile zwischen die aktuellen Kapitel einspielen, die eine alternative Sichtweise der Welt zeigen. Keine Ahnung ob das geht, aber evtl. ist der Mann aus Tjelvars Vision eine Option? Oder eben der Kerl aus der Zeit-Höhle? Oder eine ganz andere Person, die vielleicht sogar hops geht, bevor sie sich in den Haupt-Plot einfügen kann? Einfach um eine zusätzliche Perspektive einzubringen.Es muss nicht viel sein, aber evtl. kann man schon etwas für die Zukunft teasern?

    Manchmal wirkt es auch schon interessanter, wenn man einfach einen Tapetenwechsel bei den Protas bekommt. Ich hatte etwa bei mir selber das Problem, dass ich erst viele Marc-Kapitel abgefertigt habe, dann welche mit Lizzy und dann kam erst Louis. Ich hab die Teile von Louis dann gepackt und zwischen Marc und Lizzy Kapitel eingeschoben. Es hat zeitlich funktioniert, das ganze gelockert und zugleich - zumindest für meinen Geschmack - ein paar Cliffhanger erzeugt, die für Spannung sorgen. :)

    Aber ich würde auch nicht sagen, dass nur Kapitel in denen Draugr vorkamen Plotrelevant waren bzw. den Plot vorangetrieben haben.
    Ich weiß natürlich wann der nächste Draugr auftaucht ^^'
    Die Höhle haben wir zwar nicht mehr gesehen/gehört, aber Dwan/der Totengräber aus dem Kapitel kam im letzten Kapitel wieder vor.

    Mit den Draugr wollte ich eigentlich nur auf Action ala Hackschnitzel anspielen :P Ich warte schon länger drauf, dass Tjelvar mal seine Muckis zum Einsatz bringen kann :D

    Also um das wiederzusammenfinden mache ich mir gar keine Sorgen. Eher darum, dass es dem Leser zu langweilig ist. Oder das dieses empfinden des auseinandergezogens anderweitig dafür sorgt, dass man die Geschichte abbricht. Deswegen bin ich am überlegen, was ich da machen könnte. Vlt auch nicht unbedingt kürzen, sondern versuchen die jetzige Handlung mehr mit dem, was du dir wünschst zu verbinden?

    Sorry, wollte damit nicht deine Plot-Fähigkeiten in Frage stellen. Was ich meine, ist, dass evtl. manche Infos schon so weit zurückliegen, dass man sie nicht mehr richtig im Kopf hat, wenn sie dann für den großen Bums relevant werden. Kürzen habe ich ja oben angesprochen. Wobei mir hier jetzt eine Idee für das genaue Gegenteil gekommen ist. Etwa die Erzählung von dem Tyrannen. In deiner Version ist sie passiv. Es wird von der Vergangenheit berichtet, der Leser ist aber nicht dabei. Evtl. gibt es eine Möglichkeit, einen Part aus Durins Sicht zu schreiben, wo er noch jung ist und die Folgen dieser schrecklichen Zeit erlebt? Evtl. auch mit ansieht wie die Statue errichtet wird usw. Weiß jetzt gerade nicht, ob das zeitlich passt aber es würde der Sache mehr Tiefe geben und den Blickwinkel auf die Geschichte kurzzeitig ändern. Bei dem Aufeinandertreffen mit Tjelvar kannst du die Details dann rauskürzen und nur etwa sagen: "Durin erzählt eine düstere Geschichte über einen Tyrannen blabla..."

    Nur so eine Idee die man evlt. an anderen Stellen auch nutzen kann :)

    Hey Etiam

    also zuerst mal finde ich die letzten beiden Teile angenehm zu lesen. Ein paar Kleinigkeiten von der Ausdrucksform, die ich so vielleicht nicht verwendet hätte aber alles in allem ein flüssiger Text.

    Ich muss aber sagen das ich mir stetig schwerer tue, die ganze Lore im Auge zu behalten. Das mag natürlich auch an dem sporadischen Lesefluss liegen aber trotzdem pendeln wir viel zwischen dem Vorwärtskommen in der Gegenwart und Erzählungen der Vergangenheit hin und her. Es geht aktuell noch aber mein Lesegeschmack meldet schon sehr stark, dass er gerne weiter in der aktuellen Story vorrücken möchte. So lange haben wir jetzt schon keinen Draug mehr gesehen und die Sache mit der Höhle in der die Zeit anders verläuft ist auch schon so weit zurück. Ich fürchte irgendwie, dass sich das alles etwas zu stark auseinanderzieht um dann noch wieder zusammenfinden zu können. :/

    Hey Etiam

    Sorry, hab mich lange nicht blicken lassen aber heute hole ich mal wieder auf.

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    Zitat

    „Moment“, intervenierte Elina. „Wo wollt ihr denn hin?“

    „Frisörg“, sagte Tjelvar rasch. „Du meintest doch, dort wäre man sicher.“

    Äh das ist etwas doof, dass vor Leuten auszuplaudern, die sie im Fall der Fälle verraten könnten. Elina mag ja zu ihnen halten, aber da stehen noch andere rum, die du ja bereits als 'unterwürfig' beschrieben hast. Die hören auch mit.

    Das war geschickt gemacht. Jetzt hast du trotz Änderungen Ulf und den Hund noch drinnen :)

    Was mich nach dem Teil und am Anfang des nächsten gewundert hat, wo Krächz und Ille hingekommen sind. :hmm:

    Zitat


    Geweitete ozeanblaue Augen starrten ihnen entgegen und zeugten von der Überraschung, welche Durin gerade erfuhr.

    Jawoll, die Reaktion gefällt mir viel besser als in der alten Version. Der Weg hierhin nach der ganzen Aufregung generell ist besser. Kürzer und prägnanter und passend zu der Dringlichkeit, die der Sache anhaftet. :thumbsup:

    Zitat


    „Und warum lässt Euch der Jarl überwachen?“

    Wie kommt er jetzt darauf? Der Part mit der Überwachung war doch nur in der alten Version drinnen, oder? Oder bringe ich jetzt was durcheinander? :hmm: Oder ist es das Gefühl beobachtet zu werden von Frod, das ihn den Schluss ziehen lässt?

    Ja, also insgesamt hast du ja einiges umgesetzt was wir mal besprochen hatten. Mir gefällts jedenfalls besser weil der Lauf der Story sich besser anfühlt. Klar gehen dir ein paar der Infos ab, die du bringen hast wollen, aber evtl. hast du ja dafür auch noch eine Lösung ausgeklügelt? :)

    Wie gesagt, mir gefällts und ohne das Hintergrund Wissen der alten Version würde mir nichts abgehen.

    Hey Etiam

    Ich bin auch mal wieder da :)

    Teil 3

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    „Ille, du wirst zu Durin gehen“, begann er schließlich. „Erzähl ihm was passiert ist und sag ihm, dass wir uns bei Ulf treffen.“

    „Nichts da!“, intervenierte Tjelvar. „Er bleibt bei uns. Nachher kommt Durin ohne die Tasche oder macht irgendeinen anderen dummen Scheiß, weil er vorgewarnt wurde. Entweder wir gehen alle gemeinsam zu ihm, oder wir gehen ohne dich!“

    Danach entfernte er sich zusammen mit Ille und Krächz.

    Das Gefühl, dass Frod in dem Moment beschlich, war dass sowohl Tjelvar, als auch Birk nur noch mit Bluffs um sich warfen.

    Einen allein hat er zuvor nicht gehen lasse wollen, aber jetzt ziehen sie zu dritt davon? Sinn? :schiefguck:

    Dennoch musste er feststellen, dass sie nicht beschädigt würden.

    Den Satz verstehe ich nicht :hmm:

    Sie schaute zu Tjelvar, der wiederum abwartend auf ihn blickte.

    SIE schaute aber er blickte auf IHN? :)

    Also in diesem Kapitel sind bestimmt noch einige Schreibfehler drin, da bin ich mir sicher. Aber ich bin selber nicht gut darin, darum lass ich das mit der Korrektur. xD

    Was den Inhalt angeht, hast du ja eh geschrieben, das du nicht zufrieden bist und was neues machen willst. Für mich ist das Wichtigste hier, dass Elina der Gruppe beitritt und evtl. noch Frods Grübeleien. Evtl. kannst du das ja noch in das vorherige Kapitel mit einweben? Da war das Streitgespräch eh schon vorhanden. Denke das könnte gut passen.

    Ich habe anfangs auch gerne diese Filler-Kapitel geschrieben, die "einfach nur" den Fußmarsch der Gruppe beschrieben haben, wo sonst nichts weiter passiert. Heute vermeide ich das eigentlich lieber. Inhaltlich bringt es meist wenig und streckt den Text nur. Das wäre mein Vorschlag bezüglich des Kapitels wie gewünscht. :)

    Teil 4

    Ist auch wieder so ein "Fußmarsch-Kapitel" (Wort Neuschöpfung meinerseits xD), aber ich denke du suchst nach Möglichkeiten, wie du die Lore deiner Welt erzählen kannst, ohne das die Gruppe nur stur an einem Lagerfeuer sitzt. Von daher ist es in Ordnung. An dieser Stelle allerdings wieder mal die Frage, ob du nicht zwischendurch mal ein Kapitel einschieben könntest, wo du an einer anderen Stelle erzählst? Du hast ja noch andere Protas gehabt. Nur so ein Gedanke.

    Hey Etiam

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    Auch wenn es für Frod nicht schwer war, seine Worte aufrecht und ehrlich wütend klingen zu lassen, wusste er nicht, ob es ihm gelang die Lüge, die hinter ihnen steckte zu vermitteln.

    Ich frage mich ja, was seine Fähigkeiten sind. Irgendwas kann er, da bin ich mir fast sicher, aber der große Magier, wie er immer genannt wird, ist er ja offenbar nicht :hmm:

    Birks Kiefermuskulatur spannte sich kurz an. Er hatte wohl auch gehofft, Tjelvar würde sich für Türchen Nummer zwei entscheiden.

    Da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, aber ist das "hinter einem Türchen verbergeben" nicht auch ein modernes Sprichwort? Würde entsprechend nicht ganz passen.

    1. Ich werde noch in einem früheren Part (vermutlich wenn Tjelvar, Frod und Elina zum Jarlshaus gehen und sehen wie die Vorbereitungen fürs Fest stattfinden.) eine Statue erwähnen, welche in einer Siegreichen Pose auf dem Marktplatz zu sehen ist. Damit ist diese im Jetzigen und folgenden Parts vielleicht etwas besser eingebettet.

    Nachdem ich den Teil jetzt gelesen habe, glaube ich, dass das gar nicht zwingend notwendig gewesen wäre. Sie hätten hier auch kurz einfach kurz anreißen können, wo die Statue sich befindet, oder evtl. sagen, dass sie während ihrer Tour mit Elina schon mal daran vorbeigekommen sind oder so. Aber beides funktioniert :)

    „An der Heldenstatue auf dem Marktplatz. Dort sage ich euch, wie es weitergeht.“


    So trennten sich die beiden Gruppen und gingen auf verschiedenen Wegen zum Markt. Das Fest war nicht weit, doch Frod nutzte den kurzen Moment, um Tjelvar zu fragen, ob sie es wirklich auf diesen Weg durchziehen wollten.

    Warum der Absatz an dieser Stelle? Es ist ja nicht wirklich ein Zeitversatz vorhanden. Man könnte einfach warten, bis sich Birks etwas entfernt hat und dann eine normale Konversation zwischen den Freunden daraus machen. :hmm:

    Nach diesem Teil bin ich noch verwirrter, was die Ziele von den Leuten in der Stadt betrifft. Irgendwie will jeder irgendwas aber keiner traut dem anderen und macht sein eigenes Ding. Der Jarl, Durin, die Heldentruppe... Naja, ich denke wenn wir jetzt dann wieder auf Durin treffen, könnte das vielleicht etwas klarer werden. Mal sehen :)

    Hey Etiam

    Bin spät dran, aber besser spät als nie :P

    All diese äußeren Einflüsse versuchte Frod in seinem Kopf zu sortieren und so langsam dämmerte es ihm. Er wurde entführt.

    Und die zwei Männer vor ihm ... Sie waren seine Entführer. Inzwischen hatte sich ihr Streit gelegt. Der eine saß auf einem Stuhl und wippte aufgeregt mit dem Fuß, der andere tigerte durch den Raum und blickte zu Boden. Beide waren sie vermummt. Eine Kapuze so wie ein Tuch, welches sie über Mund und Nase trugen, verbargen ihr Gesicht.

    Zum ersten finde ich die Doppelung mit entführt und Entführer nicht schön. Weißt ja, ich hasse Wiederholungen xD
    Bei "tigerte" bin ich mir nicht sicher, ob die Wortwahl in deine Welt passt. Es kommt ja von "Tiger" und ob es solche bei dir gibt, stelle ich jetzt mal in Frage :P

    Hinter einem Stapel Kisten trat Tjelvar hervor und noch bevor Illes Partner reagierte, zimmerte sein Freund ihm die Faust ins Gesicht.

    Jawoll! Immer mitten in die Fresse rein! :D

    Wobei ich mir bei "zimmern" auch wieder nicht sicher bin, wie es in deine Welt passt :hmm:

    „Krächz?“, entfuhr es Elina, als sie die kratzige Stimme hörte.

    Krächz? Ernsthaft? lol xD

    Also bis zu dem Teil wo dann Birk aufgetaucht ist, hat mir alles gut gefallen. Dann ist mir das etwas zu schnell und durcheinander gegangen. Tjelvar betoniert die zwei Entführer sofort nieder und stürzt sich dann schon fast auf Birk (sogar über eine Axt wird nachgedacht), aber dann ist die Aktion scheinbar mit der nächsten Zeile vergessen. Dann wird geschaut und geredet und dann ist es vorbei. :hmm:

    Hey Etiam

    also doch kein ruhiges Ausklingen, sondern langsam wieder Gas geben. Jetzt könnte ich mir vorstellen, dass es wieder Actionreicher wird? Oder bist du so böse wie ich oft und machst erst mal einen Wechsel zu einem anderen Ort? :D

    An sich eine überraschende Wendung, aber was mich irgendwie stört, ist Elinas lustige Geschichte, die du vermutlich als Filler für die Zeit des nach Hause Wegs eingebaut hast. Ich finde den Wechsel von Tjelvars Zustand auf ihr heiteres Geplapper, für das es keine Grundlage gibt, unpassend. Vielleicht findest du ein ernsthafteres Themas oder evtl. mahnende Worte für ihn, dass er mehr auf sich aufpassen sollte oder sowas?

    Das Bemerken von Frods Verschwinden könnte in meinen Augen noch etwas mehr Emotionen vertragen. Aktuell wirkt das etwas kühl und systematisch: Oh, Stalltür ist zu - Frod? - Oh, Ring! - Hmm, wo ist er denn? - Oh, Essen! - Ok, Frod ist tatsächlich weg.

    Sorry, klingt vielleicht etwas extrem, aber ich denke es verdeutlicht meinen Gedanken :D

    Meine Empfehlung wäre Tjelvars Unruhe mit jeder Entdeckung steigen zu lassen und das nur Gedanken und Handlungen zu beschreiben.

    „Warum war der Stall verriegelt?“,

    Nicht "ist"?

    Hey Etiam

    Diesmal hab ich nicht recht viel zu sagen. Erscheint mir wie das ruhige Ausklingen des Kapitels. Tjelvar ist ein Brummel-Bär und das gefällt mir. Der "Held" muss nicht immer perfekt sein und jedem Honig ums Maul schmieren. :)

    Zwei kleine Anmerkungen:

    „Ich habe einen Freund, der die Sprache der Götter beherrscht. Er ist sich sicher, dass Ödgard andere Kräfte in Anspruch nahm.“

    Ist es nicht Tjelvar selbst, der die Sprache spricht und sie gelehrt hat? Verschweigt er das hier bewusst?

    kam ihm für einen kurzen Moment das Lied wieder,

    Kam ihm das Lied was? In Erinnerung denke ich mal.

    VG

    Rebirz

    Hey Etiam

    Ich pack meine Anmerkungen wieder in den Spoiler. Spart Platz :D

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    Merkwürdigerweise sah er seinen eigenen Körper

    Da habe ich zuerst an thirst person perspective gedacht. Also als würde er von oben auf sich sehen. Evtl. kannst du schreiben, dass er seine Hände betrachtet oder seine Füße sieht?

    „Wer seid Ihr?“, ertönte es hinter ihm und riss ihn aus seinen Überlegungen. „Und wo sind wir hier?“

    Das erscheint mir etwas abrupt. Kein "Hallo?" oder etwas dergleichen vorweg? Einfach mit der Tür ins Haus, als wäre Tjelvar in das Haus des Fremden eingebrochen xD

    „Mit einer Axt kannst du gegen Draugar kämpfen ... jedoch nicht gegen die Stille. Du kannst einen Körper in Stücke hacken, aber das ewige Schweigen durchbrichst du damit nicht. Nein, um die Stille zu bekämpfen, musst du zuerst verstehen, dass du sie nicht wirst töten können. Doch man kann sie aufhalten. In der Ebene der Tonlosigkeit ist sie absolut. Aber hier auf Ymir ... Ist sie durchzogen von einer Schwäche. Ich suche nach dem Flüstern in ihr, dass sie durchdringt und selbst den Tod überdauert.

    Mir gefällt das mit der Stille einfach sau gut. Das ist mal ein komplett neuer "Feind" wie ich ihn so noch nirgends in einer Geschichte gesehen habe. Auch dieses "Flüstern" in ihr als Schwäche darzustellen ist genial. :thumbup:

    Gefühlt würde ich den grünen Teil aber umschreiben. Ich würde zuerst das Flüstern nennen un des dann als ewige Schwäche betiteln. Von der Tonlosigkeit zum Flüstern. Fände ich persönlich als den geileren Übergang. :)

    Ich versuche, nicht den gleichen Fehler wie diese Menschen zu machen ... dennoch sehe ich das Potential hinter dem, was sie gefunden hatten.“

    Das "dennoch" passt für mich nicht recht. Er sagt ja schon, das er die Gefahr hinter der Stille versteht, jedoch versucht, den gleichen Fehler zu vermeiden. Das doppelt sich mit den "dennoch" irgendwie.

    Generell ein überraschender Teil. Hätte nicht erwartet, dass sowas auf die Ohnmacht von Tjelvar folgt und es bringt auch einen neuen Twist mit sich. Ein wenig ausbauen könnte man das Aufeinandertreffen der beiden allerdings noch. Das ist etwas fix gegangen und sie haben sich schnell mit der seltsamen Situation abgefunden.

    LG

    Rebirz

    Hey Etiam ! Ich mal wieder.

    Irgendwie hast du jetzt plötzlich schneller gepostet ... oder bin ich echt schon wieder so lange nicht mehr hier gewesen? 8o

    Dann gehen wir mal über die drei Teile drüber:

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    Ich finde es bisher gut, wie du das mit den beiden immer weiter steigerst. Anfangs hab ich es ja eher zufällig angemerkt, dass mir Parallelen zwischen den zwei Damen auffallen, aber du schaukelst das jetzt schön langsam hoch :)

    Nur weil er nicht so hibbelig wie Frod, oder optimistisch wie sie war?

    Irgendwie passt mir das "hibbelig" nicht zum Sprachgebrauch in deiner Welt und schon gar nicht zu Tjelvar :hmm:

    Im Laufe der Jahre waren er und Frod schon vielen Lyttra begegnet. Alle würden sie die Stimmen der Götter hören, doch keiner konnte je klare Aussagen darüber machen, was sie denn genau zu ihnen gesagt hätten. Es waren immer nur wage Beschreibungen oder sinnloses Gelaber, in das man alles Mögliche hineininterpretieren konnte.

    Die Kunst der Hochstaplerei :D

    Sein Herz klopfte. Kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn und er begann schwer zu atmen.

    Weg!Er drehte sich um. Vor ihm standen Menschen, starrten ihn mit großen Augen an. Sie standen ihm im Weg, er wollte einfach nur hier raus! Gebeugt ging er auf sie zu, schaffte jedoch nur wenige Schritte, bevor es ihn auf die Knie zwang. Sein Blickfeld wurde immer kleiner. Er schaute hoch. Aus der Menge trat Elina. Die Dunkelheit umrahmte sie. Er streckte die Hand nach ihr aus. Wollte um Hilfe rufen.

    Doch schon der erste Buchstabe blieb ihm im Halse stecken, als die Finsternis ihn umhüllte und gefangen nahm

    Ups, da reagiert wohl was nicht gut auf das was Tjelvar besonders macht. Oder hat ihm jemand was in den Met gemischt? :O

    Ich finde du hast in den drei teilen jede Mengen Emotionen gemischt und trotzdem durch Tjelvars ruhige Ader viele Gedanken und Informationen eingebracht. Auch Fragen sind aufgeworfen worden, wie etwa mit Durins Anwesenheit. Gefällt mir! :)

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    Elina zuckte zusammen, als Tjelvar für die letzten Worte nochmal die Stimme erhob. Vorsichtig schaute sie zu den Wachen hinüber, die nun eindeutig in ihre Richtung starrten. Zum Glück machten sie keine Anstalten sich in ihre Richtung zu begeben. Bevor dies der Fall werden konnte, wollte sie Tjelvar beruhigen, doch dieser wandte sich schon von ihnen ab.

    „Lächerlich“, zischte er und stapfte zum Rand des Plateaus, wo er sich an der Mauer abstützte und ihnen den breiten Rücken kehrte.

    ....

    Er schaute sie nicht an.

    Hatte er ihr überhaupt zugehört?

    „Warum tut er das?“, nuschelte er in seinen Bart.

    „Was? Wer?“ Irritiert starrte sie ihn von der Seite an. „Meinst du Frod?“

    „Durin“, sagte Tjelvar, ohne sich zu ihr umzudrehen. „Warum hat er uns gewarnt?“

    Sie verdrehte die Augen. Musste man jetzt wieder über ihn reden? „Ich habe keine Ahnung, weshalb dieser Mann irgendwas macht.“

    „Diese Magd. Sie war nicht für uns da. Sie hat eindeutig ihn beobachtet.“

    Ich habe hier extra noch mal den letzten Text von vorherigen Teil mit reingezogen, um mir den Übergang etwas genauer darzustellen. Es ist nämlich so, dass ich nicht verstehe, was Tjelvar hier plötzlich für Gedankenwandel durchlebt, dass er nach all der Zwergen-Geschichten plötzlich wieder bei Durin und dieser Magd ist (die ich übrigens fast schon wieder vergessen hatte). :hmm:

    Das ist alles irgendwie etwas hau ruck ohne Begründung für mich. Kannst du mich da bitte erleuchten? :)

    Die Überleitung zum Ausklingen des Kapitels war dann zwar schön flüssig und begründet, wobei ich für meinen Teil Elinas Freundin rausnehmen würde. In den letzten Parts hat es so viele Namen und Begriffe gegeben, da würde ich etwas filtern. Einfach um das etwas zu entspannen.

    Elina hat zum Ende ja ein klares Ziel verfolgt. Mal sehen, wo das hinführt ;)

    Gibt's jetzt dann wieder Gekloppe? :evilgrin:

    LG

    Rebirz

    Hey Etiam

    Also ich muss sagen, dass ich mir so nach ca. einem Drittel gedacht habe, wie ich das alles mit den Namen, Bedeutungen und Orten begreifen soll, aber dann ist mir klar geworden: So geht es unseren Protas auch gerade. Es ist also eine Empfindung die wir mit ihnen teilen :D

    Der kleine Witz kam unerwartet aber dient gut der Auflockerung. Auch bestätigt diese Reaktion meinen Verdacht, dass sich hier was anbahnt :)

    Ich warte trotz guter Unterhaltung weiter auf Action-Szenen! :P

    LG

    Rebirz

    Hey Etiam

    Recht viel kann ich diesmal nicht sagen. Es wird sich weiter reichlich unterhalten und es passiert wenig Besonderes. Es ist natürlich immer so eine Sache mit den langsam geposteten Teilen und den damit verbundenen Lesepausen. Da geht das Gefühl für das Gesamtwerk und die tatsächliche Länge von Action- und ruhigen Parts flöten. Aktuell fühlt es sich schon etwas nach viel Gerede an. Am Anfang war da immer mehr Action dazwischen.

    Was mir hier noch nicht klar ist, wie der Rückschluss auf Dun’badhur gezogen worden ist. Es wird von der Expedition gesprochen, aber was hat das riesige Tor damit zu tun? Wenn man neues Land besiedelt baut man doch nicht gleich erst mal ein Tor das den Weg in die alte Heimat verschließt, oder? :hmm:

    Kann weiter gehen :)

    Hey Etiam

    ja, ich lungere hier auch noch rum und lass gelegentlich was von mir hören! xD

    Zu Teil 3:

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    „Wie bitte?“, rief Elina empört.

    Vielleicht waren die Worte des Kommandanten doch nicht so überlegt! Sie verließ ihre verteidigende Körperhaltung und beugte sich Durin leicht entgegen.

    -> Ich würde nach dem Ausruf einen Absatz machen. Erst spricht Elina, dann ist der Gedanke vom Erzähler und dann sind wir wieder bei Elina.

    Euch sollte die gleiche Ehre zu Teil werden, wie denen, die es vermögen sie zu hören.“ Also glaubte Durin an dieses Märchen, das Frod ihm erzählte? „Die Lyttra genießen hier in Dunhaven ein hohes Ansehen. Und dabei berichten sie meist von weitaus weniger interessanten Dingen, als ihr es tatet.“

    -> Selbes Spiel hier. Ich würde die Frage extra stellen, einfach weil sie von jemand anderem kommt, nicht vom Sprecher hier.

    „Ihr sprecht von der Waffe, die ich gegenüber Jarl Baleson erwähnt habe, nicht wahr?“

    -> Wer sagt das? Frod oder Elina? Ich meine es ist aus dem vergangenen Kontext zu erschließen, aber in der aktuellen Situation hab ich mich kurz gefragt, ob es nicht auch Elina sagen kann.

    Die Art wie Durin mit Elina umgeht und was sie so in Gedanken über ihn erzählt, sagt mir, dass da was im Busch ist. Die Umgangsart ist verdächtig :hmm:

    Soso, bei dir regnet es nun also Speere vom Himmel? Cats and Dogs too casual for you? xD :P

    Ich finde es übrigens nicht schlimm, dass dieses Thema hier noch nicht genauer beschrieben wird. Dafür wird es vermutlich noch einen Part aus Durins Sicht geben?

    Zur Teil 4:

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    Das ist es, dachte Elina. Selbst nach vier Jahren imponierte ihr der Anblick dieses Tores noch immer.

    -> Das ist persönlich, also nahe an Elinas Charakter.

    Von hier aus war es ihr leider nicht möglich, die vielen kleinen Runen zu entziffern, welche in den Stein eingearbeitet worden waren.

    -> Das klingt eher nach etwas, dass Frod sagen würde. Es passt mMn nicht zu Elina, weil sie ja nicht an dem Tor in diesem Sinne interessiert ist.

    Wind und Wetter der letzten Jahrtausende, die hier an der Küste herrschten, schienen den feinen Gravuren nichts angetan zu haben.

    -> Das klingt für mich komisch, weil du erst schreibst, dann man die Runen nicht entziffern kann, dann aber hier sagst, dass das Wetter ihnen nichts angehabt hat. Ich denke du beziehst dich zuerst auf die Distanz und dann auf den Zustand, aber so ohne Übergang liest es sich komisch. Außerdem ohne eine Überleitung finde ich erneut, dass es eher nach etwas für Frod klingt.

    Elinas emotionaler Part zuvor hat sich schön gelesen und lässt uns nicht vergessen, was uns über ihre Vergangenheit bekannt ist, obwohl sie hier so locker lässig klingt. Hmm... jetzt wo ich so darüber nachdenke hat sie in dieser Hinsicht eine Ähnlichkeit mit Tjelvars Schwester, oder nicht? Dunkle Vergangenheit die mit übertriebener Heiterkeit überspielt wird. :hmm:

    Hey Etiam

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    Irgendwas musste beim Jarl schiefgelaufen sein. Elina wusste nicht, ob sie fragen sollte und blieb deshalb hinter Frod stehen, als sich dieser zu Tjelvar ans Geländer der Brücke lehnte. Beide schauten den Flusslauf entlang.

    -> Vielleicht Kleinkram, aber bei "lehnen" habe ich mir vorgestellt, dass sie sich rückwärts dagegen lehnen. Also quasi mit dem Hintern am Geländer sitzen. Ich persönlich würde "stützen" schreiben, weil sie ja übers Geländer hinwegschauen.

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    Du hast von Alternativen gesprochen. Welche meintest du?“

    Du weißt genau, was für Möglichkeiten uns noch offenstehen.“ Frod zuckte mit den Schultern. „Die geheimen Eingänge.“

    -> Gleiche Satzanfänge wirken auf mich immer unschön. Hier könnte man evtl. verwenden: "Das weißt du ganz genau." oder "Als wüsstest du das nicht."

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    Also gehe ich recht der Annahme, dass Baleson euch keinen Eintritt gewährt hat?“

    -> "recht IN der Annahme" hätte ich gesagt

    Die Einwände, die Tariq gebracht hat verstehe ich und sie sind ja auch prinzipiell nicht falsch (der Vorschlag mit dem Übergang ist gut!). Mir stellt sich aber die Frage, ob hier nicht weniger mehr ist. Ja, es ist in der Realität sicher nicht leicht, bei diesem Gespräch mitzuhören, weil der Fluss ja auch plätschert und rauscht, aber ich glaube, ich würde das persönlich jetzt auch nicht groß überdenken. Wohl Geschmackssache.

    Was allerdings für mich nicht passt, ist, das Durin nicht bemerkt wird. Wenn ich das richtig im Kopf darstelle, schaut die Situation so aus:

    --> von hier kommt Durin --> Hier steht Elina <-- Hier stehen Tjelvar und Frod

    Da unsere zwei Protas sich hier mit Elina unterhalten, schauen sie unweigerlich zu ihr und müssten daher Durin kommen sehen. Zumindest ist das so in meiner Fantasie xD

    Elinas Gedankengänge gefallen mir hier wieder und machen sie noch interessanter. Man spekuliert wegen ihr auch, was sich hinter Durin so alles verbirgt. Er klingt ja sehr mysteriös.

    Zitat

    Echt xD Wo kommt der denn her?

    Wenn ich raten müsste dann von dem Nazgul Rip-off am Anfang der Geschichte xD

    Aber das würde mich mal interessieren

    Hmm ich würde sagen am stärksten war es die Art, wie du das riesige Tor in die Stadt im Berg beschrieben hast. Das hat mich vom Stil her an Gondor erinnert. Alles mächtig und groß und over the top :)

    Hey Etiam

    Sorry erst mal für die Abwesenheit, ich gelobe wieder Besserung. Gerade weil jetzt bald endlich Urlaub vor der Tür steht :D

    Teil 1 von Kapitel 7 ist ja recht kurz, aber finde es schön gemacht, wie beiläufig die Infos zur Welt einfließen und dann geht es fließend wieder weiter mit dem roten Faden. Die Beschreibung der Himmelslichter hat mir generell gut gefallen. Natürlich schlägt man sofort die Brücke zu den Polarlichtern, aber verpackt mit dem Hintergrund arbeitet die Fantasie dann doch noch das eine oder andere mit ein. :)

    Zitat

    Wie nehmt ihr bisher Ymir wahr, oder was stellt ihr euch darunter vor. Also die Welt Ymir, nicht die Geschichte. Im Rest des Post, kommen keine Spoiler vor, ihr könnt in also euch ruhig durchlesen, wenn ihr Zeit habt^^

    Hmm, also ich habe keine konkrete geografische Vorstellung, falls du das meinst? Aber dazu hast du auch glaube ich noch nichts spezifiziert? Mir ist zwar bewusst, dass gewisse Länder anders über die Götter denken und Bräuche haben, aber wo jetzt welches Land wie arbeitet, das könnte ich nicht sagen. Falls du den Stil der Welt meinst, würde ich sagen typisch Mittelalterlich/Wikinger mit einem Hauch HdR, evtl. auch ala Dragon Age (für die Gamer unter uns :P)

    Ich wieder :)

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    „Und da hat Euch unser Helhaven angelockt wie das Licht die Motten, he?“

    -> Kann sein, dass ich jetzt von den vorherigen Teilen was durcheinanderbringe, aber war Helhaven nicht der Name, der nur Tjelvar und Frod bekannt war? Kingraven war doch der gängige Begriff, oder?

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    „Ich versichere Euch [KOMMA] mein Jarl“,

    -> Wegen der Ansprache

    Spoiler anzeigen

    Ich spekuliere hier einfach mal, das Hauptmann Durin andere Ansichten wie der Jarl vertritt und die helfende Hand für unser Duo sein wird.

    Den Part finde ich schön Stimmungsvoll. Du hast das Gespräch schön aufgebaut und die Gemüter hochkochen lassen. Als der Hauptmann reingeplatzt ist, dachte ich erst, jetzt werden Tjelvar und Frod einkassiert und in den Kerker geschmissen :)

    Ja, diesmal nicht viel von mir, aber ich glaube Lob ist eh besser als Korrektur :P