Beiträge von Thorsten im Thema „Dark Prince - Verhängnisvolle Liebe“

    Dieses Kapitel bekomme ich momentan einfach nicht rund.

    Okay, ich denke ich sehe was Du meinst... ich hab' beim ersten Lesen so einen Eindruck von 'nee, irgendwie nicht so' gehabt ohne dass ich ihn naeher festmachen koennte.

    Nach ein bisschen Ueberlegen: Ich glaube was mich da nicht anspricht ist, dass die Gespraechspartner eher wie Stichwortgeber wirken die eben die Aufhaenger fuer die Info (ueber den Koenig, den Rebellenfuehrer etc.) in Cheneela's Gedanken geben muessen. Die Notwendigkeit diese ganze Info rueberzubringen schadet aber der Szene und laesst sie weniger lebendig wirken - mehr wie einen Dialog aus einer Soap.

    Dazu kommen dann noch unerklaerte Stimmungen:

    „Möglicherweise“, erklärte Koryelan bedächtig, „Leider gehen hier unsinnige Gerüchte um, über die ich mich schon erschrocken habe. Du hättest freundlich von dem Rebellenführer Silvrin gesprochen. Das muss wohl ein Missverständnis sein, oder? Du weißt, dass er ein abscheulicher Abtrünniger ist, der unserem verehrten König viel Schaden zufügt!“

    Dann sollte wohl das ganze Land vor dem König zu Füßen fallen und zu seinen Untaten in die Hände klatschen?, dachte Cheneela verzweifelt und schaffte es nur mit knapper Not, diese Worte zu ersticken, die schon voreilig über ihre Zunge kommen wollten. Aber Silvrins Heldentaten zu verleugnen oder ihn absichtlich schlecht zu reden – das brachte sie auch nicht über sich, darum schwieg sie.

    Fürst Koryelan sprang von seinem Sessel. Hitzige roten Flecken bildeten sich auf seinem Gesicht.

    Er faengt also bedaechtig an, sie schweigt erstmal und gibt nicht mal Kontra - und er rastet schon aus, springt auch und laeuft rot an. Wieso?

    Und das noch vor allen Leuten...

    „Natürlich“, wisperte Cheneela und hasste sich selbst dafür. In Momenten wie diesen spürte sie, dass sie sich am falschen Platz befand, dass sie eigentlich an Silvrins Seite sein und ihn unterstützen sollte.

    Hier stellt sich mir die Frage - wie kann sie bei Hof aufwachsen ohne mit 'Staatsraison' irgendwas anfangen zu koennen? Etwas muss bei ihrer Ausbildung/Erziehung grob daneben gegangen sein - es muss ihr doch klar sein dass auch ein Fuerst nicht so kann wie er will?!

    Naja, eine Moeglichkeit waere es, die Info (Grausamkeit des Koenigs, Rebellen, die Geschichte mit den Zofen,...) irgendwie anders zu vermitteln, und das Gespraech wirklich auf den Konflikt 'Staatsraison vs. tun was man fuer richtig haelt' verdichten - und dann eben den Konflikt zwischen rebellischer Jugend und vorsichtigerem Alter feiner rauszuarbeiten. Das Thema ist eigentlich schoen, dramatisch, ein Klassiker des Erwachsenwerdens und gibt viel her, aber Du laesst es hier irgendwie eher liegen.

    Also, ich bin ganz gut mit dem Fluss der Ereignisse zurecht gekommen und habe nicht die Uebersicht verloren, aber ich bin auch die Art von Leser die sowas mag. Ich wuerde mir tendenziell wuenschen dass da noch mehr Stimmung eingefangen wird, da sind immer wieder Momente wo man das machen koennte, so wird's halt erzaehlt, aber Raven's persoenliche Perspektive wo sich wachsend verzweiflung aufbaut dass der schoene Plan aus den Fugen geraet koennte schon auch viel hergeben.

    Was mich (ja, hab mal den Segelflugschein gemacht...) irritiert ist die Sache mit den Fluegeln. Einmalbetonst Du ja immer wieder dass es fuer ihn nur abwaerts geht. Ich nehme dann auch an das so ein Fluegelkonstrukt recht gross sein muss (in der Realitaet haettest Du fuer einen Fluegel der einen Menschen tragen kann gut 5 m Spannweite Minimum, in der Fantasy gebe ich Dir da noch ein bisschen, aber so kleine Karneval-Feenfluegel die man sich mal eben auf den Ruecken schnallt nun auch wieder nicht).

    Jetzt stelle ich ihn mir auf dem Tempeldach vor - schoen hoch, bietet noch Moeglichkeiten, aber nicht allzu viel - wie hier:

    Mit seinen Segelflügeln hatte er nur begrenzte Möglichkeiten – es war nicht leicht, die Richtung zu ändern, und sobald er einmal am Boden landete, käme er nicht wieder hoch. Deshalb war er gezwungen, auf die Nachrichten seiner Leute zu warten,um keinen Fehler zu machen. Wie er sowas hasste, am liebsten ritt er selber an vorderster Front.

    'wie er sowas hasste' verschenkt hier uebrigends die schoene Moeglichkeit seine Ungeduld einzufangen - er kann ja mangels Fluegel hier nur hilflos rumsitzen und muss sich eigentlich grade die Fingernaegel abkauen, finde ich zu schwach von Dir erzaehlt.

    Den Dreh zur Vorderseite des Tempels hin, wo er sein Opfer wusste, schaffte er nicht zu machen, die Winde trugen ihn seitwärts.

    Beim Fliegen spricht man eigentlich nicht von einem 'Dreh'... Wichtiger finde ich aber - wer in der Luft ist bewegt sich relativ zum Wind - da ist es in jede Richtung gleich einfach (oder schwierig). Nur der Kurs relativ zum Boden wird dann vom Wind bestimmt, aber wenn der Wind nicht extrem boeig ist, merkt man den gar nicht, nur bei Start und Landung.

    Nun ja, er kann also nicht in die Richtung fliegen in die er will und landet - in meiner Vorstellung deutlich tiefer.

    Gerade noch schaffte er es, mit den Händen den untersten Dachbalken zu packen, seine Füße krachten dicht neben ein darunter befindliches Fenster. Eilig schwang er sich hoch und kletterte auf den Dachfirst.

    Okay, ich stell' mir das jetzt mit einem ziemlich grossen Gleitfluegel am Rucken vor, und irgendwie ist da nicht genug Platz um den Fluegel intakt aufs Dach zu bringen...

    Danach startet und landet er noch mehrere Male - anscheinend ohne grossen Hoehenunterschied und ohne viel Anlauf. Waehrend anfangs der Hoehenverlust also irgendwie schon einschraenkend war, macht es ihm im spaeteren Verlauf der Geschichte praktisch nichts aus, er kann sich bewegen als ob er keinen Gleitfluegel sondern einen mit Antrieb hat.

    Passt nicht zusammen.

    Kannst Du ihm nicht einfach einen magsichen Fluegelantrieb geben der eben auch nur begrenzte Ladung hat? Wuerde die Szene vielleicht plausibler gestalten...

    Sie verursachte allerdings ein heftiges Wummern und Dröhnen.

    Das hatten wir kurz drueber schon so aehnlich gelesen...:) Bitte mehr ueber seine Verwirrung und sein Innenleben als ueber die Beule!

    Hm, also wenn Du Raven mit dieser Szene als unprofessionellen Hitzkopf der die Loyalitaet seiner Truppe nicht verdient etablieren wolltest, dann ist das geglueckt.

    Er laesst sich also echt von dem Gerede eines Niemand von seiner Mission abbringen - und bringt dann auch noch seine ganzen Leute in Gefahr (je laenger sich das Ganze hinzieht, desto groesser die Chance dass die Gegenseite sich berappelt und Hilfe holt - ein paar Bogenschuetzen waeren z.B. eher ein Problem...) - und macht dann einfach mal seine private Vendetta gegen einen offensichtlich unterlegenen - wo es aber nicht ehrlos ist?

    Also - als Charakterentwurf find' ich's nicht unplausibel, aber man muesste dann besser erklaeren warum seine Truppe ihm eigentlich folgt. Kann man aber schon machen, so ein durchgeknallter hormongesteuerter Hitzkopf als Protagonist hat schon auch was :D


    „Lasst sie los! - Sie ist mein Leben, mein Alles!

    Schon fast an der Saaldecke - lasst sie los? Um... er will sie schon lebend wiederhaben, oder? Nicht die... geschickteste Wortwahl.

    Ihn einen Feigling zu nennen durfte niemand wagen, er ließ sich nicht beleidigen. Er ging auf jeden los, der sich weigerte, ihm Respekt zu zeigen.

    Nobody calls me a chicken! (Marty McFly)

    Erinnert schon fatal dran.

    Raven begriff auf den ersten Blick, dass dieser Mensch noch nie in seinem Leben eine Stichwaffe benutzt hatte.

    Ich dachte der hat ein Schwert - das ist eher eine Hiebwaffe.

    Bei ihm brannten schon alle Sicherungen durch. Er war keine Ratte, die vor dem Fuchs kuscht! Und er würde den Auftrag trotzdem wuchten. Er würde zuerst den Bräutigam kassieren – dazu brauchte er wahrscheinlich nicht mehr als zwei, drei Schläge – und danach die Braut holen!

    Das vermischt Ebenen. Wenn Du seinen inneren Monolog woertlich schreiben wuerdest wie er ihm durch den Kopf geht - waere der dann wirklich

    'Bei mir brennen alle Sicherungen durch. Ich bin doch keine Ratte die vor dem Fuchs kuscht! Ich wuchte das trotzdem! Erst kassiere ich diesen Braeutigam - mehr als ein, zwei Schlaege brauche ich nicht - und dann die Braut!'

    Oder wuerde man den ersten Satz weglassen weil der aus einer ganz anderen Perspektive kommt?:)

    Tatsächlich ist Raven 18 Jahre alt und agiert mit einer Truppe von Jünglingen in seinem Alter oder kaum älter.

    Hm, ja, aber sie ziehen auf der anderen Seite einen riskanten, komplexen Plan durch - da braucht man schon Professionalitaet, das richtige Timing und eine funktionierende Befehlskette. Das ist ja kein Raubueberfall einer unorganisierten Strassengang - das geht nur mit einer gewissen Reife.


    Philosophisch, wenn jemand sagt, es ist scheiße Frauen anzugreifen, weil die sich nicht wehren können? Ist das nicht schon praktisch ein Klischee und erfordert keine tiefgehenden Erkenntnisse, sowas auszusprechen?

    Naja, angenommen er ist ein professioneller Soldat der solche Aktionen eben durchziehen kann - den Befehl auf eine Frau loszugehen hat er schon laenger bekommen. Er muss schon vor der Szene damit gerungen haben ob er Befehle die ihm nicht passen befolgt - oder eben nicht. Er muss schon vor der Szene die Entscheidung getroffen haben dass er den Befehl befolgt - sonst waere er nicht da.

    Seine Gedanken an der Stelle wirken eher als wuerden sie ihm zum ersten Mal kommen - aber das koennen sie nicht. Statt dessen sollte eher sowas wie ein (resigniertes) 'Man folgt halt Befehlen...' kommen. Oder was auch immer er da mit sich ausgemacht hat damit er da ist - seine Selbstrechtfertigung.

    Es geht hier natürlich darum, Wortwiederholungen zu vermeiden.

    Tja... ist doch Deine Welt - Du hast die Skeff erfungen, dann erfinde halt auch ein Synonym fuer sie, wenn das oft genug kommt und Du es etablierst, dann wird das wie Skeff auch im Kopf etabliert.:)

    Es wäre wohl anzunehmen, dass das jemand versuchen sollte.

    Naja, zumindest zu befuerchten, ein Plan der darauf baut dass wirklich alle in Schockstarre verharren baut drauf auf dass die anderen einen Fehler machen - generell sind das schlechte Plaene...

    Ich bin mir hier nicht so ganz sicher auf was es rauslaufen soll - spannend soll's irgendwie nicht wirken, dafuer ist Raven zu selbstsicher. Aber was dann? Wir folgen in vielem seinen inneren Reflektionen, aber irgendwie erscheint mir das sehr unkonzentriert - dafuer dass es doch der Hoehepunkt des Auftrags ist. Ausserdem - nun ja - laesst es ihn etwas eigenartig wirken - wie jemanden der sich bemueht die Dinge philosophisch zu sehen, aber dann irgendwie doch auf seine Erkenntnisse pfeift.

    Wieso?

    Vieles ist sehr salopp geschrieben, gibt dann eher den Eindruck einer Bande von Halbstarken als einem Ueberfallkommando.

    , raunte vor ihm sein Kumpel Asmantjar

    Ja, die Jugendgang...

    ihm im luftigen Gänsemarsch

    ... geht dann auch noch in den Kindergarten wo am im Gaensemarsch unterwegs ist (schraeges Bild fuer die Situation)

    Immer diese verfluchten Entführungen von Mädchen, welches kranke Hirn dachte sich das eigentlich aus?

    Tja, und welches noch krankere Hirn realisiert dass das Mist ist und macht es trotzdem?

    Soll das irgendwie Mitleid mit ihm wecken - 'der arme Junge, jetzt haben sie ihn schon wieder zu einer Entfuerung eingeteilt? Oder ihn sympathischer machen weil er ja nur ausfuehrt und nicht mit Leib und Seele Entfuehrer ist?

    Nee... ueberzeugt mich nicht von ihm.

    nicht viele Flügelmenschen

    Er ist doch selber Skeff - gibt's noch mehr Rassen mit Fluegeln, oder nennen die Skeff sich selber so? Finde ich irgendwie einen komischen Ausdruck...

    Nicht einmal solch eine Prinzessin kann über ihr Leben selbst bestimmen, fuhr es Raven durch den Kopf, das ist sicherlich eine Zweckhochzeit, die Bündnisse festigen oder irgendwelche anderen politischen Vorteile bringen soll, wie sie an den Fürstenhöfen üblich ist.

    Welche Erkennntis... Wie lange ist er schon in seinem Job? Ich dachte er arbeitet fuer einen Koenig? Woher kommt ueberhaupt die Idee dass Hochzeiten nicht Zweckbuendnisse sind - bei uns ist das ja eine recht neuzeitliche Erfindung, im Mittelalter war voellig klar warum man heiratet, mit Liebe hatte das nichts zu tun.

    Das wird alles ganz anders! Dann muss ich nicht mehr nach seiner Pfeife tanzen und oberbeknackte Aufträge durchführen!

    Um... Der Koenig gibt ihm also eine Armee um ihn machen zu lassen wozu er Lust hat und ihn nicht mehr nach seiner Pfeife tanzen zu lassen? Warum dankt er dann nicht gleich ab? Irgendwie braucht man dann ja keinen Koenig mehr.

    Komischer Plan.

    Zwei, drei schnelle Rucks und schon schwebte er mit seiner Beute einen Meter über den Würdenträgern.

    Das kann... leicht schiefgehen. Er kommt also mit einem Seil ganz nach unten. Schnappt sich dann die (schwangere) Prinzessin. Und klettert (einhaendig?) wieder hoch.

    Das Seil ist dann aber immer noch da. Wenn jetzt irgend ein Leibwaechter (oder der Braeutigam) hinter ihm (beidhaendig) zu klettern anfaengt und sich an seinem Bein festhaelt - dann muss er also das Gewicht von zwei Menschen einhaendig ein Seil raufschleppen um zu entkommen.

    Also, er mag ja gut trainiert sein, aber das nehme ich ihm nicht ab.

    Wenn zwei seiner Schergen die gute Frau unter den Armen packen und fliegend nach oben befoerdern - dann haette ich da noch die eine oder andere physikalische Anmerkung dazu (die ich aber fuer mich behalten wuerde weil's Fantasy ist), faende den Plan aber doch irgendwie erfolgversprechender...:D

    Ich vermute mal, es liegt an mir, weil ich es gerade einfach nicht checke ... aber warum schließt sich das aus? ^^;

    Wie kommt er aus der Stadt wieder in die Luft wenn er Hunderte Pferdelaengen an Hoehe braucht um zu einem Flug zu starten? So hohe Tuerme (300-500 m) haben die moeglicherweise nicht, und selbst wenn ist die Annahme riskant dass er sich mal schnell den Weg da hochkaempfen kann.

    So, ich muss jetzt sagen dass ich ja nach Deiner Einleitung so das eine oder andere befuerchtet hatte, dass mich die Geschichte bisher aber eher positiv ueberrascht hat.:thumbup:

    Das Setting mit den Aschewolken finde ich (die Parallelen zu 'Mistborn' sehe ich auch...) recht stimmungsvoll, gibt der Sache so einen duesteren Touch, so ein bisschen Endzeitstimmung, gefaellt mir gar nicht schlecht.

    Cheneela ist ein bisschen Klischee - da wuerde ich mir wuenschen dass Du uns was Neues servierst, Prinzessin die den Leibwaechtern und dem Hofleben mal entkommen will kennt man irgendwie schon - das Thema aus Sicht der Leibwaechter koennte z.B. mal anders sein - aber okay, ich war gewarnt :D

    Der Abflug von Vulkan ist cool geschrieben, das verschleiert dass die Sinnfrage ein bisschen offen ist - wenn Raven einen hohen Startpunkt braucht (was plausibel ist) dann kann er keine Mission planen bei der er landet - wenn er nach der Landung in einer Mission wieder starten kann, dann braucht er keinen Vulkan zum Start - da sollte sich doch irgend ein Erklaerung finden lassen die der Sache Sinn verleiht?! Weil - stimmungsvoll ist es wie es ist!

    Also, so insgesamt - gefaellt mir bisher wirklich gut, hat eine schoen duestere Stimmung - hat Potential!

    Ich dachte mir eigentlich, dass es zwar sicher gebündelt wird, aber auch in den anderen Spiegeln nochmal gespiegelt wird, was die Intensität noch mehr verstärkt (oder ist das falsch gedacht?)

    Yep, das ist falsch gedacht (zumindest wenn Du keine Fantasy-Metaphysik haben willst) - mit jeder Spiegelung wird die Intensitaet weniger.

    (Kannst Du im Prinzip mit dem Badezimmerspiegel ausprobieren wenn Du zwei Spiegel genau gegenueber anordnest - der Blick in die Unendlichkeit der so entsteht wird immer dunkler je mehr Reflexionen dazwischen sind).

    Was sagt ihr dazu? Klingt das interessant oder spricht euch nicht so an?

    Thorsten ist skeptisch... Bei der Konstellation leuchtet der Klischeealarm auf. Man kann das so schreiben dass es trotzdem fuer mich funktioniert, aber das erfordert eine Beobachtung von Zwischentoenen und ein Talent zu psychologischen Studien das nicht so haeufig geschrieben wird.

    Deine Geschichten haben bisher durch was anderes ueberzeugt - Unkonventionalitaet, Ideen, teilweise auch Frechheit, ungewoehnliche Wendungen... Ich bin ein bisschen skeptisch ob Du mit dem Thema wirklich in Deine Staerken beim Erzaehlen reinkommst...

    Soll ich trotzdem lesen und kommentieren?