Beiträge von Rebirz im Thema „Die Magier von Catrellak - Die Wiederkehr des schwarzen Hengstes - 2.0“

    Hey LadyK

    Ich glaube du wolltest hier vermitteln, dass der Fürst schon etwas mehr weiß und darum so überrascht und am Ende erschrocken reagiert, aber da sind wir für meinen Geschmack etwas drüber geschlittert. :hmm:

    Für den kurzen Text sind da viele Sachen drin. Erst lernen wir den Fürst kennen, dann seinen Assistenten und dann taucht auch noch der Hauptmann auf, der sich ankündigen hat lassen, weil ein anderer nicht kommen kann? Dann das mit den Briefen und den Pentas und zack sind wir schon bei dem Toten, der eine böse Vorahnung hervorruft.

    Für meinen Geschmack darfst du hier ruhig etwas strecken. Lass dir mehr Zeit mit den neuen Charakteren und baue jeden Baustein (Briefe, Stadtwachenkriese, Mord) etwas aus. Der grundlegende Aufbau passt, aber einen Schritt langsamer würde reichen :)

    Hey!

    „Fürst Ellark steht auf der Liste und Rüstan wird nicht seinen eigenen Vater töten wollen.“

    Ääääh, wie Rüstan steht nicht mehr selber drauf? :pupillen: ?(

    „Du wirst jetzt mitkommen“, sagte er ganz leise und vertrauensvoll.

    Der Ton der Aussage passt mir nicht zu "vertrauensvoll". Das klingt fordernd und harsch für mich.

    Ansonsten muss ich meinen Vorrednern zustimmen: Die Rückblende passt nicht recht rein. Ich könnte mir das besser vorstellen, wenn es sprunghafte Gedanken bleiben und etwas weniger detailverliebt sind. Also irgendwie in dem Stil: "Der blumige Geruch und die warmen Sonnenstrahlen. Der Gesang ihrer Mutter. Die Rufe ihres Vaters. Und schlussendlich die fordernde Stimme des Mannes, der sie auf einen Ochsenkarren scheuchte. In ihrem Kopf noch alles so lebendig, als wäre es erst gestern passiert."


    Ansonsten war die Stadt wie gehabt top beschrieben und die Freundschaft zwischen Sira und Harka wirkt für mich echt. Aber warum ist Rüstan nicht mehr selber auf der Liste? Das hat mir so gut daran gefallen! :/

    LG

    Rebirz

    Hey LadyK

    Fehler- und Unklarheitenbox :)

    Spoiler anzeigen

    „Ich hoffe, wir können beide unseren Nutzen daraus ziehen“, sagte ein Mann, den Rüstan noch nie zuvor gesehen hatte. Der edlen Kleidung zufolge und die Tatsache, dass er dicht neben dem Hausherren herging, vermutete er einen Angehörigen einer Adelsfamilie, möglicherweise auch einen Verwalter.

    Lokart und Delgars folgten den Männern dichtauf.

    „Ich denke schon, dass ein Geschäft dieser Art zu unser beider Wohl gereichen wird“, hörte Rüstan die Stimme seines Vaters. Erst dann lenkte er seinen Blick auf ihn.

    -> Also bis hierher haben wir Rüstans Vater (orange) und einen Unbekannten (grün) sowie Lokart (lila) und Delgars (grau). Letztere scheinen hier erst mal nur Nebensächlich zu sein. Nur mal für mich zur Übersicht, weil ich bei diesem ganzen Teil total ins Schleudern komme wer hier wer ist.

    Graf Ellark Penta – ein Mann mit einem Ausdruck, der jeden sofort erstarren ließ. In seinen dunklen Augen blieb es jederzeit kalt, das rasierte Kinn und die kurz gehaltenen Haare ließen ihn jünger wirken als er war. Einzig die einzelnen grauen Strähnen gaben einen Hinweis auf sein wahres Alter. Jedes seiner Kleidungsstücke war schwarz, nur das breite Amulett, das silbern glänzend von vor der Brust hing, bildete einen Kontrast.

    -> Beschreibt Rüstan hier seinen Vater? Weil den anderen Mann kennt er ja nicht, laut erstem Absatz.

    Gräfin Marena!“, rief der Fremde sichtlich erfreut, woraufhin die Hausherrin ein warmes Lächeln auf ihr Gesicht zauberte.

    Auch wenn sie es nur spielt, wirkt es immer echt.

    -> Also das ist der Unbekannte von ganz am Anfang, richtig?

    Er folgte ihr, als sie auf die anderen Männer zuging, um am Treppenabsatz auf sie zu warten.

    -> Ich denke du meinst hier Rüstan? Hab ihn mal für mich pink markiert. Würde ich evtl. auch schreiben, weil sich "er" für mich hier noch auf den Fremden bezieht.

    Und verstehe ich das hier richtig: Rüstans Mutter - der Rüstan folgt - geht auf die anderen Männer zu um dann (auf halber Strecke?) doch am Treppenabsatz zu warten? Oder wartet Rüstan? Aber er geht ihr doch nach? :hmm:

    „Wie mir scheint, seid Ihr zu einer Übereinkunft gekommen“, bemerkte Marena und faltete die Hände übereinander.

    „Es ist mir immer eine Freude, mit Eurem Gatten ins Gespräch zu kommen“, wich der Fremde aus. So, wie er das Lächeln der Gräfin erwiderte, wirkte er freundlich.

    Ellark zog für einen Lidschlag die Stirn kraus und das sagte Rüstan, dass sein Vater nur mit dem anderen Graf Geschäfte machte, um sich nicht als Feinde gegenüber zu stehen.

    -> Ok, also hat er oben wirklich seinen Vater beschrieben. Hier wird das dann klar.

    Marena schien das ähnlich zu sehen, denn ihre freundliche Miene wurde eine Spur kälter. „Und Ihr seid in unserem Haus jederzeit gern gesehen, Graf Aler Imares. Ich hoffe, dass wir Euch einen angenehmen Aufenthalt bescheren können und selbstverständlich sehe ich der Ankunft Eurer Familie mit Freuden entgegen.“

    Augenblick ...

    Ein ungutes Gefühl beschlich Rüstan, als der Name des bisher Unbekannten fiel.

    Er atmete er tief durch und versuchte, Ordnung in sein gedankliches Chaos zu bringen.

    -> Kleiner Tippfehler :)

    Generell hast du hier - obwohl eigentlich nicht viel passiert ist - für mich viele Interessante Grundlagen gelegt. Der "böse" Unbekannte und Rüstans Vater hecken was aus und es ist nicht nur die ungewollte Hochzeit. Das Delegar offenbar mit der Jugendliebe(?) seines Bruders verheiratet worden ist, haut auch gut rein. Zum Schluss kommt wieder das, was mir von Anfang an so gut an deiner Geschichte gefallen hat. Man weiß nicht so recht, was mit Rüstan los ist. Damals schon als er nicht weiß warum er diese Liste mit seinem eigenen Namen drauf geschrieben hat z.B. Hier lässt du uns Leser auch wieder zappeln. Warum sagt er dieses "wenn ihr wüsstet" zu seiner Mutter und warum der Gedanke an die Kriegerin die er nicht kennt und doch wiedererkennt? Schön schön :)

    Hey LadyK

    Auch dieses Kapitel ist mir in dieser Form unbekannt. Bzw. in der alten Version waren wir ja auch im Anwesen, aber das ist alles anders abgelaufen, so weit ich mit erinnere. :)

    Mir gefällt der Kontrast zwischen Rüstans Mutter und seinem Vater, was die Frage aufwirft, ob Letzterer schon immer so war oder ob er mit seiner Frau ebenfalls einfach verheiratet worden ist, ohne gefragt zu werden. So ist es ja ein sehr unterschiedliches Paar, auch wenn wir den Vater in dieser Version noch nicht kennengelernt haben.

    Was mich überrascht, das eine Frau, die einem solchen Haushalt angehört, selbst Hand in der Backstube anlegt. Hätte jetzt erwartet, das sie wie in einem Schloss Personal für sowas haben. :hmm: Aber vielleicht ist ihr einfach nur langweilig, wenn ihr Mann so ein Griesgram ist.

    Vielleicht ein paar Hintergrundinfos zu dem Angestellten, der Rüstan begrüßt? Er verhält sich ihm gegenüber in meinen Augen etwas sehr locker - z.B. das Schulterklopfen - wenn man bedenkt, was für ein Mann Rüstans Vater ist. Haben die zwei vielleicht gerade deswegen eine besondere Verbindung?

    Ansonsten schöner Text der sich auch flüssig liest. :)

    Hey LadyK

    sorry für meine Lesepause, bin ein bisschen unter die Räder der Arbeit und Krankheit geraten... *kotz*

    Das Gespräch zwischen den Brüdern ist neu, oder? Kann mich zumindest nicht an eine alte Version erinnern. Da haben die sich glaube ich erst im Anwesen ihrer Eltern getroffen.

    Die Chemie zwischen ihnen erscheint mir passend und weckt Neugierde auf mehr. Mir wird der Eindruck einer nicht wirklich funktionierenden Familie vermittelt, die sich jedoch trotzdem gut kennt und auf ihre eigene Art aufeinander achtet. Ich schätze mal der Vater ist da nicht ganz unschuldig, wenn man hört, was er da so plant. Auch das hier der Hintergrund des ganzen Theaters am Markplatz erklärt wird finde ich gut. Rüstan weiß alles, sagt aber vermutlich nichts, weil es halt doch sein Bruder ist - welcher jedoch etwas zu viel von der Art ihres Vaters hat? :hmm:

    Frage am Rande: Hast du Rüstan in der neuen Version mental stabiler gestaltet? Irgendwie hab ich ihn etwas labiler im Kopf :hmm:

    Hey LadyK

    der Teil ist auch in der neuen Version angenehm zu lesen. Warum Delegar hier so ein Szenario aufbaut kann man natürlich auf einfach eine abgrundtief böse Ader schieben, aber evtl. steckt da noch was dahinter? Oder meint er "geteiltes Leid ist halbes Leid"? xD

    Spoiler anzeigen

    Er murmelte ein kurzes Wort. Plötzlich wirkte es, als würde es vor ihren Augen flackern. Der Wind umwehte den Magier wie ein kleiner, wütender Sturm. Siras Körper fühlte sich an, als wären tausende Ameisen darauf unterwegs und in ihren Ohren summte es. So schnell, wie das gekommen war, hörte es auch wieder auf. Zurück blieb aufgewirbelter Staub. Irritiert sah sie auf die Stelle hinab, an der der Magier eben noch gestanden hatte, und dann spürte sie, dass sie etwas in der Hand hielt.

    Ich finde es liest sich so, dass sie nur schlecht sieht, aber dann müsste sie doch irgendwas sehen, wie sich Rüstan auflöst oder sowas in die Art, oder?

    Hey LadyK

    an diesen Teil erinnere ich mich auch noch, glaube aber, dass du ihn noch etwas ruppiger gestaltet hast. Kann das sein? Die Soldaten gehen gröber mit dem armen Burschen um und Delegar schein auch einen Tick kälter rüberzukommen. Eiskalter Vollstrecker. :hmm:

    Zu meckern habe ich nichts. Der Part liest sich stimmig für mich und Tippfehler habe ich auch keine gefunden. Außer, wie Chaos gesagt hat, dass deine Verlinkung am Ende nicht passt :P

    Kann weitergehen :)

    Hey!

    Ich habe ja am Wochenende gesagt, dass ich mich vielleicht doch wieder zum Lesen im Forum durchringe und hier bin ich! Run you fools! :P Wie lange ich dranbleiben kann wird sich rausstellen. :dead:

    Also der Prolog ist glaube ich ziemlich identisch mit der Urfassung. So viel habe ich noch im Kopf. Er stellt für mich ein paar offene Fragen in den Raum, wie etwa: Was ist das für eine Zusammenkunft und welchem Zweck dient sie. Wer ist der Sohn, von dem gesprochen wird und warum braucht er Schutz? Auch das der Vater so zwiegespalten wirkt sorgt für Stirnrunzeln. Generell setzt es einen düsteren Ton für die Geschichte. Der Prolog tut also, was ein Prolog tun soll. :thumbsup:

    Bei Kapitel 1 bin ich mir bezüglich der Änderungen nicht mehr sicher. Einiges kommt vertraut vor, bei manchen besteht aber auch einfach die Möglichkeit, dass ich es nicht mehr genau weiß. Irgendwie meine ich mich zu erinnern, dass die "Krieger" ursprünglich mal hier schon detaillierter erklärt waren, kann das sein? Auf jeden geht mir das hier fast etwas ab und beim überfliegen der Kommentare habe ich gelesen, das es an "militärischen Verhalten" mangelt. Wie gesagt, ich habe irgendwie schon ein anderes Bild der Krieger im Kopf und darum stimme ich dieser Meinung hier zu. Sie wirken auf mich nicht wie diese besonderen Truppe, wie ich sie in Erinnerung habe.

    Die Einführung von Rüstan finde ich gut. Die Darstellung des Traums lässt uns mehr mit ihm fühlen und verstehen, was ihn da plagt. Allerdings ist dieser Teil für mich auch etwas schwierig zu lesen.

    Spoiler anzeigen

    Ein Stechen, ein Ziehen. Ein Klirren, ein Scheppern.

    Ein Bild, das sich ständig veränderte. Zu schnell, um es zu begreifen. Stinkender Rauch drang in seine Nase. Er konnte nicht mehr atmen, es raubte ihm seine Sinne. Hitze brannte auf seiner Haut und Feuer züngelten gierig nach seinem Körper.

    -> Ich weiß hier nicht, in welcher Umgebung er sich befindet. Der folgende Teil lässt auf ein zerstörtes, brennendes Haus schließen.

    Schmerz.

    -> Das ist vermutlich Geschmackssache, aber ich steh nicht darauf, so etwas einfach ala Schlagwort alleine stehen zu lassen. Ich würde es persönlich in den Text davor einfließen lassen. z.B. "... züngelte gierig nach seinem Körper in dem der Schmerz zu explodieren begann."

    Von Licht geblendet, rappelte er sich auf.

    -> Welches Licht? Welcher Ursprung? Von woher? Vom Feuer?

    Nach Luft schnappend schaffte er es ins Freie. Keuchend hielt er sich an einem glühenden Dachbalken fest, der zuvor berstend heruntergekracht war und verbrannte sich.

    -> Wie gesagt, ich weiß nicht, wo und wie er sich bewegt. Wie schnell ist er unterwegs? Wie weit war es, ins Freie zu kommen?

    Erschrocken stolperte er, zog sich mühevoll weiter. Warm war es unter seinen Händen, weich und glitschig zugleich. [Fragezeichen?] Als sein Blick sich klärte, sah er das Blut. Würgend und um das Bewusstsein ringend, kämpfte er sich hoch. Hinauf auf den Berg von leblosen Körpern. Der Tod war über sie hergefallen.

    Er hielt das Gesicht der Sonne entgegen, die vergebens einen Weg durch die dicke Wand aus Rauch und Zerstörung suchte.

    Zitternd umklammerte er seinen Oberkörper und blinzelte die Tränen fort.

    -> Das ist gut :D

    Da erklomm ein anderer den Totenberg.

    Gleichgültig.

    Er hielt inne, griff herzlos zwischen die regungslosen Leiber und zog etwas hinaus. Das widerlich schmatzende Geräusch war deutlich zu hören.

    Langsam näherte er sich und allmählich erkannte man, was er trug.

    -> Ich würde hier z.B. "Da erklomm eine weitere Gestalt den Totenberg" schreiben und mich dann entsprechen mit der Formulierung auf diese beziehen, weil...

    Ein Krächzen kam aus seiner Kehle. Wie gelähmt streckte er die Hand nach dem Köpfchen des Säuglings aus. Er wollte schreien, doch jeder Laut erstickte in seinem Hals.

    -> ... Man hier meinen könnte, dieser Unbekannte tut dies hier, nicht Rüstan (ich gehe davon aus, das Rüstan von sich selbst träumt)

    Der Unbekannte stand direkt vor ihm, lachte und warf ihm das tote Kind auf den Schoß.

    -> Alternativ könnte man diesen Satz hier auch vor den letzten Teil setzen. Dann wechseln die Sichtweisen nicht so schnell. Also zwischen Rüstan und dem Unbekannten meine ich.

    Zaghaft, als wäre es nicht tot, legte er den Kinderkörper beiseite und erhob sich.

    Das Zittern war aus seinen Gliedern verschwunden. Die Kraft, geleitet von purem Hass, kehrte zurück. Doch als er den Blick hob und in das Gesicht des Fremden blickte, sank er erneut auf die Knie. Unmöglich. [ vielleicht ein Ausrufezeichen?]

    Er sah in sein eigenes, schadenfroh grinsendes Antlitz. Unverkennbare Gier funkelte in den Augen.

    Mordlust.

    Wieder lachte er, griff an seinen Gürtel, zog einen Dolch und rammte ihn sich mit einem Ruck in sein Herz.

    -> Ist die mögliche Mehrfach-Interpretation hier gewollt? Er sieht sich selbst und ramm sich dann einen Dolch ins Herz. Wer von den beiden jetzt genau was tut, ist ziemlich offen. Es hat schon was, aber ich dachte ich merke es mal an :)

    Spoiler anzeigen

    „Ja“, sagte er und zwang sich, seinen Blick auf die Haushälterin zu lenken. „Räumt das auf.“ Seine Lippen formten bereits eine seiner Ausreden, doch er wusste, dass Gabrielle diese längst nicht mehr glaubte. Er beließ es bei der harschen Bitte und drängte sich an den Frauen vorbei, um in seinen Schlafraum zu gehen.

    -> Ich glaube mich zu erinnern, dass ich damals auch schon mal angemerkt habe, dass Rüstan scheinbar eine gespaltene Persönlichkeit besitzt. Er ist eigentlich nett und um das Wohl anderer Leute bemüht, du lässt uns auch die entsprechenden Gedanken lesen, aber dann sagt er etwas, dass nicht zu diesem Charakterbild passt. Für mich klingt das hier viel zu harsch. :hmm:

    Ansonsten war Part 1 und 2 des Kapitels ja recht ruhig, bis dann zu dieser Szene:

    Zitat

    Er schloss die Augen. Mit wenig Anstrengung ließ er seine Magie ausströmen und über den Marktplatz gleiten. Ein vertrautes Gefühl durchströmte ihn, als sich ihm die verschiedensten Eindrücke offenbarten und als er mitten im Zentrum des größten Aufruhrs saß, konnte er es sehen.

    Mit einem einzigen Atemzug holte er seine Energie zurück und öffnete die Lider auf.

    -> Ich weiß noch, wie du die alte Szene in der Hütte (wo er die Schwangere untersucht hat) aufgepeppt hast. Ich weiß, dass du das hier auch könntest, weil das damals dann echt cool geworden ist! Der erste Eindruck von der Magie des Hauptcharakters darf ruhig etwas ausgeprägt dargestellt werden, finde ich :D

    So viel von meiner Seite. Wie gesagt, ich hoffe, ich kann dranbleiben aber das Wochenende hat mir auf jeden Fall wieder einen Motivationsschub verpasst :nummer1: