Beiträge von Kamar im Thema „Nachtnebel - Der Berg der Seelen“

    @Juu-Ka

    Nun, deinen Entschluss habe ich mit bedauern aufgenommen. Ich kann mich da aber den anderen nur anschließen. Vor allem @Tariq die auch ihre super Geschichte hoffentlich nur pausieren lässt. :pupillen: :)

    Aber das Problem haben viele und ihr beiden seit, zumindest mir, einen großen Schritt voraus. Ihr habt es gewagt euch mit eurer Geschichte dem kritischen Lesern zu stellen. Wow, echt mutig.

    Also, zumindest von meiner Seite ging's darum, Dir den Problemkreis bewusst zu machen in den Du steuerst, nicht den Entwurf schon komplett fuer untauglich zu erklaeren

    als eine, die wirklich gut nachfühlen kann, wie es dir im Moment mit deiner Entscheidung geht, möchte ich dir Mut machen, das Projekt erstmal zur Seite zu legen und durchzuatmen. Ich bin mir sicher, dass sich die Enttäuschung (und eventuell aufgekommener Ärger) bald legen werden und du in Ruhe nochmal über all das nachdenken kannst.

    Auf den ersten Blick scheinen die Probleme, die sich aufgetan haben, eher erzähltechnischer Natur zu sein. Ich kann nur von dem sprechen, was schon veröffentlicht ist, aber da haben sich m.E. noch keine unlösbaren Probleme aufgetan.

    So sehe ich das auch. Werfe nicht die Flinte ins Korn.

    Es ist aber nun einmal etwas anderes, was man und wie man es erzählen möchte und wie der Leser darauf reagiert. Wenn ich das hier so sehe und lese, müsste ich wohl meine Geschichte komplett umschreiben, damit sich hier überhaupt einer damit beschäftigen würde oder nicht schon nach wenigen Seiten die Lust am lesen verliert, weil zu langatmig. Darum versuche ich mich ja auch in den Kurzgeschichten, um mich möglichst aufs Wesentliche zu beschränken. Und irgendwann meine Geschichte soweit zu bringen, das jemand sie lesen würde.

    Hoffe das du Juu-ka nicht in die Verbannung schickst. :)

    Hoffe du hast deine eigenen Worte nicht vergessen.

    Vielen Dank nochmal für die zusätzlichen Erläuterungen. Dein letzter Kommentar wirft ein paar grundlegende Fragen zum Erzählungsstil auf - ich werde mich damit nochmal intensiver befassen, wenn die Überarbeitung des großen Ganzen ansteht)

    :)

    @Juu-Ka

    In Kapitel 10 sitzen wir also auf einer Feier waehrend anderswo interessante Dinge passieren

    Das ist wohl wahr und der gute Juu-Ka kommt, samt seinen Freunden, einfach nicht in die Gänge. Falls das überhaupt noch was angedacht ist.

    Ich möchte ja nicht unhöflich sein aber ich glaube, das was du hier machst, nennt man Info Dump, der zu nichts führt außer den Leser zu langweilen, weil er deine Hintergrundgedanken nicht kennt.

    Das wäre jetzt so ein Punkt wo ich mir ernsthaft überlege, weiterlesen oder beiseite legen. Weil du hast Erwartungen geweckt und jetzt schweifst du in endlose Belanglosigkeiten ab.

    Schließlich ließ Lukit ihr Harfenspiel verklingen und verkündete

    Interessiert mich das? Ehrlich gesagt nö, nicht im geringsten. Was passiert mit denen die sich aufgemacht haben, was mit den Verfolgern, was macht die Gruppe Jugendlicher, rotten die sich jetzt zusammen oder "hafn di nu Shit in de Bux", wie es mein Onkel immer sagte? Juu-kas Ängste würden besser in einer aufregenden Szene passen als auf "Liebe Leute lasst euch mal sagen...." Veranstaltung.

    Ja, hier war es mir ein wichtiges Anliegen Mi-ran und Li-hoi noch eine kleine Szene zu geben, damit ihre Anwesenheit gut im Kopf des Leser verankert bleibt.

    Hast du dich mal gefragt wie viele Namen du in diesem Kapitel verwendet hast? Welche spielen eine Rolle und welche davon sollte ich mir merken? Ich als Leser..., puh, ähh, nein....

    Das ließe sich bestimmt eleganter lösen.

    Ruhige Szenen sind ja mal ganz schön, damit man mal verschnaufen kann, aber verd......t noch einmal, dahinten ist die Kac.. e am dampfen und ich als Leser darf da nicht hin. :chainsaw:

    Und natuerlich hat der Dorfpolizist die Dorfjugend schon hundertmal dabei erwischt dass sie Unfug gemacht hat, sie verwarnt, oder auch den Eltern Bescheid gesagt - oder eben auch drueber gelacht.

    Unser Dorf hatte, wo wir dorthin gezogen sind, an die fünfhundert Einwohner. Du wirst nicht glauben wie schnell ich die alle kannte. Da war ich zehn und ich behaupte jetzt einmal das ich kein Jahr brauchte um zu wissen wo jeder hingehörte. Dorf halt. Gemeinschaft groß geschrieben und die Welt war klein. Wirtshaus, Feiern, Maibaum aufstellen, Feuerwehr, Schützen, Angler usw.


    Aber jeder erzählt seine Geschichte wie er es mag.

    Sorry für die harten Worte aber ich weiß nicht wie ich es sonst sagen sollte. :)

    @Juu-Ka

    denen er ein vier Flechtkörbe überreicht hatte

    Da fehlt was oder?

    Der Anfang gefiel mir gut. Zum abwarten verdonnert, musste Juu-Ka hinter dem Thresen hocken, da hätte man ihn vielleicht noch was hibbeliger machen können.

    Dem kann ich mich nur anschließen.

    Das hier wirkt auf mich ein bissl aufgesetzt.

    Eigentlich nicht, Angeber halt oder einfach nur Stolz.

    Bis jetzt weiß ich noch nicht, wohin das alles geht, es bleibt nur abwarten.

    Das drückt es aus.

    Du hättest die Möglichkeit gehabt in die Geschichte mal etwas fahrt reinzubringen aber wir erleben nur ein langes Gedankenspiel, das wohin führt?? Gut wir erfahren neues über Juu-ka und sein Trauma.

    Mir fehlt hier ein kurzer Anriss vom Schmied, seinen Verfolgern, oder das die Kids mal wieder etwas gemeinsam ....

    Nun gut warten wir mal.....

    :)

    @Juu-Ka

    geöffnet, fiel eine hastige Stimme ins Haus ein

    Ich hoffe die hat nicht gleich die Haustüre mitgenommen. :)

    Verwaltungsassistentin in einer leicht verblichenen Tunika und einem grau-brauen Fell, deren grünes Augenpaar zur Hälfte hinter einem dicken cremefarbenen Pony verborgen

    Irritiert mich ein wenig. Gehören die Augen zur Tunika oder dem Fell oder der Assistentin? Zu letzteres natürlich, musste den Satz aber zwei mal lesen. :)

    hier hing heute morgen an etlichen Haustüren im Dorf

    Hier gehe ich von einigen aus, so 10 bis 15 ?

    unsaubere Schrift auf den knapp 80 Pergamenten im Dorf

    Ähmm, hab mal dein Dorf angesehen. Gibt es da so viele Häuser und Türen? oder ist des schon gewachsen?

    Des Weiteren erfuhr der junge Kemono, dass die meisten Pergamen

    Nur der Junge? Die anderen hören weg?

    "Hat sich da jemand einen bösen Scherz erlaubt?"

    Würde ich nicht als Frage stellen sondern als eine Feststellung. "Da hat sich jemand einen bösen Scherz erlaubt."

    Andererseits konnte er sich aber keinen Reim darauf machen, weshalb sie es vor Yuri verschwiegen hatten

    Warum sollten sie? Ist zu dem Zeitpunkt eine Bagatelle. Nicht der Rede wert.

    Kaa-jas erster Assistent seufzte müde. "Mir scheint, wir sollten das nächtliche Wachsystem mal überdenken..."

    Und Yuris sagt da nichts? Mir wäre da schon ein paar Worte entsprungen.

    hielt Mi-ran seine geöffnete Pfote bremsend entgegen

    Muss ich auch mal probieren :)

    Der junge Kemono zuckte unvermittelt erschrocken zusammen.

    Sehr wenig Selbstbewusstsein oder zu kindlich?

    Er ist unterwegs zum Nachtnebel!!"

    Endlich. Aber ich dachte unser kleiner Held und seine Freunde wollten dahin? Warum jetzt der Schmied?

    el!!"

    Zwei Ausrufezeichen und zwei Fragezeichen kommen oft vor. Hat das einen bestimmten Grund?

    Ansonsten ein gutes Kapitel, es geht voran.

    Sind nur ein paar Dinge die mir auf der Schnelle aufgefallen sind. Ignoriere sie oder ..., :)

    @Juu-Ka

    ...allerdings mache ich mir nach deinem letzten Kommentar ( Kamar) schon etwas Sorgen, dass du meine Geschichte beiseite legst, wenn ich sie um die falschen Merkmale für die Kemono ergänze ^^'

    Keine Angst, so schnell wirst du mich nicht los. :)

    Ich habe Momentan mehr Zeit und schlechtes Wetter. Außerdem bastle ich gerade intensiv an einer Geschichte, bin nur noch nicht sicher an welcher von den dreien. :dash:

    @Thorsten

    Wieso genau Katzen? Alles was in der Geschichte darueber zu lesen war, war, dass sie Pfoten und Fell haben. Weder sehen wir sie mit katzengleicher Eleganz Hindernisse ueberwinden, noch wird irgendwo von einem Schwanz oder Schnurrhaaren berichtet.


    Also - wie genau kommst Du ausgerechnet auf 'Katze' statt 'Maus' oder 'Kaninichen' oder 'Ewok'?

    Ganz einfach. Der Autor liefert mir nicht genug, wie wir feststellen können. Und wie bei vielen Dingen, füllen wir die Lücken mit unserer Fantasy, Da ich ein großer Fan von den Fellnasen bin, sind es bei mir halt Katzen. Entweder liege ich richtig oder der Autor enttäuscht mich, weil es ein paar Seiten später Ewoks sind. Sein Pech, Buch zugeklappt, Ende. Oder es ist spannend genug, weiterlesen und umstellen. Passiert das öfter, sein lassen.

    Aber prinzipiell hast du recht.

    Habe die Zeit genutzt und meine eigene Geschichte, wo ich eine Pelzige einführe und beim durchlesen festgestellt: Ich habe vieles von ihr beschrieben und für mich passt es. Aber als ein Leser der sie nicht kennt, fehlen da doch ein paar Details. :patsch:

    @Juu-Ka

    Nun die Frage, wie viel Informationen man am Anfang in eine Geschichte packt, damit der Leser weiß wo er ist, wird immer schwierig bleiben. Ich hatte nicht solche Probleme wie Thorsten sie beschrieben hat. Was wohl daran liegt, das viele meiner Geschichten mit Tieren oder Tierähnlichen Wesen zu tun haben.

    Ich erinnere mich noch daran wie mich Thorsten rügte, weil ich beim Ring mehr wissen wollte, wo er jetzt selber.... :)

    Kemono erinnern mich an große Katzen unerheblich welcher genauen Art.

    Auch habe ich mir angewöhnt, Geschichten möglichst ohne Vergleiche mit anderen mir bekannten zu verbinden. Gelingt nicht immer, hält mir mehr Möglichkeiten offen.

    Nun, die Frage ob 600 Kemono ausreichen. Schwer zu beantworten.

    Um ein abgeschiedenes, isoliertes Dorf zu betreiben? Ja, da reichen 300 auch aus. Aber so wie Thorsten es andeutet, je mehr Technik, je mehr Wissen, je mehr Produktionslinien du aufbaust, desto mehr Kemono sind nötig.

    Hinzu kommt noch durch die Isolierte Lage und 250 oder 500 Jahren..., nun ja hier haben wir Inzucht in Reinkultur. Hier ist jeder mit jedem, in sehr engen Kreis Verwandt. Was das für Folgen für die lieben hat, wissen wir ja.

    Außer sie haben eine sehr hohe Lebenserwartung und schnackseln nicht so viel. :)

    Mit anderen Worten, je kleiner deine Siedlung ist und je isolierter, desto schwieriger wird es, einen gehobenen Standard zu erreichen. Hier wäre dann weniger mehr.

    @Thorsten

    Meiner Meinung liegt das an Erfahrung oder auch Wissen das einem von wem anders vermittelt wurde. Obwohl? Bisher kennen wir nur das Dorf und den Käferwald, die Welt außerhalb....

    Auch vor Thorstens Hintergrundgedanken wirds eng für dreihundert, außer sie kennen nichts als Arbeit, Arbeit, Arbeit

    Was bei allem Japanischen Hauch Eng wi

    Genau das meinte ich damit. Gibt es Handel oder Fahrendes Volk oder...?

    @Juu-Ka

    Du bleibst deinem Stiel treu und ich kann mich den anderen nur anschließen.

    Aber ich bekomme auch immer mehr den Eindruck das dein 300 Seelen Dorf nur schwer funktioniert, weil es einfach zu viele Bereiche dafür gibt, das sie dreihundert erledigen könnten. Wenn ich mindestens ein drittel für Kids abziehe...

    Und manche Wörter passen einfach nicht wie

    Ressourcenmanagmet, war ein Wort, das Mi-ran benutzt hatte. Passt aber leider nicht so ins Setting, finde ich :hmm:

    Bei anderen Denke ich mir wird zu viel verlangt, wie

    Ein Streichholz? Das waere dann eben mal wieder die beruehmte Frage nach dem Technologielevel die Novize aufgeworfen hatte. Man kann schon Seide herstellen - aber nicht 'einfach so' weil die Raupen da sind, das ist ein langer Prozess, irgendjemand muss das ja auch weben, faerben,... Genauso Streichhoelzer - man braucht schon etwas Chemie um den Phosphor aufzubereiten, jemand muss die Hoelzer zurechtschnitzen, Phosphor aufbringen...

    Kann mich da noch an einen alten Mann erinnern, als ich ihn fragte; "Onkel was machst da?" "Feuer, des was kaufen kannst taugt nichts." Der mischte und bastelte seine eigenen Hölzer. Hab mir ne Ohrfeige eingefangen, weil ich, neugierig wie ich bin, reingefasst hatte. Meiner Meinung liegt das an Erfahrung oder auch Wissen das einem von wem anders vermittelt wurde. Obwohl? Bisher kennen wir nur das Dorf und den Käferwald, die Welt außerhalb....

    Auch vor Thorstens Hintergrundgedanken wirds eng für dreihundert, außer sie kennen nichts als Arbeit, Arbeit, Arbeit

    Was bei allem Japanischen Hauch Eng wird.

    @Juu-Ka

    Ich mag deine Geschichte immer mehr. Du hast in diesem Abschnitt sehr schön verschiedene Charaktere dargestellt, verschiedene Temperamente, verschiedene Sprechweisen. Ja, es ist für mich absolut glaubhaft, dass es sich um verschiedene Wesen handelt. Das bekommt nicht jeder Autor auf die Reihe!

    Heute habe ich nichts weiter anzumerken als: Mach bitte weiter so

    Dem kann ich nur zustimmen. :thumbup:

    Das mit dem Pfoten statt Hände am Ende gefällt mir. :D Aber passt das auch mit den filigranen Fingern? Wobei hier noch mal von Pfoten zu sprechen vermutlich zu viel des Guten wäre, hmm.

    Den selben Gedanken hatte ich auch. Bitte um Klarstellung, sind es nun Pfoten oder Finger oder Fingerpfoten oder Pfotenfinger ???

    Wie habe ich die mir vorzustellen?

    Bei meinen Kamar sind es Fingertatzen, eine Mischung aus Tatzen und Fingern, die wie Krallen ausgefahren werden können, dazwischen sind dann noch die Krallen selber. Kompakt im ganzen(Tatzen) aber im Detail sehr filigran (Finger). Bis jetzt bin ich an einer Zeichnerischen Umsetzung gescheitert :) Kommt noch zu klobig rüber.

    Ohje, klingt sehr nach einem festem Kastensystem, würde ich nicht wählen, aber entsprechend sind ja auch die Reaktionen danach. :D Aber schöner Kontrast zu den anderen.

    Klings so, na dann sag ich halt auch mal was ihr Lo......, nur mit Härte kommt ihr alle in den Garten. :thumbsup:

    grüßle Kamar

    @Juu-Ka

    Nur eine kleine Anmerkung.

    Sein vom Alter gezeichneter Blick wanderte jetzt zu Zen-lo, die direkt zu seiner Linken saß. "Dazu übergebe ich das Wort erstmal an unsere tapfere Zen-lo. Bitte."

    Zen-lo doppelt gemoppelt, könnte man in einem Satz zusammen fügen.

    Sein vom Alter gezeichneter Blick wanderte zu seiner linken, "dazu übergebe ich das Wort an Zen-lo. Bitte." oder so :)

    @Juu-Ka

    Bisher ist mir noch keine Alternativ in den Sinn gekommen, die dort schön klingt ohne, dass ich den ganzen Dialog umkrempeln muss. Zu gegebener Zeit werde ich da nochmal nachgrübel

    "Guten Abend, Juu-ka. Was führt dich zu mir? Brauchst du wieder einen Rat was die Schule angeht?"

    Nun hier wird die Frage doch schon eingeleitet. Mit wenigen Wörtern kannst du den Dialog umändern.

    Aber du bist der Erzähler :)

    Der neue Teil liest sich gut und mir fällt Momentan nichts zum ändern ein.

    Gut was @Rewa hier anführt, kann man ändern...

    Bin gespannt wo diese Reise hingeht und was die vier anstellen werden....

    Kamar

    @Juu-Ka

    Ja das ist schon viel besser.

    Aber eine Frage hätte ich noch.

    Berg zeigte, der einige Stunden Fußmarsch hinter dem Dorf aus dem Wald bis hoch in den Himmel ragte. "Kennst du eigentlich schon die Geschichte von unserem großen Berg, dem Nachtnebel?"

    Warum lässt du den Jungen nicht die Frage stellen, so nach dem Motto..., ich habe da eine Frage, weil ich das mit den Seelen noch nicht verstanden habe....

    Das wäre für mich logischer, weil eigentlich kennt der Junge ja die Geschichte vom Berg.

    Sorry wenn des jetzt kleinlich wirkt.

    Kamar

    @Juu-Ka

    Ich kann mich den anderen nur anschließen. Netter einstieg in die Geschichte.

    Der Punkt, den Novize angesprochen hat, stört mich auch. Den Jungen 2 Jahre jünger zu machen sehe ich aber nicht als Lösung. Die Legende von dem Berg ist eher etwas, was schon den kleinen Kindern erzählt wird. Vielleicht kann Kaa-ja den Jungen fragen, was er darüber weiß? Irgendwie muss die Information für den Leser ja eingebracht werden. Dann kann Juu-ka die Gelegenheit gleich nutzen und mit einem "Was ich aber nicht verstehe ..." oder ähnlich weitere Infos bei Kaa-ja abfragen. Dir fällt da bestimmt eine elegante Lösung ein.

    Hier gebe ich den anderen Recht. Solche Geschichten werden normalerweise schon von Klein auf eingetrichtert, besonders in der Schule. Aber nachfragen weil Mann etwas nicht verstanden hat, ist immer gut.

    Bin gespannt wie es weitergeht. :)

    Kamar