Dann wollen wir mal wieder!
Novize danke für den letzten Kommentar nochmal an dieser Stelle. Kleine Einschübe, mit denen Kaa-jas Stellung im Dorf verdeutlicht werden, sind eine gute Idee! Ich schau mal, ob ich in den frühen Szenen vielleicht mal so kurze Dialogschnipsel oder kurze Erinnerungen an ihn einbauen kann.
(Wie immer gilt: Konstruktive Kritik etwa zu Rechtschreibung & Grammatik, Logikproblemen, überschwänglichem oder mangelndem Gebrauch verschiedener Stilmittel, u.a. ist hier ebenso gern gesehen, wie ein paar warme Worte, was euch gut gefällt, oder auch Anmerkungen dazu, worüber ihr gerne mehr erfahren wollt bzw. was so eure Erwartungen an den weiteren Verlauf der Geschichte ist.)
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Was bisher geschah:
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Kaa-ja, der allseits geliebte Älteste und Anführer des Kemonodorfes liegt im Sterben und hat unter Anwendung lebensverlängernder Maßnahmen noch etwa dreißig Tage zu leben. Die Führungsriege des Dorfes hat zu diesem Anlass eine Wahl zum neuen Dorfvorsteher verkündet. Unter den Kandidaten befinden sich die Dorflehrerin Mi-ran, die Priesterin Lukit und die Kommandantin des Wächtertrupps Yuri. Der Handwerkslehrling Juu-ka und seine drei Freunde Li-hoi, Amai und Enso hegen derweil noch die Hoffnung, Kaa-ja vor seinem bevorstehenden Ableben bewahren zu können. Bestärkt wird ihre Hoffnung durch den Hinweis auf eine Heilquelle auf dem heiligen Berg Nachtnebel, die Enso mithilfe einer Wächterexpedition zu finden hofft. Während Li-hoi und Amai dieser Chance zuversichtlich entgegenblicken, hadert Juu-ka mit Ensos Plan, da das Betreten des Berges Erzählungen zufolge mit einer großen Gefahr für das Dorf einhergeht.
Um den Kopf freizubekommen, besuchen Juu-ka und seine Eltern am Abend die Messe am Tempel. Als die Priesterin dann nach ihrem Auftritt in einem Hinterzimmer verschwindet, wird sie von Mi-ran überrascht und in einem Streitgespräch zur Aufgabe ihrer Kandidatur gedrängt. Juu-ka hockt derweil vor der Tür zum Hinterzimmer und belauscht die beiden. Es kommt zu einem Poltern und Juu-ka eilt erschrocken aus dem Tempel, wo er sich in einem großen Busch versteckt. Vor Mi-ran und Lukit bleibt er dort unentdeckt, allerdings werden zwei Wächter auf ihn aufmerksam, die ihn daraufhin unsanft nach Hause schicken...
7
Juu-ka fuhr erschrocken aus seinem Bett hoch, als ihn ein lautes Klopfen an der Haustür aus dem Schlaf riss. Die Sonne schien bereits durch das Fenster seines Zimmers und während er sich verschlafen die Augen rieb, vernahm er Schritte, die sich durch den Flur Richtung Haustür bewegten. Die gedämpften Stöße auf den festen Lehmboden klangen unzweifelhaft nach den Arbeitsschuhen seines Vaters.
Kaum hatte sich die knarrende Holztür geöffnet, drang eine hastige Stimme ins Haus. "Handwerksmeister Araho! Im Dorf herrscht große Unruhe und es wurde eine Sondersitzung des Beratungskomitees einberufen, bitte komm schnell zur Dorfhalle!"
Beunruhigt von den drängenden Worten der Besucherin schwang sich Juu-ka rasch aus seinem Bett und huschte auf den Flur. Auf der Schwelle des Hauseingangs erblickte der junge Kemono eine Verwaltungsassistentin in einer leicht verblichenen Tunika und einem grau-brauen Fell. Ihr hellgrünes Augenpaar lag zur Hälfte hinter einem dicken cremefarbenen Pony verborgen.
Juu-kas Vater reagierte mit einer sachten Pfotenbewegung auf die Besucherin. "Ganz ruhig Ki-jai, ganz ruhig. Was ist denn passiert?"
Die Kemonodame hob ihre zerzauste Pfote und breitete ein zusammengerolltes Pergament vor Araho aus, auf dem mit dicker roter Farbe folgende Worte geschrieben standen: 'Wählt Lukit als neues Dorfoberhaupt oder spürt den göttlichen Zorn des großen Kitsune!'
Ki-jai war sichtlich aufgebracht. "Das hier hing heute morgen an etlichen Haustüren im Dorf und hat eine große Verwirrung unter unseren Mitbürgern ausgelöst! Einige Kemono drohten sogar, vor Lukits Tempel zu randalieren! Yuris Wächter kamen gerade noch rechtzeitig, um sie wieder zur Vernunft zu bringen."
Sichtlich irritiert nahm Araho der Verwaltungsassistentin das Pergament aus der Pfote, um es sich genauer anzusehen. "Ist ja nicht zu fassen... Und die Leute glauben jetzt, das hätten Lukit und ihre Messdiener an ihre Haustüren gehängt? Das passt nun wirklich nicht zu ihr. Lukit ist doch immer die Ruhe selbst und legt größten Wert auf eine freie Meinungsbildung." Falten legten sich in Arahos Stirn, als er seinen Blick wieder auf Ki-jai richtete. "Hat sich da jemand einen bösen Scherz erlaubt...?"
Ki-jai zuckte zögerlich mit den Schultern, während sie die Mundwinkel ihrer schmalen Schnauze senkte. "Als wir Lukit darauf angesprochen haben, wirkte sie glaubhaft erschrocken und hat sofort bestritten, etwas damit zu tun zu haben. Im Augenblick ist sie dabei, ihre Messdiener und die besonders treuen Besucher ihrer Abendmessen zu befragen, ob jemand von ihnen für diese Aktion verantwortlich ist."
Juu-ka musste unweigerlich an den Streit zwischen Lukit und Mi-ran am vergangenen Abend denken. Die Worte seiner ehemaligen Lehrerin lagen ihm noch deutlich in den Ohren: 'Ich werde nicht zulassen, dass du unser Dorf ins Elend stürzt!!'
'Steckt etwa Mi-ran hinter dieser Aktion? Will sie dafür sorgen, dass die Kemono Angst vor Lukit bekommen und sie deshalb nicht mehr als Kaa-jas Nachfolge wählen wollen...? Ja, sie wirkte schon ziemlich bedrohlich, aber bei aller Sorge um die Zukunft des Dorfes...'
Der junge Kemono erinnerte sich an seine durchweg positive Schulzeit mit Mi-ran und an die vielen Appelle der Dorflehrerin, einen Streit stets friedlich und im Dialog zu lösen. Ob nun im Unterricht, auf der Pausenwiese oder bei den Eltern-Kind-Gesprächen. Juu-ka erschienen etliche Bilder, auf denen Mi-ran die Wichtigkeit eines friedlichen Miteinanders hervorgehoben hatte. Zudem kam ihm keine Erinnerung in den Sinn, in der Mi-ran selbst einmal davon abgewichen wäre. Zumindest bis zum gestern Abend...
Für den Augenblick fühlte sich Juu-ka erleichtert, dass er seinen Eltern eine Notlüge aufgetischt hatte, nachdem er gestern Abend etwas verstört zu ihnen zurückgekehrt war. Von seinem Ärger mit den zwei Wächtern zu erzählen und von allem, was zu diesem Zwischenfall geführt hatte, das war für ihn nicht in Frage gekommen. Diese Entscheidung hatte nun dazu geführt, dass Araho keine voreiligen Schuldzuweisungen an Mi-ran erwägen würde.
Der Handwerksmeister nickte Ki-jai zu und griff nach seiner grünen Wolljacke an der kleinen Garderobe neben der Haustür. "Kaum ist Kaa-ja nicht mehr fähig, sein Amt auszuführen, schon herrscht hier Chaos. Lass uns die Sache schnell klären, damit wieder Ruhe einkehrt."
Juu-kas Sorge um das Dorf erlaubte es ihm nicht, einfach tatenlos zuhause sitzen zu bleiben. "W-wartet kurz! Ich komme mit!" rief er den beiden im Aufbruch befindlichen Kemono zu.
Araho drehte sich überrascht zum Flur, als ihn die Stimme seines Sohnes erreichte. "Juu, du bist schon wach...?" Er schien einen Augenblick nachzudenken, bevor er mit einer flüchtigen Kopfbewegung auf Juu-kas Zimmer deutete. "Gut... dann zieh dich eben um, wir warten kurz."
In Windeseile verschwand Juu-ka mit einem knappen "Bin sofort wieder da!" in seinem Zimmer. Das weiße Schlafgewand landete zusammengeknüllt im Wäschekorb, während er Hemd und Hose aus dem Kleiderkämmerchen neben seinem Bett herauskramte. Fertig umgezogen fuhr er noch hastig mit einer Bürste durch sein Haar und kehrte dann zu Araho und Ki-jai auf den Flur zurück.
...
Als die drei Kemono die große Halle betraten, waren die Tische für das Beratungskomitee bereits aufgebaut, während die übrige Fläche freistand. Genta saß wie gewohnt in der Mitte und präsentierte eine ernste Miene, während er mit Yuri sprach. Die Kommandantin saß in vollständiger Wächtermontur direkt neben ihm. Auch die oberste Heilpraktikerin Zen-lo und der Erntemeister Ing-ra saßen bereits an ihren Tischen und hörten Genta aufmerksam zu. " ...die beiden Wächter haben also ihre abendliche Inspektionsrunde durchgeführt, danach noch eine zweite große Runde durchs Dorf gedreht, um die Stablaternen zu löschen und sind anschließend zurück ins Wächterviertel, um sich Schlafen zu legen. Und ihr vermutet jetzt, die Übeltäter sind irgendwann zwischen diesem Zeitpunkt und dem Morgengrauen aktiv geworden, richtig?"
Yuris schroffe Stimme klang etwas heiser, so als hätte sie ihr Stimmorgan erst vor Kurzem reichlich strapaziert. "Wie ich schon sagte: Euxis und Letton haben während ihrer Schicht keine Pergamente an den Haustüren gesehen. Und herumlungernde Kemono sind ihnen auch nicht aufgefallen. Selbst die Lichter in den Häusern waren bereits nach der Inspektionsrunde alle erloschen. Da war alles vollkommen still. Also ja, die Aktion wird in diesem Zeitraum passiert sein."
Juu-ka wurde plötzlich etwas blass im Gesicht. 'Euxis und Letton? Sind das etwa die Wachen, die mich gestern Abend aus meinem Versteck gescheucht haben...?' Einerseits fühlte sich Juu-ka erleichtert, dass sie sein sonderbares Verhalten nach der Messe offenbar nicht gemeldet hatten. Andererseits konnte er sich aber keinen Reim darauf machen, weshalb sie es vor Yuri verschwiegen hatten.
Genta nahm jetzt Notiz von Arahos Ankunft und wandte sich ihm und seinen Begleitern zu. "Araho, Setz dich zu uns! Es gibt viel zu besprechen!"
Die beiden Handwerker folgten Gentas Aufruf und setzten sich an einen Tisch auf der linken Seite neben Zen-lo, die sich Araho und Juu-ka gegenüber ein kurzes erschöpftes Lächeln abrang. Ki-jai blieb dagegen einsatzbereit vor den anwesenden Komiteemitgliedern stehen.
Genta hatte sich unterdessen wieder an Yuri gewandt. " ...und die Wächter auf dem Ausguck haben auch nichts bemerkt?"
Yuri wirkte von der Nachfrage des alten Kemono etwas überrascht. "Hat dir Kaa-ja nie erklärt, wie das läuft? Die Nachtwache auf dem Ausguck ist dazu da, um mögliche Teufelskäferaktivitäten in Tornähe zu überwachen. Dementsprechend lautet die Anordnung, den Blick immer aufmerksam nach vorne gerichtet zu halten. Schließlich sollen uns keine Hinweise auf einen bevorstehenden Angriff entgehen. Bis zum heutigen Morgen schien die Vorstellung absurd, dass einer der Kemono tief in der Nacht aus dem Bett kriecht, um den Frieden der Dorfgemeinschaft zu stören."
Genta räusperte sich und überging Yuris Ausdruck der Verwunderung. "Die Wächter sind doch auch nur normale Kemono und werden sich bestimmt mal aus Langeweile dem Dorf zugewandt haben."
' ...oder zwischendurch eingeschlafen sein.' dachte Juu-ka nachsichtig.
Die Kommandantin reagierte ein wenig verärgert auf Gentas Andeutung, ihre Wächter verfügten über eine unzureichende Disziplin. "Weder Ota noch Elyss haben ihre nächtlichen Pflichten vernachlässigt, da sei dir sicher! Hätten es die Unruhestifter gewagt, die Pergamente auch an die Kasernen zu hängen, dann hätten die beiden vielleicht etwas gehört. Dem war aber nicht so."
Kaa-jas erster Assistent seufzte müde. "Mir scheint, wir sollten das nächtliche Wachsystem mal überdenken..."
In diesem Moment betrat Mi-ran die Dorfhalle, die ebenfalls von einem Verwaltungsassistenten hergebracht worden war. Der Blick der Dorflehrerin war von Ärger und Fassungslosigkeit gleichermaßen gezeichnet. Während sie sich schnellen Schrittes auf die Tischgruppe im hinteren Bereich der Dorfhalle zu bewegte, ließ sie ihren Unmut an ihrem eingeschüchterten Begleiter aus. "Was denken sich diese Kemono vom Tempel eigentlich!? Sind die jetzt völlig übergeschnappt??"
Mi-ran griff nach der Lehne eines Stuhls, zerrte ihn an einen freien Platz und ließ sich unsanft auf ihm nieder. Der Knacks und die vielen kleinen Furchen auf ihrem Tisch, die noch von Alsadans gestrigen Gefühlsausbruch stammten, schienen sie weiter nicht zu interessieren. Ohne Umschweife begann Mi-ran in ihrer Schultertasche zu wühlen und kramte einen weißen Leinenfetzen hervor, an dem ein dünner Kohlestift befestigt war. "Also. Wie gehen wir vor? Habt ihr schon Maßnahmen diskutiert?"
Genta schüttelte den Kopf und bremste Mi-rans Eifer mit seiner geöffnete Pfote. "Erstmal warten wir, bis alle da sind. Dann hören wir uns an, was Lukits Nachfragen ergeben haben und dann überlegen wir gemeinsam, was zu tun ist."
Juu-ka folgte Genta aufmerksam, der für Araho und Mi-ran noch einmal zusammenfasste, was er bereits mit den anderen anwesenden Komiteemitgliedern besprochen hatte. Dabei erfuhr er zunächst, dass Ing-ra der erste Kemono war, der das Pergament am Morgengrauen an seiner Haustür entdeckt hatte. Juu-ka vermutete, dass der Erntemeister auch seinen Sohn Enso schon darüber informiert und dazu angeregt hatte, über den Tathergang nachzugrübeln.
Des Weiteren erfuhr der junge Kemono, dass die meisten Pergamente im Ernteviertel ausgehängt wurden. Generell hatten sich die Fälle mit zunehmender Distanz zum Wächterviertel gehäuft. Die unsaubere Schrift auf den knapp 50 Pergamenten im Dorf erlaubten sowohl nach Gentas und als auch nach Yuris Einschätzung keine Rückschlüsse auf den Urheber.
Als Genta danach auf die Unruhen am Tempelgelände vor gut einer Stunde zu sprechen kam, erfasste Juu-ka ein tiefes Gefühl der Beklemmung. So berichtete Kaa-jas erster Assistent von dem Versuch vier hochgradig emotionalisierter Kemono, sich gewaltsam Zugang zu Lukits Tempel zu verschaffen. Auch Mi-ran drückte eine gewisse Betroffenheit aus, doch Juu-ka glaubte zugleich eine Spur von Genugtuung in ihren Gesichtszügen zu erkennen.
Gerade als Genta weiter auf Yuris Bericht zur Nachtwache eingehen wollte, betrat das nächste Komiteemitglied die Halle. Lukit hielt ihren Blick betrübt zu Boden, als sie schweigend und mit langsamen Schritten durch den Eingang der Halle trat.
Der Anblick der Priesterin allein gab Juu-ka bereits Anlass zur Sorge. Doch als er dann noch den Wächter neben ihr erblickte, der ihn am vergangenen Abend aus dem Pfeilblattbusch getrieben hatte, rutschte dem jungen Kemono beinahe das Herz in die Hose. 'Beruhige dich, Juu-ka, beruhige dich!' ...dachte er mit erhöhtem Puls. 'Der Wächter ist lediglich hier, weil er Lukit auf dem Weg hierher vor verärgerten Kemono schützen wollte. Nicht deinetwegen...'
Die marinblauen Augen des streng dreinblickenden Wächters erfassten zunächst Genta, Yuri und Mi-ran und hefteten sich dann mit verengten Pupillen gezielt an Juu-ka.
Der junge Kemono zuckte unvermittelt erschrocken zusammen. 'Er wird mich doch nicht verdächtigen? Ich habe nichts Schlimmes getan. Ich habe doch nur ein wenig gelauscht.' Der kurze Moment des Blickkontakts fühlte sich wie eine Ewigkeit für ihn an. Dann wandte der Wächter den Blick wieder ab und begab sich zu Ki-jai und dem anderen Verwaltungsassistenten.
Lukit hatte gerade erst Platz genommen, da richtete Mi-ran bereits ihren Finger auf die Priesterin. Doch zu ihrer Standpauke sollte es vorerst nicht kommen. Noch bevor sie das Wort ergreifen konnte, unterbrach sie die aufgebrachte Stimme eines weiteren Verwaltungsassistenten, der keuchend in die Halle gestürmt kam. "Genta!!"
Regelrecht von Panik ergriffen rannte der struppige Kemono so schnell ihn seine Beine tragen konnten und stolperte dabei fast über seine eigenen Füße. "Alsadan..." Presste er gequält hervor, als er an an Gentas Tisch angekommen war. "Alsadan... und die halbe Belegschaft der Schmiede... sind fort...!!"
Genta und die anderen anwesenden Dorfbewohner sahen den aufgelösten Verwaltungsassistenten irritiert an, der jetzt kraftlos auf seine Unterschenkel herabsackte.
"Alsadan ist was...?" hakte der Erntemeister mit einer bösen Vorahnung bei ihm nach.
Der Verwaltungsassistent riss seine Augen weit auf und in ihnen lag nichts als pure Angst. "Ihr müsst ihn aufhalten!! Beim großen Kitsune! Er ist unterwegs zum Nachtnebel!!"