Ich hatte es erst letztens mit einem Kumpel... Rogue One fanden wir beide herausragend gut, alles was danach (vielleicht auch davor) kam, war eher so lala. Man schaut's halt, weils Star Wars ist.
In Rogue One hat sich die Diversität des Casts jedenfalls hervorragend für die Story geeignet. Da hat mich nix gestört, niemand vermittelte das Gefühl, nur aus moralischer Verpflichtung (oder sozialer Erpressung) dabei zu sein. Es ist allerdings schon wieder ein paar Jahre her, dass ich den Film gesehen habe. Vielleicht erinnere ich mich auch nicht mehr daran xD
Den Eindruck hatte ich auch. Der "Mandalorien" ist ja anscheinend auch ganz gut gelungen. Und die Zeichentrickserie ist eigentlich auch ganz nett. Aber ehrlich, die letzten Filme sind der letzte
Ich hab mir die letzten nicht mal im Kino angesehen und glaub mir, ich bin mit den alten Filmen aufgewachsen, mir tut das alles körperlich weh.
Bei Star Wars scheint sich ein Machtkampf abzuspielen, zwischen der Frau im dunklen T-Shirt von Lucasfilm (siehe Spoiler), die eine feministische Aktivistin ist und dem Disney Konzern. Nach den kommerziellen Misserfolgen der letzten Star Wars Filme wurde ihr für den "Mandalorien" die Verantwortung entzogen.
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