Beiträge von Der Wanderer im Thema „Louis der nette Vampir - Geschichte & Diskusion“

    Heyho Zarkaras Jade

    Ich wollte das mal genauer wissen und habe Google dazu befragt. :thinking: Laut "Vampire Diaries" können sie bis zu 120 km/h schnell werden.

    Ernsthaft jetzt? Du hast die Geschwindigkeit von Vampiren "gegoogelt"???

    Damit eine Textzeile einer Erzählung konkretisiert werden kann durch die Erkenntnis einer Fandomseite, die sich auf eine Filmserie beruft, dessen Drehbuchschreiber anhand des Themas eine blühende Phantasie haben müssen?

    Meisterhaft.

    Du weißt Bescheid Nitram65

    Mehr als 120 km/h sind für Louis nicht drin...

    Whuuhahahahah!!!!

    Heyho Nitram65

    Dauer zwischen den Postings der einzelnen Louis - Kapitel ?

    Aber darum geht's doch gar nicht.

    Die Story an sich ist cool - keine Frage.

    Aber dieses Forum ist - soweit ich das verstanden habe - kein reines Leseforum.

    Bedeutet: Wer hier was reinstellt, erwartet eine Antwort.

    Ob das, was er geschrieben hat, gut geschrieben wurde. Oder ob er Fehler gemacht hat. (Und...oh - jeder macht Fehler!!!)

    Es geht nicht um die Abstände zwischen Deinen Posts.

    Sondern um Deine Geschichte.

    Heyho Nitram65

    also ich lese alle Kommentare selbstverständlich gründlich durch. Jedoch wurde mir mitgeteilt das ein User pro 24 Std. immer nur ein Beitrag, pro Diskussion beitragen darf. So hatte ich es jedenfalls verstanden. Daher halte ich mich hier mit Antworten etwas zurück!.

    Da würde mich echt mal interessieren, wer Dir diesen Unfug untergejubelt hat...das ist völliger Blödsinn.

    Du kannst posten sooft und solange Du magst - nur sollte das Ganze natürlich auch Sinn machen.

    Ich schliesse mich hier mal an:

    Lass dir Zeit mit posten, wenn keiner mit Lesen hinterherkommt, oder du ignorierst, wenn was geantwortet wird, verspreche ich dir, dass du hier bald alleine im Thread bist

    Geht nicht darum, alles so schnell wie möglich rauszuhauen...wir möchtens ja auch lesen, verarbeiten und drauf reagieren können.

    Heyho Nitram65

    Ach so ich sollte wohl noch erwähnen das ich bereits 48 Kapitel fertig habe.

    Oha. Hut ab.

    Und wieder auf.

    Denn wenn die alle so aussehen wie dieses Textungetüm weiter oben, tue ich mir das nicht weiter an.

    Mir fällt bei diesem Text auf, dass der gar nicht durch Absätze und Einzüge gegliedert ist. Das erschwert das Lesen etwas.

    Fast gut. Es erschwert das Lesen nämlich nicht nur "etwas". Es macht es vielmehr unmöglich bzw. führt ganz schnell dazu, daß man keinen Bock mehr drauf hat, seine Zeit damit zu verbringen.

    Ernsthaft jetzt: Selbst die BILD kennt Absätze - und das ist nicht mal eine Zeitung, sondern eine jahrzehnte alte Zumutung.

    Hier präsentierst Du mir einen kompakten Textblock, sonst nix.

    Wenn ich mir jetzt vorstelle sowas noch 48 mal vor die Nase gesetzt zu bekommen...nö, dann laß ich das mal lieber.

    Nicht mißverstehen bitte. Ich mag die Geschichte grundsätzlich.

    Aber sie muß auch präsentiert werden.

    Mit Absätzen. Mit Hervorhebung der direkten Rede. Ein Ausrufe- oder Fragezeichen hebt wichtiges hervor, wenn es der Leser denn auch wahrnehmen kann.

    Aber was war das nun mit den ersten Menschen im Paradies, sie hießen wirklich Adam und Eva. Auch waren ja beide Mann und Frau, also hatte einer, die ersten beiden Menschen von der Erde, hier auf dieser Buchseite gemalt. Wieder probte er die zwei Namen zu lesen, als er das lesen der zwei Worte gut gelernt hatte, wollte er sich nun auch diese beiden Wörter zu Schreiben beibringen, und so ging Louis wieder die Wendeltreppe hinunter und lief zu dem Wolfskadaver an dem er gestern Nacht den Knochen zurück gelassen hatte, und begann dann auch sogleich wieder die Worte Adam und Eva in die Staubschicht zu schreiben, kurtz vor dem Sonnenaufgang konnte er dann auch diese zwei Worte lesen und schreiben. So ging Louis also mehr als nur zufrieden, in sein selbst gemachtes Bett und schlief alsbald zufrieden ein. Am nächsten Abend bekam Louis eine Idee, wenn dort im Wald zwei einzelne Seiten von einem Buch auf dem Boden lagen, wäre es dann nicht möglich das auch noch andere Seiten des Buches herum lagen? Er trank also schnell etwas Blut und ging dann wieder hinaus in den Wald zu der Stelle wo er ja schon die ersten Buchseiten gefunden hatte. Dort angekommen machte er sich auch gleich auf die Suche, schob zunächst vorsichtig das alte Laub und die Erde mit den Füßen immer wieder hin und her, doch so konnte er nicht 's finden. Also beschloss Louis sich den Waldboden mit seinen Händen zu durchsuchen, gut es dauerte auch einiges an Zeit, aber dann fand Louis zu seiner Verwunderung ein komplettes Buch! Louis wußte vor Verwunderung nicht was er dazu sagen sollte. Er schlug sogleich das Buch auf und sah das es von innen kaum verschmutzt war, sicher von Aussen war es natürlich sehr verschmutzt. Aber das ließ sich auch schnell wieder reinigen. So eilte Louis also gleich mit dem Buch nach Hause und reinigte es dort wie die Buchseiten vorher.Dann durch blätterte er die Buchseiten und tatsächlich, auch hier in diesem Buch waren so einige Zeichnungen und darunter noch mehr fremde Wörter. So also erlernte Louis mit der Zeit immer mehr Worte zu lesen und zu schreiben.

    Wieviel Frage-/Ausrufezeichen sind hier drin? Und wo?

    Ich habe jeweils eines gefunden...nach langer Suche in diesem Buchstabenwust. Spaß hat's keinen gemacht.

    Was ich Dir damit sagen möchte:

    Der Inhalt einer Geschichte ist der eine Teil. Die Form, in die Du sie giesst, ist der andere Teil.

    Beides ist nötig, sonst wirkt es nicht.

    Heyho Nitram65

    Was mir so ein bißchen fehlt am dritten Kapitel - dessen Titel nicht so ganz korrekt ist... - ist der Bezug auf eben diesen Titel.

    3) Die Jahrtausendwende:

    Sollte wohl "Jahrhundertwende" sein.

    Dennoch:

    Der Titel sollte mich als Leser ja wohl darauf vorbereiten oder hinweisen, daß sich mit dem Jahreswechsel eine Veränderung ankündigt. Selbst wenn das noch etwas dauern kann, bis ich im Laufe der Erzählung rausfinde, worin diese Veränderung besteht, habe ich nach Ende der Lektüre einen Haufen Fragezeichen über dem Kopf.

    Ausser, daß Louis zu Sylvester in Köln war, um dort eher zufällig zu erfahren, daß ein neues Jahrhundert angebrochen ist und daß er eigentlich nur ein neues Messer sucht, hast Du mir eigentlich nichts erklärt.

    Soviel zu Kölle.

    Zum Thema "Vampir".

    Spätestens seit Bram Stoker wissen wir, was Vampire so alles können, also u.a. sich in Fledermäuse verwandeln, an glatten Mauern hochklettern, hypnotisieren, übermenschlich schnell sein, sich unsichtbar machen etc. pp. .

    Bis jetzt kann Louis das meiste davon eher nicht. Selbst seine Vampirgeschwindigkeit setzt er nur sehr selten ein.

    Da frage ich mich: Warum?

    Weiß er nichts von seinen Fähigkeiten? Ist das etwas, daß mir erst später in der Geschichte erklärt wird?

    Wenn das so ist, fehlt mir jeder Hinweis darauf.

    Bitte richtig verstehen:

    Ich begreife, daß Louis erst seit kurzem Vampir ist. Ich verstehe auch, daß er sein Vampirsein vielleicht erst mal selbst begreifen muß. Aber damit das klar wird, mußt Du es mir aufschreiben.

    Es würde völlig reichen, wenn Du bemerkst, daß Louis etwas in sich fühlt, mit dem er im Augenblick noch nichts anfangen kann, das er nicht versteht.

    Heyho Nitram65

    die Länge Deiner Texte stört mich nicht - im Gegenteil.

    Die Story als solche gefällt mit auch.

    Aber bitte: Bist Du der "nun" Schreiber?

    Das Wort findet sich in fast jedem zweiten Satz der Geschichte. Das ist zum ersten unnötig und zum zweiten furchtbar zu lesen.

    Laß es weg oder ändere "nun" zu "jetzt" , damit da mal ein wenig Abwechslung reinkommt.

    (In den meisten Fällen kannst Du "nun" wirklich einfach weglassen, das schwächt den Satz nicht, sondern verstärkt ihn sogar noch).

    Lies mal drüber...