Beiträge von Kirisha im Thema „Tanred“

    Toll beschrieben. Also enorm gut. Ich konnte den Kampf richtig miterleben. Und genau wie Tariq dachte ich auch dass da jetzt nur ein Wunder helfen kann. Als der Gegner den tödlichen Stich bekam dachte ich im ersten Moment es wäre vielleicht Verstärkung gekommen von der Tanred nichts wusste.

    Dann ist Perren also wirklich eine ganz besondere Nummer. Tolle Szene!

    Oh ja. Das ist jetzt sehr spannend. Ich möchte wohl auch wissen wer der Verräter ist. Wirklich einer aus der Truppe?(Haben sich die Gaukler nicht darüber gewundert warum Tanred ins Kloster geht? Für eine Gauklertruppe ist das wohl äußerst ungewöhnlich?)

    Kann weitergehen!

    Unglaublich gut beschrieben!

    Die letzte Passage ließ mich schmunzeln. Vielleicht weil ich so einen Glauben wie Tanred hat nicht kenne aber irgendwie schön finde.

    Oh. Nun habe ich schon gar nicht mehr erwartet dass so plötzlich noch etwas passiert. Ich sehe momentan noch nicht worin denn wohl der Nutzen dieser Ausbildung besteht die Tanred bekommen hat. Fremdsprachen und Kartenlesen und moralische Grundsätze (hab ich was übersehen?) sind sicher nicht schlecht. Aber er dürfte wohl doch etwas eingerostet sein wenn er nun monatelang nicht trainiert hat. Untrainiert in einen lebensgefährlichen Kampf geschickt werden ist ... suboptimal. Aber zumindest schießt nun die Spannung in die Höhe. Und natürlich frage ich mich nun zu welchem Zweck er seine neuen Kenntnisse einsetzen wird. Und was die anderen in der Zwischenzeit gemacht haben.

    (P.S. hab "Waffenrock" gegoogelt ... Du kannst es natürlich so drinlassen. Es erschließt sich ja aus dem Wort was es ungefähr sein muss. Ich fand es trotzdem interessant mir ein genaueres Bild zu machen).

    Worte, die niemand kritisieren konnte weil sie harmlos klangen, aber von denen jeder wußte wie sie eigentlich gemeint waren?

    Sowas finde ich ja richtig gut. Jedoch denke ich bei dem Buch mit dem Esel werden die "harmlosen Worte" wohl durch die Zeichnungen ziemlich deutlich und dann gar nicht mehr harmlos. Wenn ein revolutionäres Buch wirklich durch eine Zensur kommen soll dürften die Zeichnungen nicht mit drin sein oder man müsste sie separat dazu austeilen. Wird Tanred so ein Buch schreiben? Oder einen verklausulierten revolutionären Aufruf?

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    (Ich habe mal ein solches Buch gelesen. "Der Kaiser" - es beschrieb die höfischen Intrigen am Hof eines äthiopischen Kaisers. Jedoch wurde es im Ostblock als Kritik am Kommunismus gelesen weil die absurden Verhaltensweisen am kaiserlichen Hof denen in den Politbüros glichen).

    Das Mantra scheint zu sein: Glaube nichts und vertraue niemandem. (?)

    Übrigens kam mir die Vision des Heiligen ungefähr so vor wie eine buddhistische Beschreibung wie man zur größtmöglichen Wahrheit/Heiligkeit kommt. Man muss zuerst dem Streben nach Reichtum entsagen dann dem nach Ekstase und dem nach Macht ... dann kommt man zur Heiligkeit? (etwas vereinfacht ausgedrückt).

    Was das mit Tanreds Schicksal zu tun haben kann ist mir noch nicht klar. Er hat ja eigentlich kein übertriebenes Machtgelüste und ist auch nicht scharf auf Reichtum. Er will wohl nur helfen das Land zu befreien. Darin kann ich nichts Schlechtes sehen. Aber mal sehen wohin das führen wird. "Befreien" ist sicherlich nicht so leicht zu definieren weil so vieles daran hängt und es nicht immer leicht zu sehen ist wo etwas gut oder schlecht ist.

    Ich habe noch etwas darüber nachgedacht was Chaos Rising schrieb. Ich bin ziemlich sicher dass ich die Hälfte der Geschichte überblättert hätte wenn ich deinen Text vor 20 Jahren gelesen hätte. (Damals wollte ich nur Gefühle lesen und fand alles andere langweilig). Aber jetzt lese ich eigentlich alles sehr gerne. Wobei ich oft keine Parallelen zum Mittelalter ziehe sondern zur Gegenwart. (Deine Beschreibung der Unterschiede zwischen dem Einen Gesetz und dem vorherigen System kam mir vor wie ein Plädoyer welche Vor- und Nachteile die EU hat ... oder ich habe es so gelesen und so gesehen fand ich das super interessant. Da ich mir entspannt Gedanken über Politik machen konnte ohne mich dabei aufregen zu müssen - da es ja glücklicherweise nicht um aktuelle Politik ging sondern nur um Gedankenspiele).

    "Vater Estaran möchte dich sehen...", antwortete Grenas langsam. "Er spricht sonst mit niemandem..."

    "Wer ist er?", fragte Tanred undblickte verständnislos. Wieso wollte irgend ein älterer Mönch ihn sprechen? Und wieso war das so verblüffend für Grenas?

    "Vater Estaran ist ein heiliger Mann..

    Das ist unerwartet. Jedoch fiel ja schon eine Andeutung darüber dass Tanred eine größere Rolle übernehmen soll. Vielleicht ist es schon so weit? (Obwohl er ja noch nicht wirklich vorbereitet ist). Ich bin gespannt! (Auch darüber welche Rolle die Füchsin spielt).

    Oh ... oh ...

    hier zeigt sich Tanred von einer Seite die ich bei ihm nicht vermutet hätte. Aber ich nehme es ihm ab.

    Wenn Ädon der Welt Gerechtigkeit verweigert, dann muß man eben mit Pathons Hilfe vorlieb nehmen.

    Dass er so denken könnte hätte ich nicht erwartet. Aber den überbordenden Hass verstehe ich durchaus.

    Diese Art von Flüchen klingen für mich sehr mittelalterlich. Aber ich habe auch schon mit Leuten gesprochen die mir Geschichten erzählt haben davon wie man ein Haus verfluchen kann (man muss einen "verfluchten" Stein beim Erbauen des Hauses mit in das Gemäuer einbauen) ... klingt für mich extrem seltsam. Doch offenbar gibt es Leute die so etwas glauben.

    Wie geht´s weiter?

    Der neue Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte das Gefühl dass ich sehr nah dran an Tanred bin und quasi direkt in seinem Kopf. Und auch seine Gedanken konnte ich total gut nachvollziehen. Ich habe mich auch schon gefragt warum manche Orden regelmäßig nachts für Gebete und Gesang aufstehen und ob sie dann nicht morgens todmüde sind und gar nichts mehr auf die Reihe bringen. Besonders wenn man vielleicht nicht jedesmal gleich wieder einschlafen kann.

    Die magische Formel fand ich auch gut die Tanred als Kind immer falsch verstanden hat. Da habe ich ein wenig geschmunzelt und an "Formeln" gedacht die ich als Kind immer falsch verstanden habe und deren tatsächlicher Sinn mir erst viel später aufgegangen ist.

    Auch den Gedanken dass er über die Kerrinsmänner nachdenkt und ob sie ihn wieder abholen und Sehnsucht nach Arngard hat fand ich sehr schön.

    @Tariqs Einwand finde ich ebenfalls nachvollziehbar. Aber ich glaube es wäre auch nicht mein erster Gedanke gewesen obwohl er so logisch ist.

    Die disziplinierten Reihen habe ich jetzt nicht als so störend empfunden.

    Ich frage mich jedoch auch warum Tanred nicht offiziell als Novize eingeführt wurde. So viel ich weiß kann sich ein Interessierter in einem Kloster als Novize annehmen lassen und bekommt dann einen Novizenmeister (das wäre hier Grenas) der ihn einführt. Und wenn die Novizen spezielle Kleidung haben wird er wohl auch die anderen Novizen erkennen können. Es wäre meiner Meinung nach seltsam wenn er als eine Ausnahme aufgenommen wird und einen Novizenmantel trägt aber nicht als Novize eingeführt wird. Ist er ein Novize dann sollte er etwa wie die anderen Novizen behandelt werden. Wobei ich mich auch erinnere dass man mir damals sagte dass man auch individuell auf die Nonnen/Mönche (und daher vermutlich auch Novizen) eingeht. Also wenn die spezielle Fähigkeiten haben wird das berücksichtigt. Das würde ja bei Tanred auch gut passen so dass er sich damit einfügt. Inwiefern die anderen Novizen nun Arianisch können oder nicht weiß ich nicht.

    Nur ist er sich dessen nicht bewusst - er kommt sich einfach fehl am Platze vor, er hat den Eindruck er ist der einzige der durch die Sprache stuempert

    Das kann ich mir gut vorstellen. Da man am Anfang ja immer unsicher ist.

    Schön finde ich auf jeden Fall, dass du hier dein Wissen aus der Praxis einfließen lässt. Man hat fast den Eindruck, als würdest du (zumindest stellenweise) Dinge widergeben, die du selbst aus deinem Schwertkampftraining kennst.

    Ja das kam mir auch sehr echt vor. Es kommt nachher noch eine Szene wo Tanred eine Übung in der Praxis anwenden muss. Die ist besonders gut geworden. Kannst du dich drauf freuen.

    Die Beschreibung des Klosters finde ich auch sehr schön. Besonders die Szene mit dem Singen in der Nacht. Es gibt ja solche Orden wo die Mönche/Nonnen sechsmal täglich und auch in der Nacht gemeinsam beten und singen. Ich habe mal mal Reportagen über Klöster in der heutigen Zeit gemacht und ungefähr so wie du es beschreibst habe ich mir das Leben in den beschaulichen Klöstern vorgestellt.

    Ich denke er soll arianisch lernen um besser kundschaften und spionieren zu können. Da ist Sprachenkenntnis ein großer Vorteil. Bin gespannt was er sonst noch lernen soll.

    Ich habe etwas geschmunzelt als Tanred sich über die Konstrukion des Arianischen Gedanken macht. Wenn man systematisch eine Sprache lernt fängt man ja in der Regel mit den existierenden Regeln an und die haben wohl in jeder beliebigen Sprache eine Ordnung.

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    Ich finde es halt immer spannend zu sehen dass jede Sprache sich die Regeln so macht wie es ihrer Art zu denken entspricht. In der Sprache steckt unbewusst ein Teil der Kultur und der Denkweise.

    "Könnten wir die überhaupt Zisternen vergiften?", fragte Perren, zu Branwen gewandt.

    Könnten wir überhaupt die Zisternen vergiften?


    Hier wird es gruselig. Auch wenn es einer guten Sache dient - aber sie reden darüber Zisternen zu vergiften. Wenn sie jemand dabei erwischt sind sie Verbrecher. Sie müssten Gift mischen und die Tat einer anderen Gruppe unterschieben ... das sehe ich als bösen Weg an. Zumal es auch sehr nach hinten losgehen kann. (Mich wundert dass Tanred diese Idee nicht verwirft?)

    Jedoch ist die Idee mit dem Magier interessant. Vielleicht finden sie einen und vielleicht kommt der noch auf bessere Ideen.

    Der Abschnitt hat mir auch wieder gut gefallen. Die besondere Vorführung und die Erläuterungen dazu fand ich sehr erhellend. Auch dass Tanred hier mal wieder in Versuchung geführt wird war ein spannender Einschub.

    Und hier muss ich rückfragen: Gibt es da eine spezielle Frage? Wenn ja - könntest du nochmal kurz erklären, welche Perren meint?

    Das hatte ich mich übrigens auch gefragt. Nun wo du es erklärt hast leuchtet es mir ein und ich erinnere mich jetzt auch wieder an das Vorherige. (Ich bin nicht sicher ob sich mir die Frage auch gestellt hätte wenn ich alles am Stück gelesen hätte?)

    Hm, ich kann das schon beantworten, aber soll ich (ernsthaft gemeinte Frage)?

    Nein natürlich nicht. Es macht ja auch Spaß zu raten was ihm im Kopf herumgeht. Ich warte da gerne ab wie es weitergeht.

    Hm... Graf Sigwulf Perren Anduas hat de facto eine Gauklerin geheiratet... ist das wirklich nur Tarnung?

    Okay da hast du einen Punkt. Jedoch führt er ja kein harmloses Gauklerdasein sondern benutzt die Truppe gleichzeitig als Tarnung für ein höheres Ziel OHNE das Wissen der meisten Mitglieder. Es ist also kein Rebellenverein der außerdem Kunststücke vorführt sondern eine Gruppe mit einem öffentlichen und einem heimlichen Gesicht das nicht alle Mitglieder kennen. Dadurch dass er die Leiterin der Gaukler geheiratet hat zeigt er dass er sich und sie für ebenbürtig hält - und sie weiß ja auch Bescheid und unterstützt seine Mission. Aber ich denke das Gauklerleben ist nicht sein Lebensinhalt. Er strebt wohl nicht danach nach einem Machtumsturz weiter als Gaukler durch die Lande zu ziehen?

    Erst später fragte er sich, warum Perren sich überhaupt bemühte - wenn sie nach Möglichkeiten suchten um Terred aus den Klauen von Edred dem Thronräuber zu befreien - welche Rolle spielte es überhaupt, ob die Gaukler ihr Publikum beeindrucken konnte oder nicht?

    Das spielt eine große Rolle für die interne Moral der Truppe wie man in dem vorherigen Dialog gemerkt hat. Daher muss sich Perren natürlich darum bemühen.

    Da Perren aber vermutlich gleichzeitig auch seine heimlichen Aktivitäten verstärken wird rechne ich schon damit dass es demnächst ungemütlich wird. Denn das dürfte einen großen Teil seiner Zeit beanspruchen und auch immer schwieriger geheimhalten zu sein.

    P.S. Die Nummer von Vinlind mit dem Gedankenlesen kommt sicher gut an. (Ich war mal auf einer örtlichen Show von einer Kleinbühne. Die hatten sich vorher über das Dorf informiert und machten Anspielungen über Persönlichkeiten die alle im Dorf kannten. Das kam sehr gut an - die Kalauer habe ich jetzt noch im Kopf).

    Wer z.B. einen Angriff aus einem zivilen Ziel startet, etwa einem Krankenhaus, indem er auf das Dach eine Stellung mit Granatenwerfern baut begeht voelkerrechtlich ein Kriegsverbrechen weil der dieses Krankenhaus durch seine Aktion zu einem legitimen Ziel macht. Wenn der Gegner dann diese Stellung angreift und es zivile Opfer gibt, ist das die Schuld dessen der seine Stellung da angelegt hat- nicht die Schuld dessen der angreift.

    Genau das habe ich schon anders herum gelesen. Wenn man weiß dass das Krankenhaus militärisch genutzt wird dann ist das Beschießen des Krankenhauses legitim. Wenn aber der Berichterstatter davon ausgeht dass es ein normales Krankenhaus ist wäre das Beschießen ein Kriegsverbrechen. Und je nachdem auf welcher Seite der Berichterstatter steht wird eben eine militärische Nutzung angenommen oder ausgeschlossen. Wie soll ich von hier beurteilen können welche Version stimmt? Daher kommen da oft Fragen auf.

    Das ist aber nicht was Perren und die Garde machen - Perren und Wulfgar haben an der Strasse einen Hinterhalt gelegt und die Soldaten da getoetet ohne z.B. einen Bauernhof oder Zivilisten zu involvieren - die Garde hat dann entschieden Zivilisten von denen sie ganz genau wissen dass sie nichts mit der Sache zu tun haben zu haengen

    aber auch hier könnte man spitzfindig argumentieren "wenn Perren weiß dass die Garde als Reaktion auf einen Angriff Unschuldige umbringen wird - ist dann Perren nicht indirekt an deren Tod schuld?" Klar ist er nicht wirklich schuldig ... aber es ist dennoch eine schwierige Sache weil er böse Folgen kennt und in Kauf nimmt. Das könnte schon manche Leute auch abschrecken überhaupt was zu machen. (Und damit rechnet die Garde). So hattest du ja auch argumentiert. Also ja. Das ist ein hartes Thema.

    Und ehrlich gesagt finde ich die Variante - was wenn es niemand gesehen hat, wenn es einfach gut geht - irgendwie reizvoller. Denn was man moralisch draus lernt wenn's schiefgeht ist klar - aber was genau lernt man fuer sein Leben wenn es klappt? Wenn nur die innere Stimme einen das naechste Mal davon abhalten wuerde, nicht die schlechte Erfahrung?

    Das hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Ich glaube aber um es richtig nachvollziehen zu können müsste man in einer Lage sein wie Tanred. Wenn ich ansonsten hungern müsste dann noch an eine moralische Instanz zu denken ist dann wirklich eine schwere Entscheidung. Ich bin gespannt wie du das Thema weiterspinnst.

    aber ich glaube die meisten Menschen wollen von Problemen in Ruhe gelassen werden

    Ja sicher. Ich weiß aber nicht ob nicht eine solche Häufung von Heimlichkeiten - die Flucht in der Nacht das Fehlen von Perren und Wulfgar und jetzt das heimliche Gespräch nicht auch unruhig machen und danach drängen nachzufragen und Antworten zu verlangen.

    "Aber sind nicht wir irgendwie schuld... ich meine, wenn dann am Ende Unschuldige umkommen?"

    Hm. Diese Argumentation lese ich auch öfter in der Zeitung bezüglich eines aktuellen Konflikts.

    Da ziehen sich jetzt einige Schlingen zu. Die Gauklertruppe merkt also spätestens jetzt dass es Geheimnisse gibt und vielleicht ist schon längst ein Verräter in der Truppe. (Hoffentlich ist es nicht Arngard - aber irgendwie glaube ich das nicht). Ich fürchte dass es bald blutig wird.

    Und nun das Kloster? Ich frage mich was er dort lernen soll. Vielleicht ist es ein ganz anderes Manöver: Tanred soll im Kloster in Sicherheit gebracht werden falls etwas schiefgeht. Damit er dann die Sache weiterführen kann. (Die Prophezeiung muss ja für irgendwas gut sein). Oder ist das Kloster eine Art Festung wo man sich gegen Feinde verschanzen kann? Sowas habe ich schon gelesen.

    Letztlich riskiert Perren jedenfalls das Leben der Gauklertruppe insgesamt. Wenn sie gefangen werden dann sind alle dran. Ich verstehe seine Radikalität weil er meint anders das Ziel nicht erreichen zu können. Aber es ist schon brutal.

    Ich bin gespannt wie es weitergeht.

    Oh ja. Eine sehr schöne Szene und ein Dialog der Fragen hinterlässt. Weiß Arngard schon alles? (würde ich nicht für unmöglich halten ... sie macht sich doch sicher auch ihre Gedanken. Es wäre die einfache Variante ... daher hast du sie wahrscheinlich nicht gewählt). Oder glaubt Arngard etwas zu wissen was aber nicht der Wahrheit entspricht? Und drittens: Hat sie ihr eigenes Geheimnis das nochmal von Tanreds Erwartungshorizont verschieden sein kann (was ich für wahrscheinlich halte) ... und welchen Einfluss hat das auf das Verhältnis zwischen den beiden und die Gruppe insgesamt? Das macht es jetzt schon ziemlich kompliziert. Ich bin gespannt was noch kommt.