Mir war iwie nicht klar, dass Robert der Halbbruder des Sheriffs ist. Überraschung. Dann geht es dem jetzt wohl doch an den Kragen, wenn auch ganz anders, als gedacht. Gut aufgelöst, Sabrina.
Beiträge von melli im Thema „Return to the Roots - Rückkehr zu den Wurzeln“
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Oh - es geht ja noch weiter ... jedesmal, wenn ich den letzten post gelesen hatte dachte ich, hier wäre jetzt Schluss. Aber bei diesem post habe ich das Gefühl nicht - da kommt noch was?
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Genau mit der Frage bin ich aus der Geschichte herausgegangen - ist Robert wirklich tot. Jetzt gabs ne Antwort oder zumindest eine Vorstellung, wie sich das auflöst.
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Glückwunsch, Sabrina, zur Fertigstellung!
Das Ende war anders, als ich es erwartet habe - kein endgültiges Ende der Geschichte zwischen Robin und Gisburne, sondern nur das Ende eines Abschnittes aus deren weiter besterhendem Konflikt. Trotzdem war es gut. Dein Robin ist sich treu geblieben.
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Ist Robert wirklich tot? Vielleicht kann Herne ihm ja noch helfen. Tuck ist auf jeden Fall gerettet .
Aber was ist jetzt mit Robin und Nasir und dem blöden Sheriff?
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jepp, ich sehe schon, dass ich mich noch gedulden muss - seufz. Dann geh mal wacker schlafen, damit du Morgen zeitig und frisch an der Tasta sein kannst
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Oha, jetzt geht Will schon auf die eigenen Leute los? Und Grrr - geschickt umgelenkt, da ist Robin in Gefahr, ein Messer fliegt irgendwo rum und ist noch herrenlos, und ich bin dahingehend immer noch nicht schlauer. also schreib zu!
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Ich hoffe es war Nasir! Und dass das jetzt der Moment ist, wo Nasir seinen Dolch fliegen lässt....Hölle ist das spannend, Sabrina!
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- war das Nasirs Messer, das gerade an Robin vorbeigezischt ist? Ich wusste, Marion würde da nur Ärger bringen . Warum hat Robin mit Gisbourne gesprochen und seine Maske abgenommen? Er wäre als Lincoln näher an ihn drangekommen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Das ist keine gute Idee von Marion, zu dieser Kreuzung zu rasen. Ganz und gar nicht gut! Kann sie nicht einer vorher k.o. schlagen, zu ihrem eigenen Schutz? Iwie habe ich das Gefühl, dass sie dort alles vermasseln wird.
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Was ist das für eine Stelle zum Aufhören?
Der Sheriff wirbelte herum und Nasir warf.
Jetzt muss ich tagelang warten, ob er trifft - oder ob Robin die Ablenkung nutzt, den Sheriff zu töten. Das ist gemein. -
Du willst jetzt aber nicht wirklich an dieser Stelle aufhören, oder?
Schreib zu!
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Es bleibt sehr spannend, Sabrina. Vor allem wird klar, dass da verschiedene Pläne gleichzeitig laufen, ohne Absprache. Nasir stellt eine Falle, Robin sät Zwietracht zwischen Sheriff und Söldnern. Ich bin gespannt, was da herauskommen wird.
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Erst hab ich geglaubt, am umgestürzten Baum kommen ihm vllt die anderen zu Hilfe, aber das war wohl nix. Ich habe immer noch keine Ahnung, was Robin vor hat und bin sehr gespannt, wie du das auflösen willst. Es ist weiterhin mitreißend geschrieben.
Ne Korrektur schick ich dir irgendwann später als PN, ok? -
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Tuck musste zum wiederholten Male hart schlucken. Ein Kloß hatte sich in seiner Kehle gebildet und hinderte ihn am normalen Atmen. Die Worte seines alten Abts kamen ihm in den Sinn, sie hingen wie ein böses Omen über der ganzen Situation.
Sein letzter Besuch im Kloster lag Monate zurück. „Du bist ein schwacher Diener des Herrn. Zu schwach, den Versuchungen des weltlichen Lebens zu widerstehen.“ Dabei hatte der Klostervorsteher strafend auf seine Kutte geschaut, die sich über den mächtigen Bauch spannte.
„Du warst schon früher schwach, aber zumindest dein Glaube war stark.“ Die Augen des Abts hatten sich verengt bei den nächsten Worten. „Wie steht es damit Bruder Tuck? Glaubst du noch immer an den Herrn? Bist du in deinem Tun und Denken noch immer ein Diener Gottes, oder betest du andere Götter an? Diesen Herne, den Jäger, Herr der Bäume? Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Erinnerst du dich an dieses Gebot, Tuck?“
Die Stimme des Abts verstummte in Tucks Erinnerung abrupt, als eines der Holzräder tief in eine Mulde einsank und der Karren gefährlich ins Wanken geriet. Durch den Regen der letzten Tage war der Weg aufgeweicht. Tiefe Kuhlen hatten sich zwischen den Baumwurzeln, die den Weg immer wieder kreuzten, gebildet.
Die Soldaten hatten Mühe, weil die Räder tief einsanken und in den Pfützen stecken blieben. Tuck wurde durchgeschüttelt, Soldaten fluchten und Robert stöhnte leise. Er lag noch immer in tiefer Bewusstlosigkeit neben Tuck. Sein Gesicht glänzte vor Schweiß und seine Augenlider zuckten. Tuck beugte sich über ihn. Schon beim Herunterbeugen fühlte er die Hitze, die Roberts Haut abstrahlte. Seit seinem Ausruf, der die ganze Situation erst ins Rollen gebracht hatte, war nichts Verständliches mehr aus seinem Mund gekommen.
Tuck berührte seine Stirn und zuckte instinktiv im ersten Moment zurück. Roberts Haut glühte. „Bei allen Heiligen, was soll ich bloß tun?“ Zu der Zeit im Kloster hatte es zu seinen Aufgaben gehört, sich um den Klostergarten und seine verschiedenen Kräuter, die dort wuchsen, zu kümmern. Nicht immer war es ihm eine willkommene Arbeit gewesen. Meist bekam er sie aufgetragen, wenn er gegen die strengen Regeln des Ordens verstieß, doch im nachhinein war er dem alten Abt dankbar für seine damals erworbenen Kenntnisse. Doch angesichts der Situation nützte ihm sein Wissen nichts.
Die getrockneten Kräuter, Salben und Tinkturen waren gut verstaut im Lager und selbst einfache Dinge wie Wasser und Decken waren nicht zur Hand. Der Gedanke an trinken brachte den brennenden Durst zurück und Tuck schluckte trocken. Roberts Stöhnen wurde lauter, als ein neuer Ruck durch den Karren ging.
„Nur ruhig, Robert. Alles wird gut ich bin sicher …“ raunte Tuck ihm ins Ohr. „Und schon wieder brichst du ein Gebot, Tuck.“ Die Stimme des alten Abts hatte einen resignierten Klang, als hätte er es schon längst aufgegeben. Tuck gab ihm in Gedanken die Antwort. `Es ist das Einzige was ich für ihn tun kann, Herr.` Tuck schlug ein Kreuzzeichen und begann leise zu beten doch seine Gedanken schweiften immer wieder zu den letzten Ereignissen.Er trug an dieser Situation die Schuld. Schuld, dass der Sheriff auf dem Weg zu Hernes Höhle war. Schuld, dass Roberts Fieber immer weiter stieg, Schuld, dass er Lincoln vertraut hatte… Das Letzte schmerzte am meisten, musste er zugeben.
Für einen kurzen Moment hatte die Hoffnung alle Zweifel weggewischt und er hatte ihm vertraut. Bedingungslos, so wie er früher jemand anderem vertraut hatte, Robin … Der Schmerz der Enttäuschung schnitt wie ein Messer in eine verheilte Wunde. Nur Oberflächlich verheilt gab Tuck zu, Robin fehlte noch immer… Wiederholung
Robert konnte ihn nicht ersetzen, das konnte niemand. Und dieser Lincoln schon gar nicht, aber Tuck hatte daran geglaubt. Für einen Moment hatte er Hoffnung geschöpft, dass diese Geschichte ein gutes Ende nehmen würde. Vergeblich, Lincoln hatte ihn nur getäuscht, ihm etwas vorgemacht.
Er hatte sein Spiel mit ihm gespielt und den rechten Moment abgewartet, um seinen Zug zu machen. Und er, Tuck, war auf ihn hereingefallen, wieder einmal. Nur, dass dieses Mal noch mehr auf dem Spiel stand. Roberts langgezogenes Stöhnen schien Tucks Gedankengang zu zustimmen.
Der Karren nahm eine Kurve und der Kastenaufbau schwankte bedrohlich. Tuck suchte ein Gesicht unter den Reitern und fand es. Als hätte Lincoln seinen Blick gespürt, schaute er ebenfalls in seine Richtung.
Das grüne Augenpaar blitzte auf. Betont durch die Ledermaske und deren Augenschlitze. Der Hauptmann des Sheriffs ritt einen schwarzen Rappen und lenkte diesen näher an den Karren heran. Tuck wollte den Blickkontakt beenden, aber etwas hielt ihn ab. Ein Instinkt oder eine Vorahnung, dass gleich etwas Wichtiges passieren würde. Er drängte das Pferd nahe an den Karren. Vom Sattelknauf band Lincoln einen Trinkschlauch ab, der dort hing, und warf ihn Tuck zu. Der fing ihn auf.
„Der Weg ist noch lang, Mönch, nehmt.“ Er hatte seine dunkle Stimme gesenkt und das grüne Augenpaar schaute Tuck weiterhin an. Etwas lauter, so dass alle Umstehenden ihn hören konnten, fügte er mit hämischem Unterton hinzu: „Wir wollen doch nicht, dass Ihr Durst oder Hunger leidet. So seht Ihr ja gewiss nicht aus, Mönch. Oder wollt Ihr das Beste vom Ganzen verpassen?“ Die Soldaten in Hörweite stimmten lautstark in sein Lachen mit ein, wärend sein Pferd nervös auf der Stelle tänzelte, ehe er es antrieb.
Tuck sah auf den Trinkschlauch in seinem Schoß. Seine Finger zitterten, als er den Inhalt überprüfte. Das gluckernde Geräusch ließ ihn erleichtert ausatmen. Es war nicht nur ein grausamer Scherz von Lincoln gewesen, wie er anfangs gedacht hatte, sondern dieses Wasser bedeutete Hoffnung! - Das der Schlauch Inhalt hat, hätte er ab dem ersten Moment am Gewicht merken müssen.Das Kopfkino schnurrt weiterhin durch.
Die Situation bleibt spannend, aber ich muss gestehen, dass ich die Sequenz: Robin nicht erkennen, Robin vermissen, Robert kein wirklicher Ersatz, Robins Verlust tiefe Wunde, die immer noch schmerzt, Misstrauen gegen Lincoln, der erinnert an Robin - etwas zu oft gelesen habe, nämlich bei fast jedem Prota der Gruppe. Vllt könntest du das hier mit einem Satz abkürzen: Lincoln grüne Augen erinnerten Tuck schmerzlich an ein anderes grünes Augenpaar und er wusste, dass ihn dieses vor seinem Versagen bewahrt hätte - oder so oder anders, ist egal und nur als Anregung gedacht. -
„Sag mal kapierst du das nicht oder tuest du nur so?
tustDie Rivalitäten zwischen den Männern sind gut dargestellt - ich mag Nasir, der bleibt "cool".
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Oh - ich habs gelesen, war aber zu müde für einen Kommi und dann.....war die Markierung ungelesenes Thema weg und ich habe es übersehen *Asche auf mein Haupt". Auch der Abschnitt ist spannend geschrieben , jedoch frage ich mich, wie Nahe die Männer dem Lager sind. Sie erkennen Einzelheiten, unterhalten sich aber ganz unbefangen - müssten sie nicht in Hörweite sein? Vielleicht schreibst du irgendwo noch flüsterte/ raunte oder zischte herein - da sie sich ziemlich zoffen, läuft im Kopfkino der Ton eher laut.
Es stimmte, er war der Älteste der Gruppe, aber mit seinen Bärenkräften und seiner Größe, mit der er alle Männer die er kannte überragte, konnte er es aufnehmen.
Der Satz ist unvollständig - mit wem konnte er es aufnehmen? Das muss dazu. -
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Einen Moment brauchte Much, um sich zu fassen. Es dauerte erfahrungsgemäß sehr lange, bis Marion so wütend wurde, aber diese Grenze war anscheinend überschritten. In dieser Stimmung ließ sie sich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Für ihn kam angesichts der Situation nichts anderes in Frage, als ihr zu folgen.
Robin würde ihn einen Kopf kürzer machen, sollte Marion etwas zustoßen. Egal ob sie sich gerade Robins Anweisungen widersetzte oder auch nicht. Er würde so und so die Schuld bekommen, dass stand für Much bereits fest. Besser den Schaden so gering wie möglich halten und sie begleiten.
Marion blickte sich nicht einmal nach ihm um. Die wilden, widerspenstigen roten Locken schienen ein Eigenleben zu führen, sie wippten im Takt ihrer Schritte. Jeder Versuch von Marion, sie mit einem Tuch oder Lederband zu bändigen, schlug fehl. ? Das klingt, als würde sie es gerade versuchen - passt nicht wirklich.
Sie trug immer noch seine(wessen Sachen? Muchs? Du solltest einmal den Namen nennen!)abgetragenen Hosen und einen viel zu weiten Kittel, den sie mit einer Schnur in der Mitte gegürtet hatte. Nicht gerade die richtige Kleidung für eine Nonne. Ihre Nonnentracht hatte sie im Lager abgelegt und ihn um ein paar alte Sachen von sich gebeten. Die Hosenbeine waren viel zu weit und zu lang für ihre zierliche Figur, aber es war ein Fehler, Marion zu unterschätzen. weil sie nicht passende Klamotten trägt. sollte man sie nicht unterschätzen?
Sie besaß einen eisernen Willen, feste Grundsätze und stand für ihre Überzeugungen ein, an die sie glaubte. Andere Frauen wären an den Schicksalsschlägen, die Marion erlitten hatte, zerbrochen, Marion hingegen war daran gewachsen. Es hatte sie stärker und unabhängiger gemacht. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen und nichts und niemand würde sie jetzt umstimmen können, auch nicht Robin.
Much unterdrückte ein erleichtertes Ausatmen als er überlegte, dass er auf diese Weise schneller am Treffpunkt sein würde. Vielleicht konnte er noch ins Geschehen eingreifen, sollten ihn die anderen brauchen. Er war gespannt, wie Robin den Plan, Tuck und Robert zu befreien, umsetzen wollte.
Er fragte sich, ob der Sheriff auf seine Maskerade hereinfiel. Bei dem Gedanken an Roberts Verletzungen überlief es ihn kalt. Will hatte ihm geschildert, in welchem Zustand sich ihr junger Anführer befand, ehe er mit Marion aufgebrochen war.
Ihre Ängste um Roberts Überleben waren keineswegs übertrieben, die Zeit drängte. Umso wichtiger war es, dass Marion und er so schnell wie möglich zum Treffpunkt gelangten. „Marion warte!“ Much rannte die letzten Schritte und überwand damit die Distanz. Erst als er sie beinahe erreicht hatte, drehte sie sich zu ihm um.
Ihre Miene, ernst und ablehnend, sagte Much mehr als Worte. „Versuch erst gar nicht, mich umzustimmen. Meine Meinung steht fest ... “ Mit einer wegwerfenden Handbewegung ließ Much sie verstummen. „Das möchte ich nicht. Ich kenne eine Abkürzung, die wir nehmen können. Hier entlang.“ Er bog einen Dornenzweig zur Seite und deutete auf einen versteckten Wildpfad, der sich dort zwischen den Bäumen Richtung Norden schlängelte.
Marions Miene hellte sich auf und sie schenkte ihm ein warmes Lächeln. In diesem Moment schmolzen die Jahre dahin, die sie sich bereits kannten, zu diesem einen vertrauten Augenblick. „Danke, Much ...“ Sanft strich sie ihm im Vorübergehen über die stoppelige Wange.Das Kopfkino schnurrt, wenn ich auch glaube, die Charakterbeschreibungen Marions schon an anderer Stelle gelesen zu haben.
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Wütend fegte Marion einen Farnwedel zur Seite. Der Pfad, den Much zum Kloster eingeschlagen hatte, war von dichtem Farn zugewuchert. Sie kannte den kleinen Trampelpfad, der nach Dembrook, einem kleinen Dorf in der Nähe des Klosters, führte. Doch jetzt war ihr der Gedanke, in das Kloster zurück zu kehren, verhasst.
Noch vor einigen Tagen waren die Klostermauern ihr Zufluchtsort gewesen. Ein Ort, der ihr Sicherheit und Beständigkeit gab. Dinge, nach denen sie sich in einer Zeit gesehnt hatte, wo nichts von Dauer war. Jetzt jedoch hatte Marion das Gefühl, in ein selbst auferlegtes Gefängnis zurück zu kehren.
Alles in ihr weigerte sich, dem zu folgen. Solange sie sich zurück erinnern konnte, hatten Männer über ihr Leben bestimmt. Erst ihr Vater und später, als dieser in den Krieg zog, übernahm ihr Oheim, der Sheriff von Nottingham, ihre Erziehung.
Als sie Robin kennenlernte, veränderte sich ihr ganzes Leben, mit einer Ausnahme: Noch immer bestimmten Männer in vielerlei Hinsicht über ihr Schicksal. Er oder seine Männer und zum Schluss war es Robert gewesen … Sie hatte es so satt. Warum dachten alle Männer, dass Sie über ihr Leben bestimmen konnten?
Mit einem Ruck blieb Marion auf dem Weg stehen. Es kam so plötzlich für Much, dass er in sie hinein lief. „Was zum Geier …?“ „Ich gehe keinen Schritt mehr weiter!“ „Warum denn nicht?“ Marion wusste, es war das erste, was Much dazu eingefallen war. Eine impulsive Antwort, dennoch stieg in ihr die heiße Wut auf. Much war das einzige greifbare Exemplar der Gattung Mann und er musste, ob er wollte oder nicht, für alle Männer gerade stehen, die Marions Leben bestimmt hatten.
„Warum nicht?“ Sie funkelte ihn wütend an. „Ganz einfach, weil ich es satt habe, das Andere Entscheidungen für mich treffen. Mein Leben lang höre ich nichts anderes als Marion tue dies, tue das. Ab sofort werde ich selber meine Entscheidungen treffen, ob das jetzt Robin passt oder nicht. Und meine erste Entscheidung lautet: Ich gehe nicht ins Kloster, sondern ich werde jetzt Robin und die anderen suchen.“
Much war so überrascht, dass ihm der Mund offen stand. Marion drängte sich an ihm vorbei. „Ob du mich jetzt begleitest oder auch nicht.“Oh, da ist aber jemandem der Kragen geplatzt . Aus gut nachvollziehbaren Gründen. Aber ob das so klug ist, ausgerechnet jetzt durch den Wald zu ziehen und Robin zu suchen? Schnell, schreib weiter.
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So viele Sachen konnten dabei schiefgehen, im schlimmsten Falle würden sie alle in den Verließen von Nottingham enden.
VerliesenEr bemerkte Tucks Nervosität, an der Art wie er sich gehetzt umschaute und der Blick an ihm hängen bleib.
bliebIm Geist beschwor er seinen alten Freund ihm zu vertrauen, genau das legte er in seinen Blick, anders war es ihm nicht möglich.
...Freund, ihm ...„Verdammt noch mal Lincoln, tut etwas! Das Gestammelte ist nicht zu ertragen!“
Gestammel„Letzte Chance Mönch!“ Zischte Robin dem Freund entgegen.
"Letzte Chance, Mönch", zischte...Am Black Will, Fünf Meilen von Wickham entfernt, Flussabwärts.
beides klein
ICh habe immer noch keinen blassen Schimmer, was Robin da genau plant. Weiter, bitte.