Ich hab das nachdem ich mich sehr viel mit Fantasy-Klischees und typischen Erzählstrukturen / Plotstrukturen an der Uni beschäftigt habe, gelesen und fand daher die ersten beiden Bücher schrecklich, weil einfach jedes Kapitel vorhersehbar war. Deswegen war gerade das erste Buch auch immer mein Paradebeispiel für schlechte Fantasy
Ich habe auch nie behauptet, dass es Klischeefrei ist. Ich finde aber das Peinkofer eine sehr angenehme Art zu schreiben hat. Beim ihm steht auch trotz aller Klischees immer noch die Welt und deren Schicksal im Vordergrund, wobei ich zugeben muss, dass die Charaktere etwas "besser ausgefeilt sein könnten. Ich fands okay für ne Sommerlektüre^^