Eine lustige Vorstellung, dass so eine Geschichte damit endet, dass neben Lord Finsterstein plötzlich der ehemalige Held auf dem Thron sitzt. Verlockend. Zum Glück hat der Lord schon bewiesen, dass man ihm nicht trauen kann; und wird es wieder beweisen, mit dem heimtückischen Angriff. Daher ist das ja gar keine echte Entscheidung; der Böse lügt schließlich ganz offensichtlich. Nur bedeutungslose Sidekicks, die gerade den Schlüssel der Macht in den Händen halten, denken ernsthaft darüber nach (weinend und verzweifelt).
Hach. Bei Games hasse ich es, wenn man als magiebegabte Person das aller-aller-stärkste Magie-Buch der Welt in die Hände bekommt und es nicht einfach verwenden kann Hey! Ich könnte selbst Lord Finsterstein sein! Wieso lässt das die Spiele-Firma nicht zu? Wiesoooo? Stattdessen muss ich das Buch einem erfahrenen Erz-Magier geben ... hey, ich will selbst Erz-Magier werden!