Name:
Iskossa
Alter:
65 Jahre alt
Geschlecht:
Männlich
Rasse:
Elb
Klasse:
Schwertkämfper
Herkunft:
Stadt Thorakaz (Thora’kas ausgesprochen)
Waffen:
Anderthalbhänder mit eingravierten Flammen, die Schwertscheide besitzt exakt das gleiche Muster.
Begleiter:
Keine festen Begleiter, immer mal wieder zu Pferde unterwegs. (wie er zu seinen Reittieren gelangt ist nicht immer die ganz feine Art)
Fähigkeiten:
Iskossa führt nur ein Schwert mit sich, obwohl die meisten Schwertkrieger seiner Stadt deren zwei an ihrer Hüfte führen. Diese Eigenheit ist ein weiteres Markenzeichen von Iskossa. Obwohl er nur ein Schwert führt, ist er keines Falls unterlegen, sein Flammenschwert ist so scharf geschliffen, dass er mühelos einen Baum durchschneiden könnte, zudem ist er so agiler und kann Angriffen besser ausweichen. Die Flammengravuren leuchten und lassen das Schwert von Rot-orangenen Flammen umzüngeln, sobald es Iskossa in einem Kampf zieht.
In Übungsturnieren der Stadt Thorakaz ist Iskossa immer besser geworden und führte sein Schwert so schnell wie die anderen Schwertkrieger mit zwei Waffen.
Die Schnelligkeit nützt Ihm auch während dem Jagen. Das Jagen brachte Ihm seine Tante bei, welche mit Iskossas Mutter, früher zu den sehr guten Jägerinnen der Stadt gehörte. Nur mit der Ruhe hat es Iskossa nicht immer so. Die Kunst mit Pfeil und Bogen umzugehen nutzt Iskossa nur zum Jagen, da er sich bei einer Schlacht im Nahkampf wohler fühlt. Fast lautlos schleichend nähert er sich seiner Beute und spannt den Bogen so geschickt, dass die Tiere nur noch das Zischen des Pfeils hören, dann ist es jedoch meist schon zu spät. Gerne hätte Stadtverwaltung Iskossa als Reichsjäger engagiert, nicht nur wegen dem Umgang mit Pfeil und Bogen, sondern auch wegen seiner enorm scharfen Sicht die einem Adlerauge ähnelt. Doch Iskossa ist kein Freund von Vorschriften und reitet lieber frei und für sich durch die Lande.
Aussehen:
Seine rötlichen Augen und das Flammenschwert sind Iskossas Erkennungsmerkmale schlecht hin.
Schulterplatten und Armschienen aus meisterhaftverarbeiteten Edelmetallen schützen Iskossas Arme optimal.
Ein leichter Harnisch aus Leder gepaart mit Stiefeln runden Iskossas Rüstung optimal ab.
Die rötlichen Haare zu einem Zopf zusammengebunden und eine kleine Narbe an der linken Wange zieren Iskossas Kopf.
Mit seinen 1.80m ist Iskossa im Vergleich zu anderen Menschen nicht viel grösser, doch seine anmutige Haltung lässt ihn grösser erscheinen als er es in der Tat ist.
Auf Reisen und in Städten ist er stets mit übergezogener Kapuze anzutreffen, um nicht sofort aufzufallen.
Sein Mantel hinterlässt einen veralteten Eindruck, an den Enden ist er ausgefranst und der Stoff hat seine besten Tage definitiv hinter sich.
Der Rücken von Iskossa ziert ein Drachenförmiges Brandmal, welches er nach dem erstmaligen Einsatz seines Schwertes in einem Kampf davontrug.
Persönlichkeit:
Iskossa ist kein Freund von Personen, welche ein grosses Mundwerk haben, daher ist er diesen gegenüber eher distanziert und antwortet meist etwas frech in deren Augen. Ebenso lässt sich Iskossa nichts vorschreiben und lässt sich auch nichts verbieten, er ist zwar kein Rebell doch lebt er lieber nach seinen eigenen Regeln. Durch diese Haltung eckt er immer wieder an und reist daher lieber allein, falls sich doch mal ein Weggefährte zu ihm gesellt, geniesst er die Anwesenheit.
Von Zeit zu Zeit sucht Iskossa gerne die Abgeschiedenheit um wieder einen kühlen Kopf zu kriegen und sich seinem Brandmal zu widmen. In dieser einsamen Zeit trainiert Iskossa auch mit seinem Schwert noch besser umzugehen.
Vertrauen, Vertrauen ist eine heikle Sache für Iskossa, er vertraut grundsätzlich niemandem ausser sich selbst. Er spricht nicht viel über sich und beobachtet gerne seine Umwelt. Das Vertrauen von Iskossa zu gewinnen ist fast unmöglich, die Anerkennung und den Respekt von Ihm zu gewinnen ist einfacher. Respekt bedeutet für Iskossa viel. Respektiert man ihn, wird dieser auch von Iskossa respektiert. Wird er jedoch von der Seite dumm angemacht oder gar herablassend behandelt, wehrt sich Iskossa tatkräftig.
Geschichte:
Der Vater von Iskossa war ein exzellenter Krieger, er beherrschte Pfeil und Bogen sowie sein Schwert, wie kein anderer Krieger im näheren Umkreis der Stadt Thorakaz.
Seine Mutter war eine sehr gute Jägerin, verstarb aufgrund einer Blutvergiftung noch als Iskossa ein Säugling war. Die tiefe Trauer setzte dem Vater immer mehr zu und gab Iskossa in die Obhut seines Bruders und derssen Frau. Die Stadt Thorakaz im Rücken und mit Tränen in den Augen verliess er schlussendlich auch Iskossa für immer.
Der frühe Tod der noch jungen Elbe zerwarf die Welt von Iskossas Vater derart, dass dieser einen zwielichtigen Magier aufsuchte, der so wie man heute noch sagt, die Kunst der Auferstehung beherrschte. Die tiefe Trauer von Iskossas Vater und die totale Selbstüberschätzung des Magiers liessen nur eine Katastrophe zu. Bei der Zeremonie, welche die Seele von Iskossas Mutter in deren Körper zurück bringen sollte, sprach der Magier Worte aus, welche nicht den gedachten Sinn ergaben. Die Seele nicht von den Toten zurückgeholt, sondern die noch lebendige Seele von Iskossas Vater zu den Toten geschickt. Als sein Vater die Veränderung um sich merkte war es bereits zu spät, kurz bevor er Ohnmächtig wurde nahm er sein Schwert aus der Scheide rammte es in die Brust des Magiers. Beide gingen zu Boden und verliessen die Welt der Lebenden für immer.
Jahre zogen ins Land. Harte Winter folgten sonnigen, warmen Sommer und umgekehrt.
Iskossa lernte die Schwertkunst von seinem Onkel und das Jagen von den Jägerinnen der Stadt und seiner Tante.
Iskossa wurde schon früh über den Tod seiner Mutter und die Entscheidung seines Vaters aufgeklärt.
Der Gedanke daran, seinen Vater zu finden liess Iskossa nie in Ruhe, er wollte dringend Wissen, was mit ihm geschah und wo er sich befinden könnte. Leider konnte niemand mehr dazu sagen, wohin er wanderte oder was er vorhatte und schliesslich entschied sich Iskossa seine Sachen zu packen und es auf eigene Faust herauszufinden. Immer wieder kehrte Iskossa in das Haus seines Onkels zurück um seine Erfahrungen mit ihm zu teilen.
An einem sonnigen warmen Sommertag war Iskossa wieder auf Erkundung weitab der Stadt Thorakaz. Er war fast zwei Tagesritte von der Stadt entfernt und befand sich näher dem grossen Meer als der Stadt. Mitten in einer Weite baute sich ein wunderschöner Wald auf, Iskossa zog sanft an den Zügeln seines Hengstes und ritt direkt auf den Wald zu. In der Hoffnung etwas für sein Abendessen zu erlegen stieg er am Waldrand ab und nahm seinen Köcher und seinen Bogen vom Sattel und schlich in den Wald hinein.
Anstatt möglicher Beute fand Iskossa einen eigenartigen Hügel mit einem verdeckten Eingang.
Die Höhle befand sich mitten im Wald, ihr Eingang war von einem Baum und Gestrüpp verdeckt und sehr schwer zu erkennen. Dornenranken wanden sich an der Wand der Höhle hoch. Iskossa schaute sich um, niemand war zu sehen, nicht einmal ein einsames Reh. Lautlos verstaute er den Bogen zwischen Köcher und seinen Rücken. Der Duft von Blätter und Harz kroch in Iskossas Nase. Langsam atmend griff Iskossa nach seinem Schwert, zog es jedoch noch nicht.
Die Risikobereitschaft von Iskossa hielt sich zwar in Grenzen, die Neugier trieb ihn aber doch immer näher zum Höhleneingang. Als er näher kam und das Gestrüpp zur Seite stiess, sah er alte Runen die den Eingang zierten. Lesen und schreiben kann Iskossa, doch waren ihm diese Zeichen völlig fremd.
Er rief in die Höhle hinein und zog zugleich sein Schwert, welches er bei einem vorbeiziehenden Schmied gekauft hatte.
Nichts, nicht einmal sein Echo vernahm Iskossa. Zweiter Versuch, er rief noch lauter als zuvor, wieder kein Echo. Iskossa betrat mit einem Fuss die Höhle und bemerkte plötzlich einen kalten Luftzug. Ein Duft von kaltem Wachs stieg in seine Nase. Die Neugier trieb Iskossa weiter in die Höhle und nach einem kurzen, vorsichtigen Erkunden der Höhle fand sich Iskossa in einem Raum wieder, der einer Zeremoniestätte einer kleinen Magierschule glich. An den Wänden waren Schriftzeichen zu erkennen, überall hingen Kerzenständer und Fackelhalter. Der Luftzug zerrte stetig gleich stark an Iskossas Hose. Sein Blick von den Wänden endlich abwendend sah er in der Mitte zwei Skelette. Iskossa erschrak und musste sich selbst wieder beruhigen.
Die Skelette lagen sich gegenüber, Angesicht zu Angesicht. Iskossa traute sich kaum näher zu treten, atmete tief ein und sah etwas in mitten der Skelette. Vorsichtig setzte Iskossa ein Fuss vor den anderen, fest in der Hand hielt er immer noch sein Schwert. Der verwesende Geruch, welcher noch ganz fein in der Luft lag, drängte sich immer mehr auf. In der Mitte der beiden Skelette lag ein Schwert, ein unscheinbares, altes Schwert. Zögernd stand Iskossa nun neben den Skeletten und dem Schwert, er schaute das Schwert an, studierte die beiden Gebeine. Er lockerte den Griff um sein Schwert und steckte es in die Scheide. Er konnte die Augen kaum von dem Schwert auf dem Boden lassen, er entschloss sich kurzerhand das Schwert aufzuheben um es sich näher anzuschauen.
Kaum als Iskossa das Heft fest mit der Hand umschloss, fuhr ein Blitz durch seine Hand und sein Schwert fing an zu glühen. Iskossa wollte das Schwert von sich werfen, doch er konnte seine Hand nicht lockern. Iskossa fühlte etwas in sich hineindringen, es kam von seiner Hand, nein, von dem Schwert! Als ob eine Energie in dem Schwert gespeichert wurde und nun frei werden will. Iskossa zuckte zusammen als sich das Schwert wie von selbst gegen die Decke des Raumes richtete, es war so hell. Geblendet von dem Licht des Schwertes blinzelte Iskossa unablässig und schielte zwischen den Augenliedern zum Schwert.
Rot-Orangen leuchtete das Schwert, es schien als würden Flammen das Schwert umgeben. Schweissperlen rannen Iskossa über die Stirn. Faszinierend züngelten die Flammen um das Schwert und langsam verblassten die rot-orangenen Flammen. Iskossa nahm seinen Arm mit dem Schwert in der Hand runter und sah, dass eine wunderschöne Gravur das Schwert zierte. Er packte seine Sachen, der Ort war ihm zu trügerisch geworden und rannte so schnell er konnte aus der Höhle.
Was Ihn dann erwartet, überraschte Ihn so sehr, dass Ihm der Atem stockte. Kaum als sich seine Augen an das Licht ausserhalb der Höhle gewohnt haben, empfing Ihn eine Gruppe Diebe mit gezückten Waffen. Wie gelähmt steht Iskossa vor den drei Dieben. Grinsend schaute der eine Dieb zu den anderen beiden, zog sein Kurzschwert und richtete es in Richtung Iskossa.
Langsam gehorchte Iskossas Körper wieder seinem Willen, er schaute in die Runde und tastete langsam nach dem Heft seines eingesteckten Schwertes. „Was für ein schönes Schwert der Junge doch hat!“ stellte der Dieb mit dem gezückten Schwert fest. Er stand sehr breitbeinig vor Iskossa, dunkle zerrissene Kleidung und ein Schwert welches diverse Kerben in der Schneide vorweisst. Die anderen beiden sahen der Szenerie zu und liessen ihrem Anführer Vortritt. Beide ebenfalls in dunklen zerrissenen Klamotten gehüllt. Der eine hat zwar ein Fleischerbeil in der Hand doch die Schneide schien sehr vernachlässigt zu sein. Der andere hielt einen kleinen Dolch mit scharfer Spitze in der Hand.
Den Blick auf Iskossa gerichtet lief der Anführer der Diebesgruppe mit erhobenem Schwert zwischen Iskossa und den anderen beiden Diebe. „Was ist los? Hast du Angst?“ spottete der Dieb in Richtung Iskossa. „Nein, lasst mich ziehen. Weder Streit noch ein Gefecht möchte ich mit euch erleben.“ Bat Iskossa wohlwissend, dass seine Bitte für die Katz ist, sein Gegenüber. Der Dieb spuckte aus und die anderen beiden Zuschauer lachten lauthals los. „Nichts da, du hast ein so schönes Schwert, gib es mir!“ ranzte der Dieb Iskossa an. Iskossa studiert die Haltung des Diebes genau, umfasst das Heft seines Schwertes und zog es ein wenig aus der Scheide, das Flammenschwert fing an zu vibrieren, er richtete es in die Richtung des Diebes und rief: „Komm und hol es dir!“ Dieser Aufforderung kam der Dieb schnell nach, rannte auf Iskossa zu und schwang sein Schwert hoch über seinen Kopf. Schnell zog Iskossa das Schwert aus der Scheide und blockierte den herabsausenden Hieb des Diebes mit beiden Schwertern. Stahl krachte aufeinander und ein Ruck durchfährt Iskossas Arm. Schnell holte der Dieb nochmals aus um nun Iskossa seitlich zu treffen. Abermals knallte Stahl auf Stahl und Iskossa musste nochmals mit beiden Schwertern den Angriff blockieren. Das Flammenschwert vibrierte immer stärker. Iskossa löste sich den Block auf und machte einen schnellen Satz zurück, er steckte ein Schwert zurück in die Scheide und führte das Flammenschwert nun mit beiden Händen. Der Dieb stapfte vor, ignorierte die Anfeuerungsrufe seiner Kumpane und erhob abermals das Schwert.
Iskossa nutzte die Chance und griff an, er drehte sich um die eigene Achse umso mehr Schwung im Hieb zu haben, nahm das Schwert in eine Hand und wollte den schwertführenden Arm seines Gegenübers verletzen. Im letzten Moment hastete der Dieb einen Schritt zurück und erlitt nur einen Kratzer auf seiner Brust. Ein Fetzen vom Lederwams hing herunter und ein kleines Blutrinnsal ebnete sich den Weg aus dem Kratzer und tropfte auf den Boden. Das Staunen ist den Dieben ins Gesicht gesprungen und keiner gab mehr einen Ton von sich. Iskossa stand da, das Flammenschwert in der Hand und völlig konzentriert sah er seinen Gegner an. Das Schwert wurde wärmer und an Iskossas Rücken fing etwas an zu brennen. Überrascht von seinem Schmerz auf den Rücken verzog er das Gesicht. Hat mich der jetzt wirklich getroffen? dachte Iskossa und probierte sich mit dem Schmerz zu arrangieren. Langsam wurde Iskossa wütend, richtete sich auf und startete nochmals einen Angriff auf den Dieb. Den Dieb nicht aus den Augen lassend schritt Iskossa vor, holte aus und griff dessen Oberschenkel an. Wieder ein Klirren, der Dieb geriet immer mehr in Rücklage, doch er konnte den Angriff gerade so nochmals Blockieren. Schnell zu ihrem Anführer hastend, stützten die beiden Ihn und stiessen Iskossa zurück. Nun, alle drei Diebe richteten sich auf erhoben ihre Waffen und griffen an. Schweiss entwickelte sich auf Iskossas Stirn, der Schmerz wurde immer grösser und das Schwert fing derart zu vibrieren an, dass es Iskossa beidhändig gegen den Boden richten musste. Nein! Was soll das? Wars das? Wendet sich das Schwert gegen mich? Ich muss was tun sonst bin ich tot! Ein Sturm von Gedanken bäumte sich in Iskossas Kopf auf, nur noch zwei Meter sind die Diebe vor ihm. Der Schmerz wurde so enorm, dass Iskossa glaube, sein Rücken zersprang. Schreiend bückte sich Iskossa und wartete auf die todbringenden Hiebe der Angreifer.
Nichts – Kein Hieb, kein Stich, nicht einmal mehr der Schmerz war da.
Die drei Diebe stoppten sofort ihren Angriff, blieben wie gelähmt stehen. Sie schauten Iskossa an, sein Schwert war plötzlich mit Flammen umgeben und ein orangener Strahl kaum aus dem Rücken von Iskossa. Sie trauten sich kaum mehr heran, nur der Dieb mit dem Fleischerbeil riss sich aus der Starre und rief den anderen zu, er wolle das Schwert. Mit diesen Worten rannte er in sein Verderben.
Iskossa richtete sich auf, sah das Schwert und bemerkte den Angreifer. Was für ein Narr dachte sich Iskossa und blockte den Hieb gekonnt ab, machte einen Ausfallschritt und zog das flammenumzüngelte Schwert über den Rücken des Angreifers. Ein kurzer Aufschrei des Getroffenen und schon sackte dieser zusammen. Iskossa fühlte Schmerz als er seinen Gegner am Boden sah und doch drehte er sich zu den anderen beiden um und schaute in deren Gesichter. Angst machte sich in den Körpern der beiden restlichen Diebe breit. Iskossa sah wie sie anfingen zu zittern. „Wollt ihr das Schwert immernoch? Wollt ihr mich immer noch angreifen?“ fragte Iskossa mit hartem Ton die Beiden. Die zwei Diebe nahmen ihre Waffen herunter und rannten wortlos los.
Die Klinge erlosch und Iskossa sackte auf die Knie. Er beäugte das Schwert und fragte sich Was war das?
Iskossa hat mittlerweile die Stadt Thorakaz verlassen und möchte seine Schwertkunst weiterentwickeln. Bis jetzt weiss Iskossa noch nicht genau was damals passierte vor der Höhle, doch seit diesem Tag ist Iskossa auf Reisen und möchte die Geschichte dieser magsichen Klinge erfahren. Das Brandmahl des Drachens, soviel hat er in Erfahrung gebracht, wird demjenigen vermacht, der das Feuer eines Drachens in sich trägt.