Hallo Freunde!
Ich wollte euch mal den ersten (eiegtnlich schon zweiten...) Versuch zeigen, mein Land Keradun auf Papier zu bringen. 
Es ist das Land in dem meine Geschichte "Der Ritter und die Dame im Mond" spielt.
Wie ihr seht idt die Karte abe rnoch nicht fertig, über alles was noch Bleistift ist bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Der Rest ist übrigens in 100%iger Handarbeit entstanden, mit Kaligrafi-Feder und Tinte.
Hier noch ein paar Informationen zu einigen der Orte:
Im unteren, westlichen Teil des Landes Keradun liegt der Ort Roska, eine lebendige kleine Stadt, welche
für ihre Viezucht berühmt ist.
Nödlich davon liegen die Tulag-Berge, in dessen größtem Tal sich das Dorf Tulag schmiegt.
Süd-Östlich finden sich mehrere größerer Seen, welche miteinander verbunden sind.
Am Südufer des ersten Sees findet sich das beschauliche Dörfchen Bel, bekannt für seine friedlichen und ausladenden Feste.
Bel wird von allen seiten vom Wald von Belaminon umgeben, einem ausladenden Laubwald.
Südwestlich vom Wald, an der Küste von Keradun befindet sich noch das beschauliche Fischerdorf Tum, dessen einwohner für
ihre raue, aber Herzliche Art bekannt sind.
Gehnt man vom Wald von Belaminon weiter nach Osten, erreicht man eine weite Ebene, auf der sich ein gewaltiger Felsen
erhebt. Auf diesem befindet sich Alessia, ein großes, aber dennoch beschauliches Dorf.
Hütten und Höfe schmiegen sich an denSüd-Östlichen Hang des Felsesn, auf dessen Spitze sich eine kleine Burg befindet,
welches schon seit Generationen einem alten Adelsgeschlecht, welche über das Dorf und die Ebene herrscht.
Letzter Sohn eben dieses Adelshauses ist Sir Uilleam, Herrscherin über die Eben ist aber noch dessen Mutter.
Das Dorf selbst ist weitgehend von einem großen Palisadenzaun umgeben, der auch die um den Felsen liegenden Felder schützt.
Im Nord-Osten von Alessia befindet sich der Grünblattwald, ein dichter Laubwald, das seinen Namem der Tatsache verdankt,
das selbst im Winter kein einziges Blatt zu Boden fällt. Viele Leute sagen, es lebe etwas magisches im Wald, was für diesen
umstand verantwortlich ist, doch was dies für ein Wesen ist, darüber streitet man sich schon seit Generationen...
Weiter Nördlich, inmitten eines düsteren Mischwaldes, welcher nach Osten in einen finsteren Nadelwald übergeht, liegt der
Dunkelsee. Viele Reisende machen auf ihrem Weg nach Norden an dessen Ufern halt, doch es soll des öffteren passiert sein,
das an den Ufern Reisende spurlos verschwunden sind.
Des Nachts soll ein seltsamer Gesang aus den tiefen des Sees zu hören sein...
Der Wald selbst, welcher gen Osten hin immer düsterer und unheimlicher zu werden scheint, und dessen Bewohner bei weitem
nicht alle friedlich sind, wir Wald ohne Wiederkehr genannt. Und wer es schaft ihn zu durchqueren, welche Gründe er auch
immer haben mag auch nur einen Fuss hinein zu setzten, der findet sich bald an einem noch weit gefährlicherem Ort wieder:
Den Seelenfresser Sümpfen...
Man sagt nur Verrückte wagen sich an diesen Ort, die meisten auch nur um ihn zu durchqueren und an die ostküste des Landes
zu kommen. Dort liegt das Rattennest von Keradun, eine Ansammlung von schäbigen Hütten und dreckigen Spelunken, bewohnt
nur von Verbrechern, Mördern, Piraten und anderen Abtrünnigen. Das Städtchen mit dem kleinen Hafen nennt man Naudiz.
...
Mehr dazu schreibe ich noch, es ist allerdings vieles noch nicht ganz fest, das ein oder andere könnte sich also noch ändern.
