Beiträge von Nanook

    Hallo Octopoda ,


    der Titel deiner Geschichte hat mich neugierig gemacht und deshalb bin ich hierhin abgebogen. Nachdem ich die erste Version deines Prologs gelesen habe, stand ich jedoch relativ ratlos da, ob es mir gefällt oder nicht. Neugierig war ich immer noch, aber noch nicht angefixt, eher ratlos und gespannt, was du mir noch so alles zeigen möchtest. Ich habe mich dann durch die Kommentare gescrollt, um zu sehen, wie es den anderen ging und habe mit Freude festgestellt, dass du eine überarbeitete Version des Prologs eingestellt hast (Vielleicht kannst du für weitere neue Leser oben einen Hinweis platzieren, dass sich weiter unten noch eine Version versteckt?). Die zweite Version hat dann viel eher das erreicht, was ein Prolog bei Leser:innen erreichen soll: Den Wunsch zu wecken in eine weitere phantastische Welt einzutauchen. Und der Wunsch ist bei mir jetzt auf jeden Fall da. Gestaltwandler finde ich immer cool, damit kriegt man mich quasi immer :D Aber jetzt weiß ich mehr darüber, was mich erwarten wird, habe eine stärkere Bindung zum Protagonisten aufgebaut, da ich mehr über ihn weiß. Im ersten Prolog dachte ich, der Prota wäre ein acht oder neun jähriger Junge und kein Jugendlicher. Die Info war für mein Verhältnis zu der Geschichte und mein Erleben davon also sehr wichtig.

    Nach dem allgemeinen Eindruck des Inhalts der beiden Teile, nun noch etwas Feedback zum textlichen des zweiten Entwurfs. Das sind natürlich alles nur Vorschläge, die stark vom eigenen Schreibstil abhängig sind.

    Irgendwann würde er eine Fotografie von dem Fräulein machen, dann, wenn sie ein Mensch war und das Bild seinen Klassenkameraden zeigen.

    Ich bin beim Lesen über diesen Satz gestolpert und würde ihn in zwei Teile aufteilen. Also: Irgendwann würde er eine Fotografie von dem Fräulein machen. Dann, wenn sie ein Mensch und das Bild seinen Klassenkameraden zeigen.

    Der Junge war es leid, dass seine Lunge ihm alles ruinierte. Dass das Monster ihm Angst machte. Der Sumpf das Haus fraß.

    Hier würde ich beim dritten Satz auch noch das "dass" ergänzen, damit ein einheitlicher Sprachfluss vorhanden ist. Also: Der Junge war es leid, dass seine Lunge ihm alles ruinierte. Dass das Monster ihm Angst machte. dass der Sumpf das Haus fraß. (Wird fraß noch mit scharfem S geschrieben oder nicht mit zwei S? Ich weiß es gerade nicht, nur so ein Gefühl.)

    Die Stelle mit der Bettdecke hat mir, wie Tariq auch schon erwähnte, in der ersten Version besser gefallen. Ich glaube, dass du an dieser Stelle eine Beschreibung des äußeren des Protas einbauen wolltest, doch der Satz ist etwas zu komplex geworden. Vielleicht lässt sich das lösen, indem du etwas schreibst wie "Seine schlaksigen Gliedmaßen verhedderten sich immer in der Bettdecke"? Das eine Adjektiv gibt direkt einen Eindruck vom Prota ohne weitere umständliche Beschreibung.

    Sein Blick zuckte zu der geschlossenen Tür, hinter der Dinge lauerten, die niemals und drei Tage hereinkommen durften.

    Diese Formulierung kenne ich nicht. Ist das vielleicht ein regionales Ding zu sagen "niemals und drei Tage"? Ich zumindest bin darüber gestolpert.

    Ein in Schüben wachsendes Elend, dass ihm die Haare vom Kopf fraß, anstatt endlich zu sterben.

    Bei dem "dass" in diesem Satz hat sich ein S zu viel eingeschlichen.


    Ansonsten kann ich zum Abschluss noch ein Lob da lassen: Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich kann beim Lesen gut in die Geschichte eintauchen und habe das Gefühl mitten drin dabei zu sein. Ich freue mich schon darauf, die weiteren Kapitel zu lesen!

    Viele Grüße,

    Nanook :)

    Moin in die Runde,

    da ich ungefähr zwei Jahre abgetaucht war, weil Corona mir jegliche Kreativität geraubt hat, dachte ich, es wär ganz nett, wenn ich nochmal ein paar Worte zu mir verliere. Da ich ja aber nicht direkt neu bin, habe ich meinen alten Vorstellungsthread wieder ausgegraben :)

    Kurz die wichtigen Zahlen, Daten, Fakten: Ich bin jetzt 23 Jahre alt, wohne in Oldenburg, studiere nicht mehr Umweltwissenschaften (der Bachelor ist abgeschlossen), sondern Landschaftsökologie (im Master). Nebenbei arbeite ich in einem Umweltplanungsbüro. Ich bin verheiratet und habe einen Hund :)

    Meine Hobbys haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, ich mache immer noch Karate und backe und lese gerne, aber Motorrad fahre ich selten. Zeit ist einfach knapp bei Studium und Arbeit. Aber ich habe, dank meines Mannes, DnD für mich entdeckt und kann das auch perfekt mit dem Schreiben kombinieren. Unser Session-Protokoll sind nicht einfach nur Stichpunkte, sondern das erlebte Abenteuer als Geschichte aus Sicht meines Charakters geschrieben. Es ist für mich die perfekte Kombi, da es quasi zeiteffizientes Schreiben ist. Ich habe eine Geschichte zu erzählen, doch das Wordbuilding hat jemand anders übernommen :D

    Falls ihr mich jetzt also mal wieder irgendwo im Forum seht, wisst ihr wieder, wer ich bin :)


    Viele Grüße,

    Nanook

    Hallo @Rainbow ^^ Hier kommen meine Anmerkungen zu Kapitel 1.1, entschuldige, dass ich hinterher hinke. Die anderen Kommentare habe ich nicht alle gelesen, also falls sich etwas doppelt einfach ignorieren.

    Spoiler anzeigen

    Spoiler anzeigen

    Wieso der Spoiler anzeigen Knopf jetzt doppelt da ist, weiß ich leider auch nicht... ?(

    Hallo @Rainbow,

    ich habe mich beim stöbern durchs Forum in deinen Thread verirrt und war überrascht eine neue Geschichte zu finden. Da musste ich doch direkt mal reinlesen ^^


    Vorab muss ich allerdings sagen, dass die Geschichte nicht so „episch“ fortgesetzt wird, wie sie im Prolog beginnt

    Ja, der Prolog ist auf jeden Fall sehr episch, aber so ist das nun mal mit Engeln. Wenn die keinen epischen Text verdient haben, wer dann?

    Der Text hat mir insgesamt gut gefallen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich werde auf jeden Fall, mal schauen, wie es hier so weitergehen wird.
    Eine Frage zum Prolog habe ich aber doch:

    Wie ein flimmernder Teppich überzogen ihre hellen, durchscheinenden Gestalten das weitläufige Areal am Fuße des Gebirges Begamir.

    Eine Wand aus purem Licht durchbrach das nachtschwarze Firmament, bäumte sich ungnädig vor ihm auf.

    So wie ich den ersten Satz interpretieren würde, laufen die Engel ihm auf dem Boden entgegen und sind am Horizont schon zu erahnen, da das Licht sie begleitet, aber den zweiten Satz würde ich so verstehen, dass die Engel durch die dunklen Wolken am Himmel geflogen kommen und danach erst den Boden betreten :hmm:

    Für größere inhaltliche Rückmeldung warte ich mal das erste Kapitel ab,

    Liebe Grüße,
    Nanook

    Ich habe noch eine Frage :hmm:
    Sind Tiere magisch? Also vertragen sie Magie so gut wie Magier oder eher wie normale Menschen? Ein Kaninchen, das Magie sehr gut vertragen kann, wär einem unmagischen Kaninchen nämlich bestimmt evolutionär überlegen.

    Wenn du in eine schon wieder funktionierende, gut bevölkerte Welt deine Geschichte setzen möchtest, würd ich sagen, brauchst du mindestens 2000 Jahren nach der Katastrophe. Dieses Auseinanderreißen von Kontinenten würde die komplette Infrastruktur der heutigen Welt zerstören und die wenigen überlebenden müssten alles von null an aufbauen.
    Ebenso würden viele Tierarten aussterben und eine Evolutionsstufe beginnen. Man könnte es also, wenn das Beben mehr als 500.000 Jahre her ist, es sogar soweit stricken, dass neue Tierarten existieren :hmm: Ansonsten müsstest du darauf achten, dass die Vielzahl der Arten stark dezimiert ist und die Arten an anderen Orten leben. Stark angepasste Arten, wie Eisbären oder Giraffen würden nicht überleben. Solche Katastrophen überleben die Allrounder. Der Wolf hätte gute Chancen... Aber ich glaube, ich weiche zu sehr vom Thema ab :newspaper:

    Ich hoffe meine Anregungen konnten dir erstmal helfen @Rebirz :pardon:

    Liebe Grüße,
    Nanook

    Ich habe gerade "Sag, dass du mich liebst" von Joy Fielding zu Ende gelesen und kann euch sagen, was andere gut finden, kann echt öde sein... Die Rezensionen im Internet sagten zwar, man solle der Autorin Zeit geben, bis die Geschichte in Fahrt kommt, doch dass damit Seite 378 von 443 gemeint ist, konnt ja niemand ahnen :/

    Hallo @Sabrina ^^

    Ich habe mir deine Geschichte auch mal zu Gemüte geführt und sie hat mir gut gefallen, aber eine Anregung möchte ich dir doch noch da lassen:

    Es war ein lauer Sommerabend im August, als man Sie fand...

    Mich würde eine Zeiteinordnung vorher auch freuen. Vielleicht als Hinweis. "Er zog sich den schweren Mantel an, bevor er nach draußen trat". Es würde mich einfach interessieren, ob der Abend am Theater der gleiche ist, wie der, an dem die Leiche/das Entführungsopfer gefunden wird. Bei der Vorgeschichte könnte ich mir eher vorstellen, dass der Typ sie entführt und gefangen hält. Ein Hinweis darauf, der einen stumpfen Mord ausschließt, fände ich noch nett. Aber alles kein Muss, wenn du es so offen lassen möchtest. Ich denke bloß, es würde dann noch eine Nuance dunkler wirken.

    Liebe Grüße,

    Nanook

    Zitat von Asni

    Zugegeben, Fifty Shades of Grey ist völlig an mir vorbei gegangen, aber trotzdem hat deine Assoziation bei mir ein dezentes Heben der Augenbraue hervorgerufen.

    Ich weiß, dass du eigentlich meintest, dass in einem Buch aus der Sicht mehrerer Charaktere erzählt wird, aber mein Hirn ging einfach noch eine Ecke weiter und dann kam ich bei Fifty Shades of Grey zum stehen. Ich meine, die Story im zweiten Teil ist genau die selbe wie im ersten Teil ?( Nur aus seiner Sicht statt aus ihrer Sicht :thumbdown: Ich habe die Bücher auch nicht gelesen, aber sowas ist für mich nur Geldmacherei und ich denke, eine Frau kann Sexszenen nicht besonders sinnvoll aus der Sicht des Mannes beschreiben.

    Anders sieht es aus, wenn Geldgeile Produzente eine Fortsetzung erzwingen, nur um Kohle zu machen.

    Ich glaube, dass habe ich jetzt in jeder Antwort gelesen :D Fortsetzungen, die nur weiteren Erfolg und damit Geld erzwingen wollen, gehen also oft in die Hose. Das denke ich genauso. Wenn das Herz fehlt, wovon soll die Geschichte denn dann leben?


    Manchmal ist das Happy End auch einfach ein Ende, welches eine Ende bleiben sollte.

    Ja, das ist das, was ich meinte mit den Büchern, die eigentlich für sich abgeschlossen sind und wo der Autor aber trotzdem noch mehr Teile hinterherschiebt. Die Welt und die CHaraktere sind vielleicht immer noch schön und gut, aber wenn das tolle und begeisternde Drumherum fehlt, wird es sehr schnell sehr zäh... Leider kann sowas einem auch den Spaß an dem eigentlichen Buch verderben. Ich zumindest habe nach einer schlechten Fortsetzung meistens auch keine Lust den ersten Teil ein zweites oder drittes Mal zu lesen.


    Harry Potter (und u.a. auch sein unsäglicher Epilog in Band 7) lässt ganz besonders grüßen.

    Ich glaube, vor allem bei Harry Potter gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Ich denke, es gibt genug Menschen, die auch 500 Seiten darüber lesen würden wie Harry, Hermine und Ron zusammen brunchen gehen. Ich persönlich nicht, ich verstehe dieses extremen Harry Potter Hype sowieso nicht so ganz, aber guuuuuut. Siehe z.B:

    Z.b. Harry Potter... Lets go for the next generation . Ich wäre dabei!!

    Harry Potter, wie ihn viele schon aufgegriffen haben, zum Beispiel. Wer sagt denn, dass der in seinen Erwachsenen- Jahren nichts mehr erlebt?

    Genauso ist das Silmarillion wieder ziemlich anders, auch wenn es die Vorgeschichte zu den Ereignissen des Hobbits und des Herrn der Ringe erzählt

    Bei diesem Beispiel ging es mir tatsähclih hauptsächlich darum, dass die beiden für sich stehenden Geschichten in ein und dem selben Universum spielen. Ob ich die Filme oder Bücher meine... Ehrlich gesagt... Keine Ahnung... Ich habe weder die Filme gesehen noch die Bücher gelesen... Schande über mein Haupt. Teert und federt mich. Oder was auch immer euch sonst einfällt. Ich hatte einfach keine Lust, die Bücher zu lesen, weil die alle soooooo gut fanden. Da sträubt sich dann immer etwas in mir auf so einer Welle mitzuschwimmen. Wahrscheinlich kann man das gleiche analog auf Harry Potter und die Tribute von Panem anwenden. Ja, war beides gut, aber dieser extreme Hype macht es mir dann kaputt.


    Ich lese gerne Bücher, die mehrere personale Erzähler haben, also wenn man so will mehrere scheinbare Hauptcharaktere.

    Nach diesem Satz musste ich sofort an Fifty Shades of Grey denken. Ich meine, da besteht der komplette zweite Teil ja nur daraus, dass der Erzähler wechselt. Die Story bleibt ja... Das finde ich mehr als bloß seltsam.


    Tatsächlich interessiert mich das überhaupt nicht Die Figuren einer Geschichte sind für mich nur innerhalb der Handlung interessant.

    Das kenne ich nun tatsächlich nicht :hmm: Also die Figuren sind nach Ende des Buches nicht einfach wieder weg für mich. Ich freue mich immer einen Keks, wenn sie in Spin-Offs nochmal auftauchen und ich noch neue Dinge über ihr Leben erfahre. Ich meine, nur weil ihre Geschichte zu Ende ist, ist ja nicht ihr Leben zu Ende :hmm: Klingt jetzt vielleicht seltsam, aber im Prinzip denke ich bei Büchern immer, dass ich den Hauptcharakter gerade auf eine sehr persönliche Weise in seinem Leben begleiten darf und da freut es mich, wenn ich in Fortsetzungen/Spin-Offs noch erfahre, dass es denen immer noch gut geht.

    Ich habe heute morgen auch "Noah" zu Ende gelesen @Aztiluth. Fand das Buch auch mega gut ^^ Habe Anfang des Jahres schon "Der Nachtwandler" (oder war es "Der Schlafwandler") gelesen. Das war sehr verwirrend das Buch und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich es komplett verstanden habe 8| Vielleicht erklärst du es mir ja, falls es unter deinen bestellten Büchern ist

    Hallo und herzlichen Willkommen!
    Sehr schön, dass ihr euch in diesen Thread verirrt habt :super:

    Ich würde gerne wissen, wie ihr zu Spin-Offs und/oder Fortsetzungen eigentlicher abgeschlossener Bücher steht. Nach den meisten Büchern wünscht man sich doch zu erfahren, wie das weitere Leben der ins Herz geschlossenen Hauptcharaktere aussehen wird. Bekommt das am Ende zusammen gefundene Paar Kinder? Oder bekommt einer von beiden die Krise, weil der andere seine schmutzigen Socken überall in der Wohnung liegen lässt? Hat der Hauptcharakter vielleicht eine Woche nach Ende des Buches eines Autounfall und sitzt von da an im Rollstuhl?
    Kurz gefragt: Was kommt nach dem Happy End?
    Wollt ihr diese Frage beantwortet wissen? Lest ihr Spin-Offs, in dem dann meinetwegen die Kinder der alten Hauptcharaktere das nächste Abenteuer erleben? Oder die Lebensgeschichte des Nebencharakters erzählt wird? Wollt ihr Fortsetzungen, in denen ihr die Helden erneut auf ein Abenteuer begleitet? Oder aber Bücher lesen, die nur in der gleichen Welt spielen?

    Es gibt genug Beispiele, in denen so etwas gut funktioniert hat. Herr der Ringe und der Hobbit. Harry Potter und Fantastische Tierwesen. Das erste waren schon große Erfolge und das zweite siedelt in der gleichen Welt an. Im Filmgenre sind die Marvelfilme wohl ein sehr gutes, positives Beispiel über die Verknüpfung von Charakteren und Welten.

    Auf der anderen Seite gibt es aber auch Filme und Bücher, bei denen es nicht wirklich funktioniert hat. Ich denke, die wenigsten von euch haben Arielle 2 gesehen, in dem die Tochter vom Prinzen und Arielle sich von einer Meerhexe in eine Meerjungfrau verwandeln lässt und sich nichts sehnlicher wünscht als eine Fischflosse. Und auch Bärenbrüder 2 werden die meisten nicht kennen. Mein Lieblingsbuch (Elfenmagie - Sabrina Qunaj) hat ebenfalls noch zwei Fortsetzungen, die jedoch mit der ersten Hauptstory nicht mehr sonderlich viel zu tun hatten. Und ich muss gestehen, dass ich mich durch das dritte Buch gerade zu hindurch gequält habe und ich es mehr aus Pfichtgefühl als aus Freude zu Ende gelesen habe. Macht sowas dann nicht den Spaß am eigentlich ersten guten Teil, der auch für sich alleine stehen könnte, kaputt?

    Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Beispiele, wo Fortsetzungen, die nicht da sein müssten, aber es sind, funktionieren oder aber eben auch nicht.

    Liebe Grüße,

    Nanook ^^

    Das mit den Dimensionen ist ein sehr interessanter Gedanke @Asni :hmm: Ich glaube, ich würde bei der räumlichen Ausdehnung auch die Grenze setzen, bei dem was möglich ist. Bücher über die vierte, fünfte, sechste, was-weiß-ichte Dimension wären für mich auch eher mathematische Bücher. Und wenn sich jemand eine Welt in mehr Dimensionen aufbauen könnte, dann auch nur so ein abstrakter Denker :hmm: Ich werde mal noch eine Nacht darüber schlafen, aber so spontan fällt mir gerade keine andere Grenze für Fantasy ein. Dass die Rassen vorgegeben aussehen, ist denke ich mal normal. Wenn ich sage "Hund", hat auch niemand das Bild einer Giraffe vor Augen.

    Hallo ^^

    Ich mag die Story jetzt schon sehr und werde garantiert weiter lesen, aber eine Frage stellt sich mir: Warum wohnen die beiden mit 27 (? Oder war es 28?) und 25 noch zu Hause? Ist das so ein Familienfirmending? :hmm:
    Und ich finde es schön, dass es sich liest wie eine typische Highschoolliebesgeschichte aus einem kitschigen Film, das mag ich :love: Hoffe, du schreibst bald weiter @Cory Thain :thumbsup: