Beiträge von Ryū Kira

    Herzlich willkommen im Forum. Hier findest du sicher einige Anregungen ( zum Beispiel wird hier diskutiert, wie man Glaubhafte und nachvollziehbare Charaktere erstellt) und wenn du auch bei anderen konstruktive Kommentare abgibst, findest du sicher auch bald einige Probeleser. In welche Richtung orientierst du dich denn? Eher High- / Low- oder Urban-Fantasy? Hast du schon eine konkrete Vorstellung, worum es in deinem Buch gehen soll, oder eher wage Ideen?


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    Ich habe hier mit einer Übersicht angefangen, da es mittlerweile doch recht viele Einzelheiten und Setzungen gibt. Hier ist der Stand nach drei Kapiteln (0,1 und 2). Zur Erinnerung: wir haben inzwischen insgesamt 11 Kapitel.

    Stand nach Kapitel 2


    Hauptfiguren: (Die Nummer zeigt an, in welchem Kapitel diese Person die Hauptfigur war)

    Noomos (0):
    -braunes, langes Haar
    -schwarze Tätowierung im Gesicht, die ihn als Feuermagier auszeichnete
    -Elf
    -Stadtmensch
    -zögerlich, aber er will nicht als Feigling dastehen
    -hat an der Universität von Kelmon einen Abschluss als Pyromant
    -in der Kampfmagie ausgebildet
    -missbilligt, was mit den Erekti geschieht
    -will nach der Entdeckung, was mit den Erekti geschieht auch am Reinigungsritual des Galisha-Kultes teilnehmen, gibt aber nach einem Fasttag bereits wieder auf

    Rhelia ai Zafar (1):
    -Lichtelfe, mithilfe eines Verschleierungszaubers getarnt als Menschenfrau
    -sie sagt, dass sie an dem Reinigungsritual des Galisha-Kultes teilnimmt
    -ernährt sich vom Licht der Sonne (da sie eine Lichtelfe ist) -->nimmt nur Wasser zu sich
    -schön
    -gebildete Abgängerin einer philosophischen Fakultät
    -missbilligt, was mit den Erekti geschieht
    -ist fasziniert von Feuer, fürchtet sich aber auch davor
    -ihre Mutter ist durch Feuer gestorben
    -sie findet, dass Noomos die unangenehme Angewohnheit hat, sich selbst zu überschätzen, sie würde ihn sogar als leicht narzisstisch bezeichnen
    -manchmal kann sie sich nicht entscheiden, ob sie seine Anwesenheit nun bereichernd, belustigend oder eher unpässlich findet
    -besitzt einen runden Silberspiegel, mit dem sie ihre Lehrerin kontaktieren kann, wenn sie ihn mit ihrer Ursprache aktiviert hat
    -wurde geschickt um auszukundschaften wie weit sich das Dunkle bereits manifestiert hat ( davon weis aber niemand)
    -möchte nicht abwarten, bis irgendjemand irgendetwas unternimmt

    Saba (2):
    -Lehrerin von Rhelia
    -sie lebt als Menschenfrau getarnt
    -sie weiß, wer der "Dolch" aus der Prophezeiung ist und möchte ihn dazu bringen das Unheil (die Dunkelheit) zu verhindern
    -sie ist Hohepriesterin; Priesterinnen und Novizinnen verbeugen sich vor ihr
    -sie segnet Menschen („Die zwölf Schwestern mögen dich segnen und behüten und dir Gesundheit schenken!“, sagte sie und küsste ihn auf die Stirn.)
    -sie hat eine "Hand der Schwarzen Garde" als Leibwache
    -bemitleidet die Mitglieder der Schwarzen Garde
    -sie und der Anführer der Schwarzen Garde (Kommandant Ehmud) waren einmal ein Paar
    -sie ist als Hohepriesterin in den Kronrat und damit ins politische Geschehen des Reiches eingetreten

    Relevante Nebenpersonen:

    Ehmud iben Kocha
    -kleiner Mann
    -dunkle Hautfarbe
    -150 Jahre alt
    -lebt vielleicht ewig, aufgrund eines Fluches einer Hexe, deren Herren er als Rebell tötete, lange bevor er in dieses Land kam und zum Meuchler des Urgroßvaters des Königs wurde
    -Kommandant der Schwarzen Garde seit 120 Jahren
    -der gefürchteste und de facto mächtigste Mann des Reiches, auch wenn er formell dem König dient
    -gibt nichts auf überflüssigen Luxus
    -ist Doktor der Medizin Honore Causa, seit er mit einigen angesehenen Medizinern das Phänomen der Ansteckung untersucht hat
    -hat auch Titel in Jura und Philosophie
    -war der Geliebte von Saba (ca. als er 110 war)
    -Ehmud ist nicht gewissenlos, aber er ist gut darin, sein Gewissen zu ignorieren
    (-sein Land besitzt nördliche Provinzen, in denen es Ärger gibt)


    Rassen:

    Menschen
    -sind ein junges Volk, das rasch an Macht, aber nicht an Weisheit gewonnen hat
    -verschiedene Völker:
    Jatpuli

    Elfen
    -Elfen leben ewig, was teilweise zu einer etwas veralteten Sprache führt
    -In alten Zeiten war es noch nicht erlaubt Fleisch zu essen, aber nun ist es normal (<-- Zeichen für die zunehmende Dunkelheit)
    -Die Kraft der Natur und der Magie fliest nicht in allen Elfenstämmen gleichstark und in einigen scheint sie nach und nach abzunehmen
    -Elfenkörper können größere Strapazen überstehen als menschliche
    -verschiedene Elfenstämme:
    Seeelfen
    -haben eine mächtige Flotte
    -rüsten auf
    -jeder Seeelf übernimmt irgendwann im Leben auch jede Führungsaufgabe
    Lichtelfen
    -können sich von Sonnenlicht ernähren
    -besitzen eine Ursprache

    Erekti (werden nicht als Kulturschaffende anerkannt)
    -klein
    -stark beharrt
    -laufen auf zwei Beinen
    -ihr Fleisch schmeckt wie Schweinefleisch, aber etwas süßer
    -kommen nach aktuellem Wissensstand nur auf Ojai vor
    -Sie werden von den Seeelfen als gelehrige Affenart dargestellt und als Lastenträger eingesetzt. Außerdem wird Erektifleisch gegessen (die Zungen gelten als Delikatessen)
    -Die Erekti können in Wirklichkeit aber sprechen und werden von den Seeelfen gefangen und verstümmelt (ihnen wird die Zunge herausgeschnitten, damit die Gäste der Akademie nicht erfahren, dass sie sprechen können). Sie weinen auch vor Trauer.
    -sie machen einfache Werkzeuge aus Feuerstein und Stöcken

    Goblins


    Organisationen:

    Galisha-Kult
    -Reinigungsritual (auch Galisha-Kur genannt): Der Kult geht davon aus, dass man sich mit Lastern und Freveln aller Art selbst verunreinigt. Eine Woche lang soll man keine Nahrung, nur klares Wasser zu sich nehmen, dann werden sämtliche Körperhaare entfernt, auch auf dem Kopf, ja selbst Wimpern und Augenbrauen. Es folgte ein Abschaben mit Öl und schließlich ein langes, rituelles Schwitzbad. Danach soll man wieder so „rein“ wie ein Neugeborenes sein. Eher für Elfen gedacht.

    Schwarze Garde
    -Die Mitglieder werden als Waisenkinder aufgesammelt und von klein auf zu Dolchen des Reiches gemacht, die den König und alle wichtigen Würdenträger beschützten. Und töteten, sollten sie das Reich verraten
    -die Untergruppen werden als Hände bezeichnet. Eine Hand umfasst fünf Mitgliede
    -sie tragen ein schwarzes Tuch, das das Gesicht bis unter die Augen verdeckt
    -mit der zunehmenden Macht der schwarzen Garde sind Kapitalverbrechen immer seltener geworden
    -sie sorgen für Ordnung (ob auch für Recht, darüber lässt sich streiten)
    -nur in der Sicherheit ihrer Mauern (Hauptquartier der schwarzen Garde) zeigen sie ihre Gesichter


    Orte:

    Reich der Kronazi
    -liegt im Osten

    ?
    -dort leben die Pyreaier

    Die Insel Ojai:
    -tropische Wälder
    -weiße Strände
    -Die Akademie befindet sich hier
    -ein Bad des Galisha-Kultes befindet sich hier
    -zwei Berge prägen die Insel
    -eine Mauer trennt den gezähmten und gepflegten Wald um die Akademie vom wilden Rest der Insel

    Die Akademie:
    -wird als Hort der Kunst und der Weisheit bezeichnet
    -Zusammensein auf hohem Niveau
    -errichtet aus weißem Marmor mit einigen Türmen und Kuppeln – ein eindrucksvoller Anblick
    -Man kann dort Reiche, Künstler und Gebildete aus allen Herren Ländern treffen.

    Die Stadt Kelmon

    Die Universität von Kelmon:
    -Abschlussprüfung für Pyromanten ist hier möglich

    Die Stadt ?
    -Straßen, wo Müll und Fäkalien sich im Schlamm türmten
    -in ihr befinden sich der Tempel der 12 Schwestern und das Hauptquartier der Schwarzen Garde

    Tempel der zwölf Schwestern
    -im Allerheiligsten des Tempels stehen Statuen der 12 Schwestern, die teils streng, teils liebevoll schauen

    Das Hauptquartier der Schwarzen Garde
    -Es ist ein hässlicher, schmuckloser Bau. Ein einziges, gewaltiges Gebäude. Keine Fenster im ersten Stock, im Zweiten nur schmale Schießscharten, im Dritten sind die Fenster vergittert. Nur eine Tür führt ins Innere. Es ist eine Festung.
    Die Tür selbst, besteht aus festen Eisenbohlen, mit Eisenblech und Nieten beschlagen und ist durch und durch abweisend.In ihr kann sich ein Sehschlitz öffnen.
    -innen ist alles absolut sauber
    -Durch einige Gänge kommt man zu einem Vorzimmer und von da in ein kleines Büro voller Bücherregale und einem kleinen, vergitterten Fenster (das Büro des Kommandanten Ehmud)


    Begriffe:

    Pyromant (=ein auf Feuer spezialisierter Magier)
    -Feuermagier haben eine (spezielle) schwarze Tätowierung (im Gesicht)
    -Pyrogenese (=verbrennen von etwas)
    -kann feurige Zeichen und Rauch in die Luft schicken
    -kann mit Funken spielen (zB. in der Hand tanzen lassen)

    Litomanten (=Felsmagier)
    -Litomorphose als häufigstes Aufgabengebiet (=verändern und verformen von Stein)


    Verschleierungszauber
    -verändert die Erscheinungsform

    Kulturschaffender
    -Der Begriff wird als Abgrenzung zu Tieren benutzt. In unsere Welt würde man sagen: "Das sind Menschen und keine Tiere!", aber da es in dieser Welt mehrere Rassen gibt, sagt man dort "Das sind Kulturschaffende und keine Tiere!".

    Das Orakel
    (Es ist noch nicht geklärt, ob es sich dabei um eine Organisation, einen Ort, oder eine einzelne Person handelt, weshalb ich es in diese Kategorie packe)
    -weissagte eine Ausbreitung der Dunkelheit in den Völkern/ im Volk der Seeelfen
    -prophezeit: Schwertzeit, Beilzeit und nicht einer würde den anderen schonen wollen
    -prophezeit auch: Der Dolch wird stärker sein als Schwert und Beil und kann das Unheil um zwölf mal zwölf mal tausend Jahre verzögern
    -es ist auch prophezeit: Erst die Schalentiere, dann die Fische, dann die niederen Säuger und Vögel, dann die Fast-Menschen und dann die Menschen [werden gegessen]. Die Seeelfen werden Krieg bringen.

    Die Dunkelheit in einem Volk
    -entspricht wohl der Bosheit eines Volkes


    Wichtige Ereignisse:

    -der große Krieg

    -Einige angesehene Mediziner und Ehmud haben in Sirum das Phänomen der Ansteckung untersucht. Die Ansteckung war damals eine neue Theorie. Man ging von verseuchter Luft in den Städten oder bösen Geistern aus. Und das waren noch die wissenschaftlichsten Lehrmeinungen.

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    selbst wenn eure Vorfahren das Reich schon kurz vor dem grossen Krieg verlassen haben, müsstet ihr eine viel dunklere Haut haben

    Das klingt tatsächlich sehr verwirrend. Ich habe mir das so vorgestellt, dass es "Auswanderer" gab, die den Stamm der Jatpuli verlassen haben. Vielleich weil sie mit der Anbetung des Dunklen nicht einverstanden waren? Als dann jedenfalls der Krieg ausbrach, kam es nicht mehr zu Vermischungen, da die Jatpuli entsprechend gehasst wurden. Selbs wenn es jemandem gelang zu fliehen, was natürlich auch vonseiten der Jatpuli verhindert wurde, so wurde er meist beim ersten Kontakt schon getötet. Auch nach dem Krieg, als sie besiegt und zu Sklaven geworden waren, wollte niemand etwas mit ihnen zu tun haben. Deshalb gibt es die, die vor dem Krieg ausgewandert sind (und ihre Nachfahren), und die, die danach. Diesen zeitlichen Unterschied sieht man noch an der Hautfarbe (und unauffälligeren anderen Merkmalen, wenn ihr wollt).

    Feuerwürmer

    Gefällt mir. Immer dieser Respekt vor den Drachen ist ja auch langweilig. :thumbsup:

    Nur gut, dass er Inhar an Takarys Fersen geheftet hatte

    Eine sehr gute Möglichkeit, die du uns da bietest. Auch dieser Ehmud bietet sicher viele interessante Wege, die Geschichte voranzutreiben. Oder der Schamane... So viele Möglichkeiten :thumbsup:

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    Warum nicht?

    Wieso willst du schon wieder zocken?
    Weshalb musst du jetzt Star Wars sehn?
    Aus welchem Grund kannst du nicht
    Wie die andren Kinder Spielen gehn?

    Ich finde es hier etwas holprig.
    Ich würde schreiben:
    Aus welchem Grund kannst du denn nicht
    Wie andre Kinder spielen gehen?
    Aber ich glaube ich habe einfach einen seltsamen Geschmack :pardon:

    Zwar wart ihr klein
    Doch wart ihr nie
    Die Kinder eurer Zeit.

    Das finde ich seltsam. Meintest du "Die Kinder meiner/unserer Zeit", oder ist das so gewollt?

    Ironie
    Ich würde mehr Zeilenumbrüche reinmachen, um die verstreichende Zeit deutlich zu machen.

    Oder auch nicht :hmm: (Wir stellen fest, dass ich absolut unfähig bin Kritik mit Verbesserungsvorschlägen zu schreiben :thumbsup: )

    Moment mal...

    :evil: Ich musste so grinsen, bei dieser Zeile. Ich sah vermutlich ungefähr so aus :phatgrin:


    Ich habe alle Werke gelesen, bin aber leider gerade zu müde, um sie alle im einzelnen zu loben.
    Deshalb lass mich hier einmal und auf alle fünf bezogen sagen: :super:

    vergänglich finde ich besser als sterblich, weil es deutlicher macht, worauf du hinauswillst (falls ich dich richtig verstehe natürlich)
    Außerdem finde ich vergänglich einfach ein schönes Wort ^^

    Ich glaube bedeutungslos wäre auch ein gutes Wort. Ist auf jeden Fall eine schwierige Stelle :hmm:

    Ich habe neulich einen Film gesehen, in dem eine Person wiederbelebt wurde. Diese Person war danach allerdings die willenlose Marionette der Zauberin, die sie wiederbelebt hat. Der ehemals Tote hatte keinerlei Erinnerungen an sein Leben vor dem Tod und der Wiederauferweckung. Er hat getan, was die Zauberin ihm aufgetragen hat. Er war aber keineswegs dumm, sondern konnte eigenständig Entscheidungen treffen und normal mit Menschen interagieren. Herausfinden dass er ein Wiederbelebter war konnte man also nur, wenn er etwas nicht wusste, was er eigentlich wissen müsste, zB. ein Geheimnis, das sonst niemand kennt, oder ein Ereignis/Detail, an das die Person sich eigentlich erinnern müsste, dass die Zauberin dem Wiedererweckten allerdings nicht erzählt hat.

    Dieses Konzept fand ich recht gut, weil es dem Tod nicht seinen Schrecken und seine Endgültigkeit nimmt. Es bringt die anderen Charaktere auch in die schwierige Lage, dass sie zum einen in das Gesicht eines Freundes blicken und es vielleicht gar nicht wahrhaben wollen, dass er wirklich tot ist, zum anderen ist es natürlich schwer herauszufinden und noch schwerer Andere davon zu überzeugen.

    Ich persönlich finde, dass der Tod entweder endgültig sein sollte, oder eine (für die jeweilige Fantasy-Welt ) logische Erklärung geliefert werden sollte. Grundsätzlich stimme ich @Kyelia zu: Es sollte auf keinen Fall zu einfach sein!

    Ich höre selten Musik, wenn ich lese. Wenn das Buch gerade fesselnd ist, stört die Musik meine Konzentration so sehr, dass ich sie ausmachen muss. Wenn es allerdings ein eher lustiges Buch ist, oder mich gerade nicht so fesselt, dann finde ich sie angenehm.

    Wenn ich Musik höre merke ich schon, dass sie mich beeinflusst. Wie sie mich beeinflusst hängt dabei von der Art der Musik, also dem Tempo, der Tonhöhe und dergleichen, ab.

    Hallo :hi2: und herzlich willkommen.

    Ich freue mich jetzt schon etwas von dir zu lesen. Wenn du bei den Werwölfen mitmachst werden wir uns sicher noch öfter über den Weg laufen und als Jägerin der Nacht (Ich liebe Eulen ^^ ) passt du auch perfekt dazu.

    Auch in der unendlichen Geschichte bist du natürlich gern gesehen. Ich will endlich wissen, wie es weitergeht (warte aber immer noch auf einen Geistesblitz um selbst weiter zu schreiben :( ). Außerdem haben wir dann für das Werwolfspiel ein paar mögliche Hinweise auf dich ^^

    Ich würde sagen

    Ich stehe

    Ich steh'

    Zu stolz, um nach Hilfe zu fragen,
    zu feige, um es allein zu wagen

    zu feig', um es allein(e) zu wagen

    Niemand blickt von oben zurück.
    Die Mauer, sie wächst - Stück für Stück.


    Aber gerade bei Kunst hat jeder einen eigenen Geschmack.

    Cory Thain schrieb:

    Das Zerissene, Unzufriedene, Wollende kommt in der etwas unebeneren Version besser rüber...

    Da stimme ich Cory zu:

    Wäre so gern jemand,
    der alles nieder reißt.

    Dieser Teil der alten Version gefällt mir sehr, sehr gut
    Und ich finde

    Bleibe selbst davor stehen.
    Blicke sehnsüchtig hoch
    - will endlich gehen.

    ist sehr stark--> gefällt mir sehr gut. Allerdings fällt mir hier nicht ein, wie man das in der neuen Version drinbehalten könnte.


    Insgesamt und vom Inhalt her ein tolles Gedicht. Man merkt, dass du ein Gefühl rüberbringen willst und das gelingt dir. :thumbup:

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    Ich freue mich jetzt schon. ^^
    Zur länge gibt es keine Regel. Wir hatten mal eine, aber die wurde wieder entfernt. Alle aktuellen Regeln findest du in Windwebers Startpost. Und keine Angst, man schreibt dann doch immer mehr, als man vorher dachte. Erst überlegt man sich ja einen groben Rahmen und sieht die Szene bildlich vor sich. Die ganzen Details, die man dabei unbewusst erschafft, um die Stimmung rüber zu bringen, nehmen auch sehr viel Platz ein. Jedenfalls geht es mir so. :D