Beiträge von Schreibfeder im Thema „Bis zum letzten Schrei“

    @Sabrina Das Happy End störte mich eigentlich nicht. Klar, es war kitschig und etwas übereilt, aber es passte. ^^

    Wenn du aber überarbeitest, solltest du der Crime-Seite vielleicht etwas mehr Gewicht verleihen. Es ist ein wenig "einfach" das der Haupttäter von einem Scharfschützen erschossen wird. Sorry, aber ein Scharfschütze der einen FBI-Gefangenen den Kopf wegpustet, müsste einen extremen Aufruhr verursachen und kann nicht Folgenlos bleiben.

    Auch ein Zeuge, der einen Deal annimmt aber nichts brauchbares sagen kann, (weil eventuelle Aufräumtrupps schneller sind) müsste entsprechend Nebenwirkungen spüren.
    Ganz zu schweigen von den ganzen IT-Zeug und Papierkram der Verbrecherbande, der sicher auch Beweise und Namen enthält. Ausgerechnet dads FBI müsste hier eine Masse an Möglichkeiten haben, da noch was Belastendes zu finden.


    "Gefangen" steht auf meiner Liste recht weit oben. Das ist als nächstes dran. ^^

    Hi, ich hab endlich einmal die Zeit gefunden alles nachzuholen. Die Geschichte geht echt genial weiter. Du schaffst es perfekt Emotionen beim Leser zu wecken. Deine Beschreibungen sind noch immer extrem lebendig.
    Du lässt auch keine Details aus. Vor allem, das Jamie die Schußverletzung noch immer spürt, war sehr realistisch. Aber auch die Bürokratie und halt das Warten bei Polizeieinsätzen.

    Ich weiß gar nicht, was mir gerade am besten gefiel, aber ich glaube, der Moment, wo ein übermüdeter Agent einen Paragraphenreiter-Arzt an die Wand klatscht. xD

    Dann wird die Geschichte aber recht traurig. Auch das hast du gut hinbekommen. Das arg kitschige Ende ist zu verzeihen. Ich finde gar, die Geschichte hast du gut zuende gebracht.

    Zusammenfassend: Ein guter Thriller, spannungsreich und emotionsreich geschrieben. Er geht richtig unter die Haut. Definitiv eines der besten Geschichten hier im Forum. :thumbup:

    Ich habe bis zum Ende des Kapitel acht gelesen. Sehr gut. Die Krankenhausszenen haben noch immer etwas beängstigendes an sich. Bei den Polizeiszenen kann man die Anspannung, dass man zu spät kommen könnte, geradezu fühlen. Du schreibst wirklich beängstigend spannend.

    Es ist gut, dass es häufige Szenenwechsel gibt, sonst müsste ich ständig pausieren. ^^

    Ich habe einige Fehler gefunden, gerade was Zusammengeschrieben gehört und einige Leerzeichenfehler, aber am Handy kann ich die nicht rauspicken.

    Ich werde die Tage dann sicher noch weiterlesen. Es ist sehr gut. :)

    In deinen letzten Kapitel lag richtig Spannung. Das Krimi-Level ist verdammt hoch. Gefällt mir sehr gut, auch den Verlauf der Geschichte im Ganzen. Die paar Fehler die hier und da noch aufblitzen, mildern zwar den Lesefluß, aber defintiv bleibt die Stimmung. Es mach richtig Spaß hier mitzulesen.
    Auch wenn ich nicht den Kopf habe die Fehler herauszufischen, wollte ich dir dennoch Feedback geben. Mach weiter so!

    Inhaltlich sehr sauber. So langsam geht es vorran bei den Ermittlungen. Sehr schön.

    Zu eventuellen rechtschreibtechnischen Fehlern sage ich nichts, weil ich dazu gerade keinen Kopf habe. Außer dem "Kursleiter Deven", der zusammengeschrieben gehört.

    Hi, endlich habe ich es geschafft aufzuholen. Der FBI-Einsatz lief gut. Stimmungsvoll vor allem am Anfang, als sie in der Gasse waren. Auch der Realismus bleibt hoch. Eine Staatsanwältin wird natürlich keinen Freibrief ausstellen. Die Reaktionen der anderen Polizisten ist übrigens absolut gelungen und gut in Szene gesetzt. Mehr als die Augen verdrehen wird kein Einsatzleiter machen, wenn ein Beamter mit Rückendeckung seines Vorgesetzen in eine Durchsuchung rein will, trotz frischer Schußverletzung.
    Auch das Verletzungsbild ist dir übrigens gut gelungen.

    Einzig wo ich meckern muss ist die Formatierung. Du solltest (vor allem im letzten Abschnitt) dann doch verstärkt darauf achten, dass die wörtliche Rede in einen neuen Absatz kommt. Es ist recht schwer so zu lesen. Auch die ganzen (unnötigen) Leerzeilen bringen einen ein wenig ins stolpern.
    Aber inhaltlich wie gesagt ist alles top! :)

    @Sabrina: Jo, ich konnte nun auch wieder aufholen. Ich finde es sehr gelungen, gerade die Athmosphäre und Stimmung bekommst du sehr gut hin rüberzubekommen.
    Inhaltlich hänge ich jetzt gerade in der Luft und kann es kaum erwarten, dass es endlich weitergeht. Ich will gerne wissen, was bei der Durchsuchung abgeht. Da hast du ein enormes Potenzial und eine gewaltige Spannungskurve aufgebaut. Mach weiter so^, aber korrigiere zuerst Kyelias Anmerkungen. Die sind dann doch auffällig. ^^

    Hi. Warum hast du die Schriftgröße so aufgedreht?

    Nur noch eine weitere Frage: Was ist ein Bleistiftrock? Ich bin modisch nicht ganz bewandert und kann mir so etwas irgendwie nur schwer vorstellen.

    Sie ließ sich Zeit den Bleistiftrock ihres Kostüms glatt zu streichen.


    Inhaltlich: Jawohl, sauber Jamie! Wuchu. :D
    Ich kann ihn gut verstehen, manchmal muss es einfach nur raus. Kam sehr authentisch rüber, so ziemlich alles. Auch die Emotionen waren gut dabei. Gefällt mir. ;)

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    Eine viertel Stunde später erhob

    *Viertelstunde

    Mit einem letzten Kontrollgriff an den Sitz ihre Haare, erwiderte sie seinen Blick.

    *an dem Sitz ihrer Haare

    stieß sie hörbar die Luft aus.

    „Ist das ihr voller Ernst

    Warum dieser Absatz? :huh:

    „Miss Brown, gerade wegen dem Interesse der Medien an dem Fall müsste es ihnen am Herzen liegen zu vorzeigbaren Ergebnissen zu gelangen.

    Fall, müsste (Komma)
    liegen, zu (Komma)

    Entschuldigen sie meine Direktheit

    *Sie (groß)

    Und selbst wenn Sie manchmal ihren Dickschädel hat

    *sie (klein)

    Ob mit ihnen oder ohne Sie, ist mir Scheiß egal!

    *scheißegal (zusammen und klein)

    Ein sehr gelungener Teil, wie ich finde. Logisch und authentisch, auch aus dem medizinischen Blickwinkel hinaus. Schusswunde behandeln, und das definitiv mit Schmerzen. Ein gewisses fieses Grinsen kann man da nur schwer unterdrücken. Auch gut erzählt, gerade wie er versucht sich von den Schmerzen abzulenken.

    Auch die Charakterisierung ist gut gelungen. Die Staatsanwältin ist eiskalt, aber das erwartet man irgendwie bei den Job (gerade in den USA).
    Vom Stil her irritierte mich nur am Ende, dass du nicht für jede wörtliche Rede eine eigene Zeile anfingst.

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    Sagent Andrews war nicht gerade zimperlich beim Versorgen der Schusswunde

    Meinst du "Sergeant" Andrews?
    Bin mir nicht sicher, aber das müsste "zimperlich, beim versorgen der Schusswunde." heißen.

    Meiner Meinung nach gehörst du mit einer Schusswunde in die Notaufnahme, ganz egal ob es ein Streifschuss ist oder nicht.“

    Weglassen, das wäre doppelt.

    Um ihren Worten mehr Gewicht zu verleihen zog sie die Binde fester als nötig.

    verleihen, zog (Komma)

    Jamie presste die Lippen zu einem Strich zusammen, als sie das Enden verknotete.

    *die Enden

    „Fertig! Und nur für die Zukunft, Fall´s du eine Blutvergiftung von deiner Nachlässigkeit bekommst.

    Doppelpunkt nach Zukunft, anstatt Komma.

    Was habe ich Ihr den getan?“

    *ihr (klein)

    Er betrachtete sein tropfnasses Kontor fair im Spiegel.

    *Konterfei

    Casey war mittlerweile seit Elf Stunden vermisst.

    *elf (klein, wegen Bezug auf "Stunden".

    Man hatte die Nachtschicht, durch Kollegen aus dem Frei aufgestockt.

    Was ist denn hier mit "frei" gemeint? :huh:

    Das Haar streng nach hinten gekämmt hatte sie eher Ähnlichkeit mit einer Mathelehrerin aus Jamies Grundschulzeit.

    gekämmt, hatte (Komma)

    Na, ich weiß nicht Kyeia. Könnte auch sein, dass es einer von diesen Super-investigativen Journalisten ist, die mühelos ein Haufen Gesetze brechen, Hauptsache sie kommen an eine gute Story und sich deshalb dort Undercover eingeschleust haben.
    Und ihr Gewissen beruhigen sie damit, dass sie ja versuchen der Polizei Tipps zu geben, oder halt, dass bei einer Bestätigungen man halt einen fetten Bonus vom Chef bekommt, wenn man solche Infos rausgekitzelt hat.

    Ein richtig guter Teil. Er kam ziemlich gut, authentisch rüber. Du hast die einzelnen Leute richtig gut charakterisiert. Die wütenden Polizisten kommen auf jeden Fall sehr missgelaunt rüber. Gefällt mir. ;)

    Die ganze Pressekonferenz, die Reaktion der Journalisten und der Polizisten, finde ich, sind sehr gut gelungen.

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    „Chief, stimmt es, dass die Polizei eine Häufung von Vermissten Fällen unter den Obdachlosen festgestellt hat

    Ich würde Vermissten-Fälle entweder mit Bindestrich, oder zusammenschreiben. Zusammenschreiben ist wohl besser, denn "Mordfälle" schreibt man ja auch zusammen.

    Wenn Sie nicht davon überzeugt sind, lade ich Sie herzlich ein Dienst auf der Straße zu tun.

    ein, Dienst (Ansonsten ist der Sinn des Satzes weg)

    Er suchte etwas nervös in seiner Jackentasche um nicht auf Jakobs Frage zu antworten.

    Jackentasche, um (Nebensatz)

    Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir allerdings keinen Grund die Medien weiter mit ein zu beziehen.

    Ich bin mir hier nicht sicher. Je nach Rechtschreibreform, aber wird "mit einzubeziehen" nicht so geschrieben?

    In wie weit war der Staatsanwaltschaft bekannt, das es ein Problem bei den Obdachlosenzahlen gibt?

    Und Inwieweit nicht auch zusammen?
    *dass

    Entspricht es der Wahrheit dass man diese Obdachlosenzahlen schon seit Jahren lediglich schätzt

    Vorm "dass" kommt ein Komma. ;)

    Sollte der ihm doch mal erzählen wer sein Informant war oder was er mit CNN zu tun hatte.

    erzählen, wer sein Informant war, oder (2x Komma)

    „Agent, in mein Büro, in Fünf Minuten. Dort erwarte ich ihren vollständigen Bericht!

    *fünf (klein, wegen Bezug auf Minuten)


    Der arme Jamie. ^^

    Böse. Natürlich wird Casey eine Behandung überstehen, sie ist in ausgezeichneter Verfassung. Die Geschichte handelt in den USA, nur leider glaub ich, es ist eines der Bundestaaten ohne Todesstrafe. Dennoch glaube ich nicht, dass er lange überlebt, sobald die Cops dahinterkommen, was er so treibt.

    Ich bin mir mit medizinischen Fachasdrücken icht sicher, aber wird Taliumspiegel nicht zusammengeschrieben?

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    Ansonsten noch (Kyelia hat ja die sonstigen Korrekturen.:

    Er war zumindest noch auf dem Klinik Gelände gewesen, als sich sein Pieper meldete, gerade im Begriff sein Auto Aufzuschließen, ein Porsche GT 911. Die Nachricht, hatte ihn neugierig gemacht, auf den Neuzugang in seiner Abteilung.

    *Klinikgelände(zusammen)
    *aufzuschließen (klein)
    *einen Porsche
    Komma wweg zwischen Nachricht und hatte, würde ich sagen

    Sehr klug ist es von Jamie nicht, dort auch noch mit Schusswunde reinzurennen. Die Journalisten werden sas wohl kaum mit einem "kann ja passieren" abtun.

    Meinst du nicht? Vielleicht ist er ja ein ganz harter Mann: "Was denn? Das da? Nur ein Kratzer. Hochgeschwindigkeitskugeln haben halt immer Vorfahrt, wissen Sie?" :rofl:


    Nein, aber ich muss sagen, dass mir die Entwicklung der Geschichte gut gefällt. Eigentlich hätte ich es schon gestern kommentiert, aber eine andere Geschichte schob sich dazwischen, hab deinen neusten Teil gar nicht gesehen. ;)
    Ich finde derzeit passt alles. Die Charaktereiersung ist dir sehr gut gelungen. Sowhl Jamie, als auch der Chief (und erst recht Casey) haben eigene Persönlichkeiten, die auch überzeugend rüberkommen.

    Ich finde den Teil gut gelungen. Der arme Chief. :D
    Will Jamie jetzt tatsächlich mit einen sichtbaren Streifschuss an der Jacke, in alle Meute voller Journalisten laufen? Hey, sein Boss freut sich sicher.


    Spoiler anzeigen

    Oberhalb der Schulter hatte ihn der Schuss gestreift, die Wunde war nur Oberflächlich kaum der Rede wert.

    oberflächig (klein), kaum (Komma) (ansonsten verdrehst du die Bedeutung des Satz)

    Bewegen sie ihren Arsch hierher, sonst finden sie sich im Arrest wieder!

    Hier hättest du "Sie" großschreiben müssen, denn das hast du auch in den beiden Sätzen davor gemacht.

    Von weitem sah Jamie bereits das Blitzlichtgewitter im Forje des Gebäudes. Vor dem Eingang standen die Sende Wagen, der bekannten Nachrichtensender.

    Du meinst vermutlich "Foyer", oder? Ich musste auch nachschlagen, wie es richtig geschreiben wird. ;)
    *Sendewagen (zusammen), vielleicht aber besser "Übertragungswagen" ntzten, da du direkt dannach ja wieder das Wort "Sender" hast, in "Nachrichtensender". ;)

    Er hatte es nicht eilig Teil dieser Maschinerie zu werden, die man jetzt losgetreten hatte.

    eilig, Teil (Komma)

    Ja, ein neuer Teil.
    :dance:

    Der ist gut gelungen, obwohl ich Face in den Bau gesteckt hätte. :D
    Sehr lebendig und mit allen Details, ich wüsste jetzt nicht, wo man inhaltlich was verbessern könne. Gefällt mir sehr gut.
    Beim "summ-klick-Geräusch" hätte ich es vielleicht anders geschrieben. Egal.

    Das mit dem Auto gefiel mir ausgezeichnet. Perfekt am Anfang so den Alltag beschrieben, plötzlich etwas Unerwartetes.

    Ja, mach weiter so!

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    Vielleicht war inzwischen die Staatsanwaltschaft zugänglicher, wenn nicht würde er sich dahinter klemmen und dem Leiter des Obdachlosenheims auf den Zahn fühlen.

    *nicht, würde
    Das Komma muss da auf jeden Fall hin, sonst haut es die Logik des Satzes durcheinander.

    Vom Fahrzeugtyp war es ein schwarzer SJV

    Heißen die nicht SUV? Nur eine Frage, vielleicht meinst du ja was anderes

    Du hältst gut die Spannung hoch. Gut geschrieben. Ist jetzt natürlich die Frage, ob man den Informanten, der bereit war einen zu verraten noch freilassen sollte. Schließlich könnte er einen erneut verraten. Jetzt kommt neuer Schwung in den Polizei-Part. ^^


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    Hab nur einen Fehler gefunden:

    „Alles nur hören sagen. Im Viertel erzählt man sich Sachen was

    *Hörensagen
    Sachen, was (Komma)

    Jaha, sehr gut. :D
    Die interessante Frage ist nur, warum Face einen Mann hintergehen wollte, der ihn eine Stange Geld geben will. Scheinen ja brisante Infos zu sein.

    Wie man "gegelt" schreibt, hab ich mir auch mal für eine meiner Geschichten überlegen müssen. Ich habe mich dann entnervt für "mit Gel nach hinten gestrichen" entschieden. ^^

    Face war Mietglied, eines Motoradclubs, die immer wieder von sich reden machten.

    *Mitglied eines Motoradclubs (ein Komma zu viel) ;)


    Gefällt mir gut. Der Chief ist mir richtig sympatisch.
    Alleine schon wegen den: "Ansonsten geht eine Suchmeldung raus und sie verbringen den Rest im Arrest! Ich habe weder die Zeit, noch die Nerven mich um zwei vermisste Polzisten zu kümmern!"