Also das ist mal echt mysteriös.
Ich wage diesmal keine Vermutung, was hier rings um Casey passiert. Keine Ahnung, wer da hereingekommen ist, und wer da redet und raschelt und sie anfasst, ihr die Decke wegnimmt. Irgendwie ist es so gut geschrieben, dass ich keinen Deut mehr fühle und wahrnehme als Casey selbst. Beklemmend. Muss schlimm sein, wenn man nicht weiß, was da abgeht...
Beiträge von Tariq im Thema „Bis zum letzten Schrei“
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Oh Mann, @Sabrina, du machst es deinen Lesern nicht leicht. Das war allenfalls ein Häppchen, was du hier serviert hast. Halt uns doch nicht so lange hin!!
Ja, Casey macht erstmal eine Analyse der Sachlage. Und sie beginnt ihre Umwelt wieder bewusster wahrzunehmen. Das lässt hoffen, dass alles gut ausgeht.
Der Flashback am Anfang ist ja in verschiedene Variationen schon mehrfach aufgetaucht. Casye scheint da wirklich verstörende Szenen erlebt zu haben, wenn sie sich immer wieder so in den Vordergrund drängen.
Hoffentlich kommt Jamie bald. Und die anderen. Damit sie diesen ganzen Schlamassel beenden. -
Jamies Reaktion ist verständlich, und die Dialoge sind authentisch und ... deftig. Trotzdem sollte sich ein Agent mMn besser im griff haben. Er ist doch kein Neuling in der Truppe und müsste wissen, dass solche überstürzten Handlungen manchmal eher Schaden anrichten oder gar alles verderben. Hoffentlich bringt er Casey durch diese Aktion nicht zusätzlich in Gefahr.
Okay, kann weitergehen, @Sabrina. -
Hallo Sabrina,
so, hab die beiden letzten Posts gelesen.Spoiler anzeigen
Und die Suche dauert an. Jamies Gedankengänge bei der Fahrt sind gut nachvollziehbar, auch seine innere Unruhe. Und auch sein Frust über die Staatsanwältin. Wobei ich mir noch nicht so ganz sicher bin, wieso sie bei dem Einsatz vor Ort der ansässigen Polizei das Kommando gibt. Hier geht's um Entführung. Das ist eindeutig eine Sache des FBI. Ich weiß nicht, wieso sich Jakobs das gefallen lässt.„Ja sicher!“ Eine andere Stimme, eine weibliche mischte sich unter Jamies. Casey!
Hier konnte ich nicht ganz folgen. Wieso hört Jamie hier plötzlich Caseys Stimme gleichzeitig mit seiner?
Er war gerade von einem Einsatz in die Zentralle gekommen. Ziemlich geschafft, ausgepauert aber zufrieden, mit dem Ergebnis des Falls. Kaum das er das Großraumbüro betreten hatte, suchte sein Blick ihren Tisch. Wie magisch angezogen. Gleichzeitig schaute Casey in seine Richtung.
Ihr Gesicht leuchtete von innen, die Augen strahlten und er empfand ein einzigartiges Gefühl. Er zwang sich die Szene genauer aus der Distanz zu betrachten, den Blick von ihrem Gesicht zu lösen. Sie hielt ihr Handy in der Hand. Der Rosenanhänger reflektierte die Sonnenstrahlen. Das Display war erleuchtet, ein helles Eingabefeld, sie war gerade dabei den Code einzugeben. Fünf Buchstaben, zwei waren bereits mit einem Punkt unkenntlich gemacht. Die drei letzten waren für ihn noch erkennbar. MIE, las er auf dem Display. Das Wort viel ihm wie Schuppen von den Augen. Konnte es wirklich das sein? Er musste sich vergewissern!
Dass Jamies Name das Passwort ist, habe ich von Anfang an geahnt. Und es hätte mir besser gefallen, wenn er gaaaaanz zaghaft und unsicher (einfach auf gut Glück also) mal seinen Namen eingegeben hätte. Seine Überraschung, dass es richtig getippt war, wäre danach ja sicher dieselbe.
Deine Version wirkt auf mich ein bisschen unglaubwürdig. Konstruiert. Außerdem kenne ich kein Handy, auch kein älteres Modell, bei dem man die eingegebenen Zeichen für das Passwort sehen kann. So groß, dass man sie auch aus der Ferne erkennt. Er steht faktisch noch an der Tür, sucht ihren Tisch, hat Zeit, ihr Gesicht zu betrachten und ihren Gesichtsausdruck einzuschätzen. Die Reflexion des Anhängers zu registrieren. Und während der ganzen Zeit sind die Zeichen sichtbar?
Vielleicht schaust du es dir nochmal an.
Geschrieben wie immer - super. Aber irgendwie merke ich, dass ich langsam ungeduldig werde. es zieht sich alles ein bisschen. Ich will endlich Casey gerettet sehen!! Macht hin, Jungs!
LG Tariq -
Hallo @Sabrina
ich muss erstmal eine Pause machen. Erstens postest du sehr schnell in letzter Zeit und zweitens muss ich erstmal bei anderen Geschichten aufholen. Ich melde mich aber wieder.
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Und wieder bei Casey!
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Das Springen zwischen den beiden derzeitigen Orten des Geschehens bringt eine Menge Spannung rein, @Sabrina. Und spannend geschrieben ist es ja swoeiso.
Die arme Casey. Nicht zu wissen, was mit einem geschieht und mit niemandem reden zu können und keine Ahnung zu haben, wohin das führt - das muss einfach schrecklich sein. Hoffentlich ist Jamie mit den Kollegen bald da und holt sie raus.
Ich bin noch nicht ganz sicher, aber eine Punktion ist ja noch keine Operation. Können wir also davon ausgehen, dass Casey noch alle Organe hat? Auf jeden Fall scheint sie in Schwester Doreen jemanden gefunden zu haben, der es gut mit ihr meint. Das beruhigt schon erstmal.
Schreib fix weiter. -
Oh, oh, der stechende Schmerz in der Seite lässt mich annehmen, dass Jamie wohl zu spät ist ...
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Wenn er denn da ist. Da bin ich mir nicht ganz sicher, ob Casey sich die Stimme nur eingebildet hat. Denn als sie die Augen öffnet, erwähnst du nicht, dass sie ihn sieht. Nur das helle Licht. Vielleicht kannst du das noch irgendwie erklären?Nichts, keine Geräusch dringt zu mir.
Hm. Der Hörsinn. Der ist eigentlich der Erste, der wieder funktioniert, wenn man aus der Bewusstlosigkeit auftaucht. Noch vor dem Sehen, Riechen, Fühlen. Das Atmen fällt ihr schwer, schreibst du. Da müsste sie das Beatmungsgerät eigentlich schon hören, denn das Geräusch ist da. weiß nicht, ob ich mich verständlich ausdrücke.
Fühle mich so träge. Nebel im Kopf. Kann mich nicht bewegen. Jeder Atemzug fällt schwer. Was ist passiert?
Das gefällt mir gut, diese bruchstückhaften Sätze. Daran kann man gut erkennen, dass Casey noch "ganz schön weit weg ist".
Empfindungen überrollen mich, während ich noch einmal die Vergangenheit durchlebe. Doch sie hält nur kurz an und versinkt langsam wieder im Nebel des Vergessens.
Ich versuche sie festzuhalten, mich daran zu klammern. Und je mehr ich mich dagegen wehre, umso mehr Risse entstehen in der Nebelwand. Die Lücken nehmen zu. Ich stemme mich mit aller Kraft dagegen und es reißt mich an die Oberfläche.Hier tue ich mich schwer. Casey versucht, die Vergangenheit festzuhalten. Und wehrt sich dagegen? Gleichzeitig? Und gegen was jetzt? Klingt fast, als wäre da was durcheinandergeraten oder korrigiert worden. irgendwie passt es nicht recht zusammen mMn.
Seitlich erkenne ich den Galgen mit zwei Infusionsbeuteln.
Der "Galgen" ist mMn ziemlich umgangssprachlich unter Pflegepersonal. Vielleicht lieber "Bettgalgen"? Ja, ich weiß, das ist nicht viel anders. Aber so heißt das Ding ja nunmal.
So. Die Szene ist toll beschrieben. Man kann die Angst gut nachfühlen, die sie durchlebt. Nun bin ich gespannt. Ist Jamie wirklich da? Wenn ja - wie haben sie Casey gefunden? Wer hat geplaudert? Der Doktor oder Dicksen? Oder Dr. Miller? Wenn er- wie hjaben sie den gefundenEs klingt, als würden wir uns auf's Ende zubewegen und der Schluss steht unmittelbar bevor. Jedenfalls lebt Casey, von daher erstmal aufatmen.
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Hallo @Sabrina,
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zu deinem neuen Abschnitt kann man nicht viel sagen. Es passiert nicht wirklich was Aufregendes. Dr. Norton macht dicht, das war nicht anders zu erwarten. Ich habe den Eindruck, sie haben es noch nicht geschafft, ihn zu "knacken". na mal sehen, wie weit sie mit Dickens kommen.
Momentan hab ich den Eindruck, es zieht sich ein bisschen. Wir treten auf der Stelle. Es müsste mal wieder was passieren. Die letzte Action war das gefundene Handy von Casey. Lass uns doch mal wieder Casey über die Schulter schauen, ja? Ich platze fast vor Ungeduld, zu erfahren, was mit ihr derzeit ist.
Bin gespannt!! Schreib fix weiter.
LG Tariq -
Hi @Sabrina, schön, dass es weitergeht.
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Wie sich Dr. Miller fühlt, hast du super beschrieben. Man kann seine Angst und Panik sehr gut nachvollziehen. Auch seine Gedankengänge sind absolut logisch und kommen der Wahrheit gefährlich nahe. Und seine schlussfolgerung - sich des Problems zu entledigen - lässt das Schlimmste befürchten.
Aufgefallen ist mir, dass die Stimme am Telefon von einem Problem spricht, obwohl Stephan gar nichts davon erwähnt hat. Er meinte nur, er stecke in Schwierigkeiten.Dr. Stephan nippte an der Kaffeetasse und verzog das Gesicht. Das Zeug schmeckte einfach widerlich! Er dachte sehnsüchtig an seinen teuren Kaffeeautomaten,kein Komma in seiner Penthaus Wohnung. Vor eine
viertel Stundeeiner Viertelstunde hatte ihn die Krankenschwester geweckt und ihmdennden Kaffee mitgebracht, wahrscheinlich aus dem Dienstzimmer. Wie lang der Kaffee dort schon in der Kanne gestanden hatte, wusste Gott allein. Er selbst hatte um das Wecken gebeten, sobald die Testergebnisse aus dem Labor vorlagen.
Zum wiederholten Mal,kein Komma drückte er die Schnellwahl-Taste an seinem Telefon. Die vertraute Tonfolge erklang. „Heb ab.kein Punkt hier“, flehte Stephan. Nach dem ersten Freizeichen derHanynummerHandynummer sprang die Mailbox an und er drückte das Gespräch weg. Er hatte schon beim ersten Mal auf der Festnetzwahl eine Nachricht hinterlassen. Seine Emotionen kochten hoch.
„Tiefdurchatmenddurchatmen“, rief er sich selbst zur Ordnung. Sicher gab es eine vernünftige, einleuchtende Erklärung Komma warum niemand im Obdachlosenheim abnahm. „Du musst die Ruhe bewahren. Alles wird sich aufklären.kein Punkt“ Komma versuchte er sich selbst zu beschwichtigen, aber es funktionierte nicht. Seine Nervosität nahm mit jeder Minute weiter zu, beschleunigte seinen Herzschlag und damit stieg auch seinAdrenalin SpiegelAdrenalinspiegel.KaltenKalter Schweiß sammelte sich in seinem Nacken.Vor ihm auf dem Schreibtisch lag die Auswertung des Labors. Stephan nahm das Blatt zur Hand und überflog den Text und die Zahlenreihen am Ende. Sie waren eindeutig und es bestätigt seinen und bestätigten seinen Verdacht. Damit konnte man ausschließen, dass diese Frau
jeDrogennochoder Alkohol über einen längeren Zeitraum konsumiert hatte. Die Blutwerte lagen im oberen Drittel des Normbereichs. Völlig normale Werte Komma wenn man ihr Alter, Gewicht und ihre Größe mit einbezog.
Mit einem resignierten Seufzer lehnte sich Stephan zurück. Diese Frau entsprach in keinster Weise den üblichen Probanden für seine Studien. Noch dazu kam ihr auffälliges Verhaltensmuster.Er hatte das Gespräch zweier junger Lernschwestern im Flur aufgeschnappt.
„Diese Patientin ist auf Mike losgegangen. Das kannst du dir nicht vorstellen, wie eine Furie! So was hast du noch nicht gesehen. Er hat zwei gebrochene Rippen, sein rechtes Bein muss sogar operativ stabilisiert werden.“ Absatz „Hat es die Frau denn aus dem Behandlungsaum geschafft?“ Absatz Interessiert war Stephan an die angelehnte Tür seines Büros getreten. Er sah noch das Kopfschütteln der einen Lernschwester. Ihre blonden Korkenzieher-Locken wippten. Absatz „Nein, Mike sagt, sie ist nicht weit gekommen, bis zur Tür, dann konnte er sie sedieren.“ Absatz Stephan hatte die beiden Lernschwestern angesprochen. Auf seine direkte Nachfrage erfuhr er die ganze Geschichte. Er hatte ein ProblemKomma und zwar ein Großes!Der missglückte Fluchtversuch seiner Patientin,kein Komma sprach eine deutliche Sprache. Zwei
SchwesterSchwestern und ein Pfleger waren nötig gewesen, um sie zu überwältigen und nur dank vieler glücklicher Umstände war ihr die Flucht nicht gelungen. Das war nicht das Verhalten einer Süchtigen, eher das einer Polizistin oder Ermittlerin! In beiden Fällen musste er sich des Problems entledigen. Abermals drückte ernoch mal(Doppelung) die Schnellwahl-Taste, mit demselben Ergebnis. Unter der Handynummer nahm niemand ab. Stephan fluchte leise,Punkt statt KommadannDann eben anders!
Er zog die obere Schublade seines Rollcontainers auf.Zu OberstZuoberst lag das schwarz eingeschlagene Notizbuch. Ein rotes Bändchen markierte die richtige Seite. Mit zitternden Fingern,kein Komma tippte er die Nummer. Ein Schauder rann sein Rückgrat entlang. Seine Gedanken überschlugen sich. Nach dem zweiten Freizeichen nahm jemand ab. EinknackenKnacken war zu hören.
„Ja?“ Absatz Stephan schluckte nervös. Er hatte das Gefühl,dasdass er keine Luft mehr bekam.
„Dr. Miller hier. Ich weißKomma ich soll…“ absatz „Wenn Sie es wissen,warum rufen Sie dann an?“ Die Stimme war gefährlich gesenkt, kalt und schneidend. Bei Stephan richteten sich die Nackenhaare auf.
„Ich, …Leerzeichenich stecke in Schwierigkeiten! Sie müssen mir helfen!“ Absatz „Ach, muss ich das?“ Ein belustigter Unterton schwang in der Stimme mit. Ein leises Lachen folgte. Stephan hatte das Gefühl, als mache sich derAndereandere über ihn lustig.
„Sie verstehen nicht! Mir steht das Wasser bis zum Hals. Wenn Sie mir nicht helfen, dannLeerzeichen…“
„Überlegen Sie es sich gutKomma Doktor, ob sie mir drohen. Das haben schon viele versucht. Vielmehr würde ich mich an ihrer Stelle selbst um das `Problem` kümmern.“ Absatz Stephan stöhnte.Die Art, wie die Stimme die Worte aussprach und betonte, zeigte ihm deutlich, dass sein Gesprächspartner bereits wusste, worum es bei dem Problem ging.
„Und nur ein guter Rat, DoktorLeerzeichen… Seien Sie vorsichtig, sehr vorsichtig. Man wird manchmal sehr leicht selber zum Problem, wenn man seine nicht lösen kann. Verstanden?“ Absatz Das Klicken in der Leitungliesließ Stephan zusammen zucken.Huh, da friert einen richtig. Mega spannend. Fix, weiterschreiben!!
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Hallo, @Sabrina
Spoiler anzeigen
So langsam gehen die Suche und die Sorge um Casey Jamie an die Substanz und er hat Mühe, sich zu beherrschen. Du schaffst es super, das rüberzubringen, und man ist selbst versucht, Larrson ein kräftiges "Sicher ist es das, du Blödmann!!" ins Gesicht zu schreien auf seine Frage hin.
Hoffentlich kann das Handy ihnen ein paar Infos liefern. Ich kann mich nicht erinnern, ob du von irgendwelchen Telefonaten durch Casey geschrieben hast. Mal sehen.
Ja, und dann Nortons Büro. Mit seiner gehobenen Ausstattung. Und dem speziell geformten Besucherstuhl ...
Jetzt wüsst ich noch gern, was die Bandansage hören lässt. Fix, schreib weiter -
Jepp, @Sabrina, weiter geht's!
Spoiler anzeigen
Hauptsache, Jamie bleibt jetzt ruhig, denn wegen Befangenheit von dem Fall abgezogen zu werden, käme außerordentlich blöd in so einem aufregenden Moment. Er will sie doch finden, seine Casey. Und das so schnell wie möglich, und unversehrt, wenn es geht.
Also, fix weiterschreiben und deine Leser nicht so lange warten lassen.bisschen Futzelkram
Vorbei an Kollegen des Swatteams
hier würde ich vielleicht die übliche Schreibweise "SWAT-Team" nehmen
Er hörte Komma dass jemand hinter ihm seinen Namen rief, doch Jamie ignorierte es.
Ein Swat mit Schusssicherer schusssicherer schwarzer Weste stand an der Ausgangstür
"Ein SWAT-Mitglied ..."
Mehrere Männer des Swat Teams waren gerade dabei Komma die Zugänge ...
"SWAT-Team"
Die Spurensicherung mit ihren weißen Ganzkörperanzügen durchwühlten Berge von gelben und blauen Säcken.
durchwühlte (weil "die Spurensicherung" Einzahl ist)
Jamie schluckte hart an dem würgenden Kloß in seiner Kehle.
Tolle Formulierung!!
, dass du befangen bist, als du ihm gegenüber zugibst
befangener
Tief durchatmen, Jamie Komma und dann weiter!
Jamies Finger zitterten, während er den Plastikbeutel entgegen nahm
entgegennahm
Ist ihnen klar, was sie da tun?
Ihnen, Sie
Ist ihnen klar, was sie da tun?“ Jamie kümmerte sich nicht darum.
Vor "Jamie" würde ich einen Absatz einfügen, weil der aktive Prota von Larssen zu Jamie wechselt.
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Liebe @Sabrina,
falls du irgendwann nochmal ins Forum kommst, dann bitte, bitte, bitte lass uns wissen, wie das ausgeht hier. Jetzt hab ich mich durch den ganzen Thread gekämpft, um am Ende zu erfahren, dass du an der spannendesten Stelle aufgehört hast. Genauso ging es mir schon bei "Gefangen".
Schade. Ich lese wirklich unheimlich gern bei dir, aber jetzt muss ich mir wohl in Zukunft vor dem Anfang erstmal die letzte Seite anschauen, ob die Geschichte abgeschlossen ist (und dabei hoffen, dass ich mir nicht selbst das Ende spoilere durch einen unbedachten Blick)
Hier hab ich wirklich Post auf Post verschlungen und förmlich mit Jamie mitgefiebert. Caseys Verhalten fand ich einfach nur leichtsinnig, das war fast zu erwarten, dass das schiefgeht. Was hat sie sich nur dabei gedacht???
Naja, egal. Ich such mich jetzt eine neue Geschichte von dir.