Beiträge von Asni im Thema „Zuletzt gesehener Film“

    Bullet Train (2022) auf Netflix

    Ein Film für alle Fans von lustiger Action mit vielen Verwirrungen, Zufällen, die es nicht geben sollte, verrückten Charakteren, Überraschungen und Wendungen. Die Story: eine Handvoll von Auftragsmördern sitzt zufällig in einem japanischen Schnellzug (Bullet Train) von Tokyo nach Kyoto und die Situation eskaliert immer mehr. An dem Setting finde ich cool, dass die Haltedauer von 60s an jeder Station ziemlich organisch in die Story eingeflochten ist. Die Charaktere sind auch einfach cool und es passt gut zusammen, dass neben den japanischen Charakteren auch weitere Ethnien dabei sind (z.B. Brad Pitt, Aaron Taylor-Jonson, Brian Tyree Henry). Einen Punkt Abzug gebe ich leider, weil mir das Ende eine Schippe zu viel hollywoodhafte Entgleisung drauflegt.

    9/10

    Ich hab letztens irgendwann "Awake" (Netflix) gesehen.

    Die Grundidee ist an sich cool - aufgrund von Was-auch-immer können Menschen nicht mehr schlafen und erleiden alle Symptome von Übermüdung, Verlust des klaren/argumentativen Denkens, Erinnerungsfähigkeit, Halluzination bis hin zum Tod. Natürlich gibt es ein paar Menschen, die immer noch schlafen können und daher für eine Rettung der Menschheit für die Wissenschaft (und religiöse Eiferer) enorm wichtig sind. Der Film ist also in gewisser Weise ein typischer Zombie-Film, nur ohne "echte" Zombies, in dem es um den Kampf ums Überleben geht. Die Umsetzung der interessanten Idee ist leider nicht so gut gelungen. Ein paar coole Szenen gibt's zwar schon, aber insgesamt ist die Story zu vorhersehbar und dennoch wirr.

    3/10

    Bloodshot (2020 - Netflix)

    Ein Actionfilm mit Vin Diesel über einen mittels Nano-Technologie wiederbelebten Soldaten, der dann aus dem Programm ausbricht... erinnert mich vom Setting her an Universal Soldier (1992). Großartig ist der Nebencharakter Wilfred Wiggans (gespielt durch Larmone Morris), der dem Film noch so ein bisschen schräge Würze verleit.

    Kurz gesagt: für mich funktioniert der Film im Rahmen dessen, was er sein möchte - ein Actionfilm ohne großen Anspruch auf tiefere Bedeutung. Da er allerdings doch sehr vorhersehbar ist, trotzdem nur 8/10.

    "Hellboy" (2019) - Untertitel könnte "Call of Darkness" sein.

    Puh... wenn ich an Hellboy denke, denke ich irgendwie auch an Guillermo del Toro, weil er da mal zwei Filme gemacht hat. Mit dieser Erwartung war der Film leider schlecht. Zusammenhanglose Action und aufgeblasenes Gelaber über Schicksal, Bestimmung und dergleichen mehr. Die Monster sind lieblos, klischeehaft und tauchen nach Bedarf für Action-Szenen auf. Eine wirkliche Relevanz für die Story haben sie irgendwie nicht.

    2/10

    Ja, die gibt es tatsächlich. Und auch zu recht, betrachtet man ihre Werke der Zeit entsprechend, in der sie geschrieben wurden.

    Alfred de Vigny schrieb 1835 "Servitude et grandeur militairs" (Deutsch: "Glanz und Elend des Militärs", Rowohlt)

    Ich meinte eigentlich nicht allgemein Kriegen sondern ganz speziell den ersten Weltkrieg. Sorry, da hatte ich mich unklar ausgedrückt.

    Was ich aber immer wieder noch beeindruckender fand und finde (weil ich immer mal wieder darüber stolpere) sind die Bücher, in denen von Kriegserlebnissen berichtet wird.

    Ob das nun autobiographische sind wie von P.C.Ettighofer(Gespenster am toten Mann/Verdun - WW1), Walter Flex (Der Wanderer zwischen beiden Welten WW1) , Guy Sajer (Denn dieser Tage Qual war groß WW2) oder Willy Peter Reese (Mir selbst seltsam fremd WW2) oder entsprechend Romane waren (Remarques "Im Westen nichts Neues" - Holls "Die Abenteuer des Werner Holt") spielt dabei eigentlich keine Rolle.

    Was allen gemeinsam ist: KEINER findet am Krieg, nachdem er daran teilgenommen hat irgend etwas, von dem er sagen würde, es habe sich gelohnt.

    Oder das er das Erlebnis noch einmal erleben möchte.

    Ich habe bisher noch nicht so viele Bücher dazu gelesen, aber die, die ich gelesen habe, decken sich mit deinem Eindruck. Allerdings schwirrt mir da "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger im Kopf herum, das anscheinend keine klare Position gegen den Krieg bezieht. In dieser Richtung müsste es auch noch mehr Schriftsteller und Werke geben, die versuchen, dem Krieg etwas positives abzugewinnen oder zumindest die Refelexion darüber weglassen und sich auf die Beschreibung / Erzählung von Erlebnissen beschränken.

    Rebel Moon.


    Habe ich gerade auf Netflix gesehen und frage mich nun, ob dabei schon eine KI zum Einsatz gelangt ist. Der Streifen ist zusammengerührt aus allen möglichen Versatzstücken. Das Grundkonzept stammt aus "Die sieben Samurai". Ein Dorf wird von Schurken terrorisiert, woraufhin man sich auf die Suche nach Söldnern macht. Denn die Bauern können natürlich nicht professionell kämpfen.

    Ja, ich hab mir gestern auch mal "Rebel Moon" reingezogen und jetzt 20thcenturyman Kommentar dazu nochmal gelesen. Der Grundton trifft's absolut! Der Film wirkte auf mich auch eher schwach und aus verschiedensten Quellen zusammenkopiert. Eine tolle, besondere oder neue Idee findet sich leider nicht. Schade.

    Ich hab letztens mal wieder Stargate (1994) angesehen und muss sagen, dafür das dass Ding schon so alt ist, ist es immer noch (optisch) ansehbar. Die Story find ich immer noch ganz unterhaltsam und zumindest am Anfang auch recht spannend. Das weckt irgendwie die Lust, mir mal wieder die Serie anzuschauen. :hmm:

    weil beispielsweise sexuelle Belästigung ein sehr intimes und auch heikles Thema ist

    Damit hast du sicherlich Recht. Ich muss nur aus meiner Perspektive als Mann sagen, dass man(n) schon sehr blind sein muss, um nicht immer wieder Zeuge von sexueller Belästigung oder respektlosem Verhalten von anderen Männern gegenüber Frauen zu sein. Insofern könnte man schon auch öfter mal darüber (selbst-)kritisch diskutieren oder thematisieren, dass bestimmte Verhaltensweisen einfach nicht ok sind.

    Ich hab mir die letzten Tage über mal (wieder?) "Gladiator" angesehen. Vielleicht hab ich den schon mal gesehen, kann mich aber gerade nicht daran erinnern. Bekannte und Freunde finden den ja unfassbar großartig und haben ihn voll gehyped. Mich persönlich hat er jetzt nicht vom Hocker gehauen, aber gut gemacht ist er auf alle Fälle.

    Blood and Gold (Netflix, 2023)

    Angepriesen wurde der Film auf Netflix als eine Art Jagd nach einem Schatz am Ende des zweiten Weltkriegs. Protagonist ist ein als fahnenflüchtig verurteilter und hingerichteter Wehrmachtssoldat, der von einer jungen Bäuerin vom Strang gerettet wird und mit ihr zusammen gegen einen Trupp von SS-Soldaten kämpft. SS-Truppe macht sich in einem nicht näher genannten Dorf auf die Suche nach einem von einem Juden versteckten Goldschatz. Viel versprochen habe ich mir von dem Film nicht. Und dafür war er ganz unterhaltsam. Er ist nicht ganz so geradlinig, wie meine knappe Beschreibung andeutet, aber wenn ich mehr verrate, spoilere ich ja nur. Das möchte ich vermeiden ^^

    Also kurz und knapp: Wenn man sonst nichts besseres zu tun hat und grob mit dem Genre etwas anfangen kann, dann kann man sich "Blood and Gold" schon mal anschauen. Man hat aber auch nichts verpasst, wenn man ihn nicht sieht.

    Bin gerade völlig geflasht von "The Revenant"(2015) von Alejandro G.Inárritu.

    Ich hab mir den mal angesehen, als der in meinem Freundeskreis voll gehypt wurde und war dann ein bisschen enttäuscht. So genau kann ich mich daran nicht mehr erinnern, aber ich glaube, mir war der einfach zu lang und zu langatmig. :hmm: Für mich war das also ein Film, bei dem einmal gesehen haben genug ist.

    Bei Leonardo DiCaprio stimme ich dir aber auf jeden Fall zu. Das war eine großartige Leistung!

    Thorsten : Ich vermute mal, dass die Serie aber auch nicht so schlecht ist, dass sie im Rahmen eines SchleFaZ-Wochenendes (Schlechteste Filme aller Zeiten) für ausgiebige Lacher sorgen könnte. Ich schau ab und an mit einem Kumpel zusammen solche Filme und bin immer ein bisschen dabei, die Augen offen zu halten.

    Als Referenz nenne ich mal sowas wie African Kung-Fu Nazis oder Sharknado.

    "You People" auf Netflix. Das war gestern so eine spontane Entscheidung, weil mir und meiner Freundin langweilg war. Ist jetzt nicht unbedingt ein Film, den ich nochmal anschauen würde, weil er doch im Allgemeinen irgendwie ziemlich platt und vorhersehbar ist. Die Dialoge sind in der englischen OV auch nicht unbedingt außergewöhnlich. Bei vielen Filmen reichen mir gute Dialoge (gute Sprache), um z.B. längere actionlose Passagen genießen zu können. Das hat hier gefehlt. Dafür gab es genug Momente zum Fremdschämen, falls das der richtige Begriff hier ist :hmm: (vielleicht ist es auch eine satirische Darstellung von cringe, die ich nicht ganz verstehe xD )

    Naja, thematisch geht es in seichter Komödienform und leicht ironisch um Rassissmus und aktuelle kulturelle Strömungen in den USA. Da muss ich leider sagen, dass mir die unkritisch präsentierte Kultur (insbesondere Konsum & Karriereorientierung, Hochzeitsklischees, steriles, modernes Stadtbild) schon nicht gefällt. Die Themen werden anhand einer Liebesgeschichte zwischen einem jüdischen mitdreißigen Dauersingle und einer Afroamerikanerin, die sich im Kunst-/ Ausstellungsbusiness selbst verwirklichen will, aufgezogen. Die Konflikte mit den anfangs völlig überzeichneten Eltern lassen da natürlich nicht lange auf sich warten. Das ist teilweise witzig, selten nachdenklich und immer so überzogen, dass es zumindest mir keinen wirklichen Spaß mach, das anzusehen. :pardon:

    Ein Satz in einer Szene irgendwann nach einer Stunde war mal hervorragend, leider hab ich ihn in der zweiten Stunde des Films wieder vergessen. Das happy ending war auch wieder zu oberflächlich und effekthascherisch. Immerhin hab ich dank des Films mal wieder einen längeren zusammenhängenden Text geschrieben :pump:

    Nächster Film (irgendwann einmal): Mad Heidi :D

    Ich habe mir gerade die Netflix-Verfilmung von "Im Westen nichts Neues" angesehen.

    Rückblickend weiß ich nicht mehr genau, was ich eigentlich erwartet hatte :hmm: Das Doofe ist vielleicht, dass ich die ältere Version von 1979 viel zu oft gesehen habe und ich logischerweise die Netflix-Variante sehr stark damit vergleiche.

    Spoiler anzeigen

    Insgesamt ist der Film schon sehr beeindruckend, packend und stellt das Grauen des Krieges in den Mittelpunkt. Der Fokus ist etwas geweitet und zeigt z.B. die Friedensverhandlungen und die Unterzeichnung des Waffenstillstands. Einen Teil der Geschichte erfahren wir auch aus Sicht eines deutschen Generals. Damit entfernt sich der Film von der Romanvorlage. Damit ist die Netflix-Version wesentlich stärker an historische Ereignisse angebunden. Bei der 1979-Version hatte ich immer das Gefühl, dass mehr der zeitlose Schrecken eines nicht enden wollenden Krieges dargestellt wird und anders als der einleitende Satz

    "Dieses Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur den Versuch machen, über eine Generation zu berichten, die vom Kriege zerstört wurde – auch wenn sie seinen Granaten entkam."

    suggeriert, sehr wohl eine Anklage sein soll und sehr eindeutig Position als Antikriegsfilm bezieht. Dazu hat mMn auch der Titel "Im Westen nichts Neues" hervorragend gepasst, der, wenn ich mich richtig erinnere, aus einem Frontbericht der Heeresleitung entnommen ist und im Angesicht von hunderten Toten jeden Tag nüchtern bis zynisch ausdrückte, dass es keine Veränderungen am Frontverlauf gibt.

    In der Netflix-Version passt das nicht mehr so richtig. Der Waffenstillstand wird hier unterzeichnet und die Soldaten feiern schon das Ende des Krieges. Auch wenn der General nochmal andere Pläne hat und eine Viertelstunde vor in Kraft Treten des Waffenstillstandes einen Angriff auf französische Stellungen befiehlt. Dass dieser Angriff noch stattfindet, kam mir irgendwie nicht nur widersinnig, sondern auch historisch falsch vor. Aber ob das stimmt, muss ich erst noch herausfinden.

    Ich denke, dass mir die 1979er Version weiterhin besser gefallen wird, aber die 2022er Netflix-Variante kann man sich durchaus auch mal ansehen.

    Ich hab mir gestern "Motherless Brooklyn" angeschaut. Ein Film von und mit Edward Norton. Außerdem mit dabei Bruce Willis (und weitere, leider weiß ich die Namen gerade nicht mehr und mein Browser will mich nicht suchen lassen).

    Mir haben Edward Norton und Bruce Willis schon gereicht, um zu wissen, dass ich den Film sehen wollen würde. Edward Norton spielt die Hauptrolle, einen Privatdeketiv, der versucht, den Mord an seinem Boss und Ersatzvater (Bruce Willis) aufzuklären. Insgesamt ist der Film eher düster gehalten, was ganz gut passt, da die Story in den 50ern spielt und Themen wie Rassissmus und politische Korruption (im weitesten Sinn) mit aufgreift. Das Ganze wird aber durch den Hauptcharakter sehr humorvoll mit einem Conterpunkt versehen... er hat nämlich einen Tick, dass er manchmal unkontrolliert Gespräche oder Gedanken kommentiert. Manchmal klingt das wie ein Kinderreim, manchmal nur wie ein Niesen (er sagt dann immer "If..." - engl. Version natürlich). Die schauspielerische Leistung finde ich da einfach großartig.

    Fazit: Mit hat der Film sehr gut gefallen. Er ist sehr ruhig, meist unaufgeregt und es gibt keine unnötige Action. Der Film lebt sehr von der Stimmung die er erzeugt (50er Jahre Detektivstory mit Jazzmusik) und den Verbindungen, die so Stück für Stück aufgedeckt werden. Edward Norton ist einfach großartig!

    Ha, da kann ich mich mit Once Upon A Time... In Hollywood (ebenfalls von Quentin Tarantino) anschließen. Ich finde den Film ja auch geil, aber ich kenne ne menge Leute, die gerade die ersten grob 2 Stunden laaaaangweilig finden. Ich gehöre nicht dazu. Für mich machen Dialoge und die liebevollen Homagen an das Kino und verschiedene Filme einfach das besondere an Tarantinos Filmen aus. Und die lustigen Querverweise, etwa das Antonio Margheriti (oder so) als Regisseur in Once Upon a Time in Hollywood auftaucht. In Inglorious Basterds ist das der Fake-Deckname, den Aldo Raine annimmt, um sich als italienischer Regisseur auszugeben. Und natürlich ist Antonio Margheriti ein echter italiensicher Regisseur. Ich liebe diese Art der Intertextualität einfach ^^

    The Magnificent Seven (2016)

    Ein Western... Mich hat vor allem die Vorschau von Netflix gereizt, die irgendwie ganz cool war. Der Film war dann auch ganz nett, aber nichts, was mich wahnsinnig vom Hocker gehauen hätte. Es ist halt schon alles sehr platt auf Action zugeschnitten. Die ist zwar toll gemacht und auch schön anzusehen, aber mehr halt auch nicht.

    Anmerkung: Es gibt da auch noch ein Original von 1960, das mal als "einer der beste Western, die je gedreht wurde" bezeichnet wurde. Dieser wiederum ist auch nur eine Western-Adaption eines japanischen Films... "Die Sieben Samurai".

    Die Story ist in allen Filmen wohl sehr ähnlich: Dorf mit im Kampf unerfahrenen Dorfbewohnern holt sich Hilfe von sieben kampferprobten Typen, die ihnen im Kampf gegen tyrannische Banditen / gierigen Kapitalisten oä. beistehen und schließlich den Sieg davontragen. Der Fokus liegt natürlich auf den sieben namensgebenden Helden.

    Mal sehen, vielleicht schau ich mir die jeweilgen Vorlagen auch noch an. :hmm:

    Gerade habe ich "Hotel Lux" angeguckt. Eine deutsche Produktion, Typ schwarze Komödie. Der Hauptprotagonist Hans Zeisig ist Schauspieler im Jahr 1933 (zumindest zu Beginn), eigentlich völlig unpolitisch, aber das hält ihn nicht davon ab, im Varieté Josef Stalin zu mimen. Sein Kumpane und bester Freund Siegfried "Siggi" Meyer spielt ergänzend dazu Adolf Hitler. Natürlich gefällt die Art von Theater nicht jedem im beginnenden Tausendjährigen Reich, zumal der falsche Hitler in Wahrheit Kommunist ist und schon deshalb von der Gestapo gesucht wird. Nun, nach einigen Wirren verliert Hans seinen Freund Siggi aus den Augen, wird selbst gejagt und kann sich mit falscher Identität nach Moskau flüchten. Dort kommt er im namensgebenden Hotel Lux unter, das als Anlaufstation für deutsche Exil-Kommunisten dient. Dort treffen wir eine ganze Menge bekannter Leute, wie Walter Ulbricht und weitere, deren Namen ich jetzt schon wieder vergessen habe. Insgesamt gibt's ne Menge Lacher, aber auch durchaus einen eher düsteren Hintergrund, der mMn doch ziemlich eindrücklich inszeniert ist. Säuberungen, d.h. Verschleppung und Hinrichtung von Trotzkisten gehören genauso dazu wie ein paranoider Stalin und ständige Bespitzelung durch den Geheimdienst.

    Da Sterne im Film eine besondere Rolle spielen, gebe ich mal ein Urteil in 5 von 5 Sternen ab. Schöner Film! ^^

    Gestern hab ich mir "The Bad Batch" angeguckt. Irgendwie steh ich mehr auf Independent-Art-House-Filme als auf Hollywood-Produktionen :hmm: Zugegeben, es ist keine seichte Unterhaltung, sondern eher etwas bedrückend, aber dennoch ein interessanter, guter Film. Wer Kaninchen gerne hat, sollte den Film nicht angucken oder kurz vor Ende besser aufhören.