Ich muss den anderen etwas widersprechen. Das PingPong-Gespräch finde ich gut! Es soll hektisch sein, die schwarze Garde ist in der Stadt und sie müssen iwas tun. Man muss da, finde ich, klar unterscheiden, was ein Gespräch und was eine Diskussion ist. Diese diskutieren und viele Umschreibungen können das Lesergefühl der Dringlichkeit unterbrechen. Die Spannung runterschrauben. Was machen sie jetzt? Wie wollen sie das Problem schnellstmöglich lösen? Wie der "Garde" enttarnen ...
Klar, wie @Schreibfeder sagt, kann das Haus beschrieben werden, zu Anfang der Unterhaltung vielleicht, Kerzen auf dem Tisch oder sonst iwas, aber das Gespräch selbst würde ich nicht zu stark durch Beschreibungen unterbrechen. Ich muss da nicht wissen, wie wer aus der Wäsche guckt, wie oft er die Stirn runzelt, sich ans Kinn fasst ... mit den Augen rollt oder den Finger mahnend hebt. Das kann ich Anhand der Dialoge und deren Formulierung erkennen.
Nicht alle Pingpong Unterhaltungen sind demnach schlecht, solange man sie stilistisch nachvollziehen kann. Da ich alles auf einmal gelesen habe, die vergangenen Parts, weiß ich ja, dass @Dinteyra normalerweise viel umschreibt. Da sie da aber handeln müssen, ist das hin und her recht gut getroffen. Auch die Einwände und Bedenken, die kurz geschildert werden.
Ich würde also an der Diskussion selbst gar nichts ändern und auch Zusammenfassen muss nicht sein, da durch die Unterhaltung ein Plan geschmiedet wurde und ich somit eine Relevanz darin sehe.
Gelungene Teile, kann ich nur sagen und auch, dass sich Maja eine andere Verkleidung zur Hand nimmt, ist eine gute Idee
Tabea wird mir immer sympathischer.
Nur ob das mit dfem Jungen so eine gute Idee war? Oo
Wer weiß, vielleicht haben sie ja Kinder darunter ...
Wenn sie sich entwickeln, werden sich vielleicht auch die Methoden der Bösen ändern ... wer weiß ...
Dumm wäre es von Dreizehn nicht, sich seinem Feind "Maja" anzupassen und Kinder einzuschleusen