Beiträge von Schreibfeder im Thema „Eine Welt ohne Namen - Im Bann von 2 Welten“

    Jetzt habe ich die Geschichte auch durchgeschafft. Das Ende ist sehr gut. Die Motivation und Begründungen, ja selbst die komplette Logik ist durchdacht. Auch wenn ich ein wenig den Verdacht habe, dass du bei Saharas Tod und damit die Begründung, damit Maja zurück in ihre Welt konnte, etwas improvisiert hast. Es wirkte leider ein wenig so.
    Bloß blöd, dass ich mich selbst gespoilert hatte und bei Kyelias Kommentar gelesen hatte, dass Sahara gar nicht Tod war. Vielleicht wirkte es dennoch so improvisiert auf mich. :hmm:

    Du hältst dir mit dem Ende jede Fortsetzung offen, vor allem bei der Auswahl der Geschenke. Was gut ist und auch von der Story her logisch. Ich hätte Maja auch solche Dinge zur Aufbewahrung gegeben. ^^

    Alles in allen ist es eine gute, abgeschlossene Geschichte geworden. Sie war durchweg stimmig (von kleineren Fehlern abgesehen) und ich habe sie gerne gelesen und wenn du eine Fortsetzung schreibst, bin ich auf jeden Fall dabei. Das hier ist eine der Geschichten, wo man gerne eine Fortsetzung lesen würde.

    Aber ich habe es damit nicht eilig. Die Spiegelmenschen/Schattenmenschen Geschichte macht auch großen Spaß. :)

    Als Maja den Männern ihren Namen genannt hatte, hatten diese außergewöhnliches Erstaunen ausgedrückt. Es stellte sich heraus, dass sie schon von ihr gehört hatten. Unglaublich, aber wahr – sie standen in regem Kontakt mit den Genêpas, jenem Volk, das Maja auf ihrer letzten Reise hinter das Gebirge kennengelernt hatte, und diese hatten von Maja erzählt.

    Hi, Din. Ich kam noch nicht allzu weit mit dem lesen. Liegt nicht am Inhalt deiner Geschichte, sondern du hast recht viel geschrieben, wie ich sehe. Aber mir ist (siehe Zitat) ein Fehler aufgefallen. Du verwendest hier ein andere Erzähler-Perspektive, was den gesamten Abschnitt. aber vor allem diese paar Sätze im Zitat betrifft

    Inhaltlich läuft die Geschichte weiter, gerade die Hintergrundgeschichte zu den Genepas war interessant. Aber wo die Reise jetzt hingeht, bleibt immer noch im Grauen. Ich lese weiter, sobald ich kann.

    @Dinteyra, ich ging bis jetzt tatsächlich davon aus, dass die Iglu-Siedlung nicht von Menschen von der anderen Welt bewohnt war, sondern tatsächlich von welchen, die zufällig von unsere Welt durch das Tor kamen.
    Mein Fehler. Deine Variante ist deutlich logischer.
    Sonst müsste man sich ja die frage stellen, woher die in der Iglu-Siedlung wissen, dass sie in einer anderen Welt sind. ^^

    Also der letzte Teil war sehr gut. Die Beschreibungen waren sehr malerisch und durchweg gelungen. Du hast es ausgezeichnet hinbekommen, Majas beschwerlichen Marsch durch das Eis zu beschreiben, ohne das es monoton wirkt.
    Der Wandel im Erzählbogen war sehr gelungen, und die Reaktionen aller Beteiligten authentisch. Beschreibungen waren ebenfalls gelungen und gut platziert.
    Etwas irritiert mich natürlich, warum sie alle hochdeutsch sprechen, trotz der exotischen Namen, aber das ist verzeihlich. ^^

    Ich hab auch aufgeholt. Soweit habe ich keine Kritik. Man merkt aber einen leichten Hänger im Erzählbogen. Was nicht schlimm ist.
    Im letzten Teil ging die Spannungskurve dann aber wieder nach oben. Das jenes Tor nur in eine Richtung geht, erklärt zumindest, warum dort keine Wachen sind. Und ich wunderte mich schon.
    Der nächste Teil könnte aber wieder spannend werden. Vor allem, weil jetzt alles offen ist. Die Kamiraen sind ausgespielt und spielen keine Rolle mehr.

    Ich muss dir leider doch sagen, dass ich große Teile der letzten Abschnitte einfach nur noch überflogen habe.

    Was schade ist, denn es ist sehr gut geschrieben. Jedoch ist dieses Gezicke doch arg anstrengend. Nicht alles davon, aber ein Teil.
    Die Weihnachtsfeier war authentisch. Kinder lassen sich schnell wegen so einer nebensächlichen Sache den Spaß zerderben. Aber bei den Kamiraen? Man fragt sich unwillkürlich, ob in den ganzen Laden denn keiner ist, der noch etwas nüchteren Verstand hat.

    Ich habe auch gerade noch überlegt, ob Fürst 13 da seine Finger im Spiel hat, aber das geht ja nicht, da dieses Schmuckstück der Kamiraen sie ja vor allem Möglichen beschützt, meine ich mich noch aus dem ersten Teil zu erinnern.

    Hängt sicher auch viel davon ab, wie die Geschichte so weitergeht. Mal gucken, ich bin gespannt. ^^

    Sag mal, kann es sein, dass der Anfang sich wie ein Tagebucheintrag liest, Din?

    Die zweite Hälfte des doch recht kurzen Teil war jedoch wieder dein alter Stil, war also nur vorrüergehend, wenn überhaupt. ;)

    Aber inhaltlich muss ich Alopex Kritik zustimmen. Kaum das Dreizehn plant Maja auf seine Seite zu ziehen, plant sie das auch selber? Das erscheint etwas unglaubwürdig. Gerade deshalb, weil die Kamiraen noch nie auf ihrer Seite standen. Im Gegensatz zu den Waldgeistern oder den Magiern.

    Hi, ein guter Teil, mit einer Ausnahme: Du hast viel zu viele Wortwiederholungen beim Namen. Egal ob Feodor oder Maja. Auch verwendest du im kurzen Abschnitt mit Meister Wolf zu oft "Meister".

    Inhaltlich jedoch absolut logisch und authentisch. Ich frage mich nur, wo Sahara so lange bleibt. Die Reaktion der Kamiraen jedoch bleibt verbohrt und damit authentisch. ^^

    Ansonsten kann ich mich Kisa nur anschließen: Woher kam Kandrajimo? Er galt doch als verschollen. ?(

    Ich glaube, du hast ein echtes Problem mit Cliffhangern. :huh:

    Hier ist ja schon wieder einer. Aber gut. Dafür ist der restliche Teil der Geschichte sehr gut. Inhaltlich kann ich nicht meckern, du hat 13 wieder hervorragend charakterisiert. Der Kerl gefällt mir irgendwie. ^^

    Übrigens hast du oben einmal Kandrajimo falsch geschrieben. ^^

    Kein Cliffhanger. Sehr gut. :thumbup:

    Und inhaltlich top. Mit der Lösung hätte ich nicht gerechnet. Super! Auf der einen Seite grausam, auf der anderen Seite die perfekte Strafe. Ein sehr philosophisches Ende für Kock.

    So, jetzt hast du noch viele, viele weitere Handungsstränge, auf die ich gespannt warte. Wie die anderen Kamiraen reagieren, und wie die anderen Zauberer (übrigens im Gegensatz zu den Kamiraen stehen die immer aus Majas Seite). Ob die noch immer so rumzicken? ^^
    Und wie Sahara reagiert. Maja hat jetzt den Wald gerettet, dann dürfte ihre Schwester ja auch drinnen sein. Maja hatte es ihr ja auch versprochen. ^^

    Deine Cliffhanger sind ganz schön fies. Aber der Rest ist super. Mach weiter so!

    Inhaltlich gefällt es mir sehr gut. Du bist deinem Stil treu geblieben und Maja wirkt immer noch äußerst abgeklärt und risikobewusst. Naja, das Feuer wird wohl auch mühelos mit seinem Auftrag fertigwerden. Auch nachdem es verschwunden ist. Mir fallen da ein paar recht clevere Arten ein, wie das Feuer auch nach dessen Verlöschen für Majas Schutz sorgen kann. ^^

    Alle fürchten diesen Wald, nur wenige würden ihn freiwillig betreten und ich wette, den Leuten, die ihn abholzen müssen, schlottern insgeheim die Knie, auch wenn sie große Töne spucken.

    HIer fehlt ein Komma.

    Also Stilistisch sehr gut. Am ANfang ein wenig viele Schachtelsätze. Maja klingt auch immer weniger wie ein Kind, eher wie eine junge Erwachsene, aber das ist nur verständlich, denn sie muss auch wie eine handeln und denken. Sie überimmt Verantwortung. Nebenher bekommst du auch einen guten Spannungsbogen hin. Es ist unklar, was passiert, aber klar, dass etwas schiefgeht. Nicht usonst wird ein allwissner Wassergeist auf sechs Feuersteine bestanden haben. Was aber sehr interessant ist: Ich erinnere mich noch von etwas, das Isomair doch gesagt hat, das Maja es herausfinden wird, wie die Steine funktionieren werden. Das sie der Schlüssel zur Retung des Waldes bedeutet. Alleine schon deshalb, dass du einen aufmerksamen Leser mit so viel Wissen ütterst, bekommst du gute Spannungsbögen hin.

    Ich weiß, wer hat schon Zeit, aber ein paar Kleinigkeiten haben sich im Laufe deiner Geschcihte (vor allem m Bezug zum ersten Teil) verändert. Ich weiß nicht mehr (leider) was es war, aber Details sind nun anders. Vielleicht fällt dir, als Autorin, ja was auf, wenn du deine alten Teile noch einmal liest?
    ^^

    Du stellst die jungen Magier als immer rücksichtsloser dar. Meister Wolf hat also entweder nur wenig Glück mit seinen Schülern, schließlich ist Matthias ja noch düsterer, oder es gehört einfach bei den Magier zum Werdegang dazu.

    Ich komme in letzter Zeit nur noch selten zum kommentieren, lese aber fleißig mit. Mach nur weiter so, das gefällt mir. ^^

    Oh, ich hab richtig geraten. ^^

    Ein sehr guter Teil, mit einem sehr miesen Cliffhanger. Andererseits machen die eine Menge Lärm und sind mitten im Hauptquartier der Kamiraen. Angesichts des "Glücks" der Kamiraen kann ich mir vorstellen, dass gleich jemand auftaucht. Vor allem, da Maja ja schon gesucht wird.
    Einen Schwertkampf gegen einem Erwachsenen wird sie aber auch nicht mit viel Glück überstehen, dass ist klar. Und das macht deinen Cliffhanger sogar noch fieser. ^^

    Inhaltlich top. Also wenn Feodor seinen Meister ausgeschaltet hat, wird er nicht besonders glücklich sein, wenn er wieder wach ist. Aber Meister Wolfs Bellen scheint ja ohnehin schlimmer zu sein, als sein Beißen. Hausarrest und Zauberverbot als härteste Strafe? :D

    Ich glaube nicht, dass Maja jetzt einfach so zu den Kamiraen zurückkehrt. Schon gar nicht, nachdem der alte Zaubermeister ganz offensichtlich genausowenig aufgepasst hat, was die Kinder wollen, wie Maja angenommen hat. Das Feuer zu beschwören, in einer vergleichbaren Gestalt wie Isomair, wäre etwas, was ihnen auf jeden Fall helfen würde.

    Problem ist nur, wenn Meister Wolf nicht von Feodor ausgeschaltet wurde, sondern von einen der Schwarzen Garde. ^^

    Ich warte gespannt, wie du das auflöst. ^^

    Spoiler anzeigen

    Er stieß sie zur Seite und kniete neben Euen nieder. Feodor verschränkte die Arme vor der Brust. Maja wusste nicht, was sie sagen sollte. Meister Wolf hatte sie erwischt. Feodor hatte sie ja gewarnt.
    „Du hast mich enttäuscht, Feodor“, sagte Meister Wolf leise.

    Ich weiß, dass es hier nicht viel anders geht, aber mir viel hier halt af, dass du sehr oft Feodor verwendet hast.

    Dir die letzte Prüfung noch nicht zu erlauben war die richtige Entscheidung.“

    erlauben, war (Ich bin mir hochgradig nsicher, ob hier ein Komma hinkommt, aber wollte es dennoch erwähnen.)

    Zwei Kinder können hier nichts ausrichten, nicht mal wenn eine von ihnen eine Kamiraen und der andere ein Zauberer ist.

    , nicht mal, wenn (Komma ist hier aber dafür sicher ^^)

    Also der letzte Teil war sehr gut. Du hast das kindliche Verhaltensmuster gut hinbekommen, auch die Charakterisierung von Maja ist dir vollkommen gelungen. Wörtliche Rede und die Dialoge waren sehr schön und passend in Szene gesetzt. Auch der Inhalt ist richtig gut dir gelungen. Nun hast du wieder die Spannung erhöht. Die haben da einen Plan, wo wirklich alles schiefgehen kann, aber auch wirklich alles. Und dabei sind die noch nicht einmal in der Nähe des Waldes, geschweige denn, dass sie eine Idee haben, wie sie dort hinkommen, oder gar die nötige Ausrüstung dafür. Das ist das reinste Himmelfahrtskommando und das auch noch freiwillig. Und das hält echt die Spannung hoch.

    Das Gesamtpaket ist dir wirklich ausgezeichnet gelungen. ;)