Beiträge von Jennagon im Thema „Zarensía - Die Reise einer Assassinin“

    Wo bitte ist denn eine Geschichte spannender, wenn nicht alles feuerfest und wasserdicht ist? Oo
    Entschuldige, aber gehts nicht gerade beim Kritik schreiben darum, dass man Autoren hilft, dass am Plot nicht zu rütteln ist?!
    Was hilft mir als Schreiber jemand, der Logiklücken gut findet?
    Also ich mag persönlich Geschichten, wo alles iwann aufgeklärt oder eben auch ma offen gelassen wird, solange es Sinn und Verstand hat.
    Aber wenn Persönlichkeiten wechseln, Charackterbeschreibungen nicht stimmen oder das Setting schwächelt - muss man darauf hinweisen.
    Kisa ist eine persönliche und auch private Freundin von mir und ich weiß, dass sie bereits über dieses Stadium, was sie bei dieser Geschichte hatte, um Länge weiter ist, aber das wäre sie nicht, wenn wir nicht ab und an mal gesagt hätten: "Das ergibt keinen Sinn!" - Hat man btw. auch mir früher gesagt und ich bin dankbar dafür, dass man mich auf Fehler hingewiesen hat.
    Ein Assassine, der sein Handwerk nicht beherrscht ist ... naja, Ritter, die ihre Lanze nicht halten können, braucht man auch nicht beim Tjost oder?!
    Klar darf auch so einer Person ein Fehler unterlaufen, sie darf erwischt werden, nicht alles perfekt ausgeführt werden, aber dann eben nicht auf Kosten der Logik.

    Abgesehen davon ist eine Mary Sue ein Mädchen, dass leicht naiv rüberkommt, meist erst gar keinen Plan von irgendwas hat, quasi im Alleingang die Welt rettet und oftmals eine "verbesserte" Kopie der Autorin ist. Indessen sie das alles hinter sich bringt, verlieben sich XY-Jayden und Z-Lary Stu in sie, beide gleichzeitig natürlich, wobei sie zwischen den Stühlen sitzt, weil sie natürlich beide liebt. Soweit ging die Geschichte nicht, damit Kisa das noch einbauen konnte :rofl: Und wenn hätte ich sie liebevoll erwürgt und das weiß sie auch.

    Und wenn in meiner Kritik alles logisch nachvollziehbar war, dann lag ich doch richtig. Versteh gerade nicht, warum ich da rausgesucht werde, wenn mir offensichtlich KEIN FEHLER unterlaufen ist. X/

    Was Logik und Plot angeht, ebenso Charakter, gehts mir wie @Phi mit Kommata. Wenn zu vieles falsch ist, rollen sich mir die Fußnägel hoch.

    Edit: Was der Autor aus meiner Kritik mitnimmt, bleibt ihm überlassen, da ich den Verlauf ja nicht kenne und dann vielleicht selbst überrascht werde, da wir ja Part für Part hier lesen - meistens zumindest. Da kann sogar mal ein Kritikpunkt hinfällig werden, wenn sich irgendwas aufklärt.

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    In den dunklen Zellen hatte die junge Assassinin vollkommen das Zeitgefühl verloren, sodass sie nicht einmal mehr mit Sicherheit sagen konnte, ob es noch Nacht oder doch schon Tag war.

    Schließlich wurde niemand anderes außer ihr hier in den Kerkern festgehalten.

    sie, dort (sitzt der Erzähler im Kerker?) ;) Sitzt sie in mehreren gleichzeitig? Aua ... "im Kerkertrakt festgehalten".

    Es dauerte nicht lange und der Gardist, mit den Schlüsseln in der Hand, stand vor ihrer Zelle.

    die Zellentüren aufzuschließen

    Wie viel Türen hat denn ihre Zelle?

    wobei er sie allerdings mit einem finsteren Blick bedachte für ihren aufmüpfigen Tonfall.

    wobei er sie, wegen ihres aufmüfigen Tonfalls, mit einem finsteren Blich bedachte.

    „Schön für dich!“, erwiderte Sila mit sarkastischer Stimme. Die Frau, die es mit ihm aushalten muss, tut mir jetzt schon leid!

    ??? Entweder in Dialog setzen, kursiv oder - tat ihr jetzt schon leid - .

    forderte der Gardist die junge Assassinin mit rüder Stimme

    "Stimme" hast du einen Satz weiter oben schon.

    gab sie mit patziger Stimme zurück und hatte dabei eine Augenbraue fragenden gehoben.

    Hier auch weg.

    Während er die Zelle aufschloss, hineinging und Sila am Arm packte, hochzog, und aus der Zelle durchs Schloss bis hin zum Thronsaal eskortierte, wo augenscheinlich das Urteil über Silas Leben gefällt werden sollte.

    Das haste ihn wohl so verschachtelt, dass er am Ende nicht mehr passte ^^ Während - wo augenscheinlich das Uteil über Silas Leben gefällt werden sollte. Das klingt alles etwas ... unschön. :D "Er schloss die Zelle auf, ging hinein, packte Sila am Arm und zog sie daraufhin unsanft aus der Zelle. Danach/Dann eskortierte er sie bis zum Thronsaal, wo augenscheinlich das Urteil über ihr Leben gefällt werden sollte." <--- Gegenvorschlag, allerdings gefällt mir der Satz auch nur bedingt, vielleicht kannst du das alles noch etwas genauer beschreiben :hmm:

    Bevor der Gardist mit ihr durchs Schloss lief, hatte er der jungen Assassinin noch Handfesseln aus Metall angelegt, wodurch er sie am Weglaufen hinderte, ebenso wie er vermied, dass sie womöglich noch einen weiteren Mord beging.

    Das kannst du oben noch mit einbringen, dann verschwindet der verschachtelte Satz.

    Diese Frau war kalt. Eiskalt. Sila konnte in den Augen, oder auch nur in der Aufmachung der Königin nichts erkennen, was sie darauf schließen ließ, dass sie um ihren Ehegatten trauerte. Sie war ebenso mit Schmuck behängt, wie sie es bei anderen Anlässen war, die eher auf Feierlichkeiten innerhalb des Königreichs schließen ließen, als auf einen Todesfall innerhalb der königlichen Familie.

    „Respekt? Formvollendete Manieren?“, erwiderte die Königin mit zischender Stimme auf die Frage der Assassinin, wobei sie eine rasche Handbewegung machte.


    Wird im fünften Kapitel erwähnt, kurz bevor sie von dem Gardisten gefangen genommen wird. Da wird Aren von einem anderen angefahren, dass sich Aren einer "Dame" gegenüber vernünftig benehmen soll. Das ist halt ein und derselbe. Zudem muss ich zugeben, dass ich da kurz bevor ich diesen abschnitt online gestellt habe, noch etwas verändert habe, wobei die Erwähnung des Namen noch einmal rausgestrichen wurde. Hätte ich vielleicht doch drin lassen sollen

    Nöö, das hätte meiner Meinung jetzt nicht viel ausgemacht ^^ Ich hätte den Namen jetzt vermutlich auch nicht mehr gewusst. Aber du hättest ihn die Königin anwenden lassen können, anstatt vor der Zelle. "Das ist sie, Aren?!" Mein Kopf verwirft wieder Namen, die einmal vorkamen und danach erstmal nicht mehr. Falls er wichtiger ist, häufiger vorkommt, dann merkt man sich ihn automatisch. ^^
    Wenn er sogesagt einen "Charakter" bekommt.

    Genau das war aber so beabsichtig. Sonst kommen die Gardisten immer so steif rüber und dieser soll mal etwas anders sein. da ich ihn eventuell auch noch an einer anderen Stelle mit einbauen möchte (weiß ich aber noch nicht ganz genau) brauche ich ihn ein bisschen kindisch.

    Das dachte ich mir schon und fand ich gut ^^ Klein Doofie bei der Palastwache. :rofl:

    Zudem ist es so, dass meine Assassinin durch ein Netzwerk verzweigt sind und daher auch Informationen untereinander austauschen, wodurch halt auch diese Gedanken von Sila zustande kommen, da sie sich ihre Meinung aufgrund dieser Informationen gebildet hatte und nicht aus eigener Erfahrung. Wird sie aber in diesem Kapitel noch machen, keine Sorge.

    Das hättest du vorher reinbauen sollen. Vielleicht in der Zelle. Da, wo Sila sich Gedanken über Hinz und Kunz macht. "Was wird die Königin mit ihr anstellen? Durch die Informationen der anderen Assassinen hatte Sila schon ein ungefähres Bild der Königin vor Augen, nämlich ...." Dann erübrigen sich alle diese Fragen. Es kommt eben immer etwas auf das Timing von Informationen an. Danach ist eben wieder etwas spät. :D

    Der Teil an sich war gut ^^ Sehr informativ und wir wissen, was währenddessen mit Sila passiert ist, während die anderen sich auf den Weg machen. Bzw. da vermutlich nicht nicht, es war ja bloß die Nacht, die sie im Kerker verbracht hatte. :hmm:
    Ihre Art ist auch gut gelunge, denn ja, sie hat wirklich nichts mehr zu verlieren, da machen es ein paar freche Worte auch nicht mehr schlimmer. :rofl: So kann sie sich zumindest ihren Stolz bewahren.
    Und ja, schließe mich Rael an, den Thronsaal hättest du etwas beschreiben können, auch den Weg dort hin. Hat mich aber jetzt nicht sonderlich gestört, dass es etwas sporadisch war. ^^
    Das Einzige, was ich mir gedacht hatte, dass man hätte beschreiben können, dass vielleicht noch mehr Wachen answesend sind. So an jedem Ausgang eine postiert, da sie es ja immerhin mit einer Assassinin zu tun haben und auch, wenn Aren mir wegen seiner etwas "dämlichen" Art schon recht sympathisch ist, nicht gerade so jemand als Eskortservice eingesetzt "würde". Ich mein, dass er eventuell nicht alle Latten am Zaun hat, wird ja nicht nur Sila auffallen, oder doch?! :rofl:
    Da hätte ich mehr Soldaten erwartet. :hmm:
    Aber alles in allem eine gute Szene und ich bin auch gespannt, wie Nírcon sie da rausholen will, da er es ja anscheinend ist und nicht Damon XD

    Na, langsam wirds doch ^^
    Abgesehen von einer Kleingigkeit, hab ich gar nichts auszusetzen.

    Ihr war furchtbar langweilig und sie wünschte sich sehnlichst ihre Waffen zurück.

    Furchtbar langweilig. Gut, dass ein Verlies kein Freizeitpark ist, das ist klar, aber angesichts ihres Todes, der ja am Ende des Teils eigentlich für sie feststeht, wie du sagst, fand ich das etwas unglücklich formuliert. Ich hatte sie da auf dem Boden vor Augen, wie sie pfeifend mitm Finger im Dreck wühlt. :rofl: "Hock ich halt hier ... ma gucken, was sie die anderne einfallen lassen" :P
    "Sie war vollkommen machtlos und wünschte sich sehnlichst ihre Waffen zurück" <--- So würde es den Satz unterstützen, dass sie sich nur mit ihrem Werkzeug befreien könnte.

    Der vorherige Part mit dem König war schön geschrieben und auch sein Entsetzen vollkommen nachzuvollziehen. :super:
    Hier, in diesem Teil, fand ich super, dass du die Minen wieder mit reingenommen hast, die Sila zu Anfang auch passiert hatte. Das war ein guter Aha-Effekt, weil an die dachte ich auch nicht mehr primär. Wusste aber im nächsten Atemzg, dass sie erwähnt worden waren.

    Alles in allem zwei gute Teile. ^^

    PS: Wenn das die gleiche Nacht/ Tag ist, in der Sila festgenommen wurde, machst du einen Sprung textlich zurück, dass würde ich oben nochmal genauer anführen, denn erzählerisch sind wir ja bereits weiter ...

    Ich muss zugeben, dass ich deinen Einwand jetzt besser versehe und mir persönlich jetzt auch aufgeht, dass ich vielleicht die Kapitel sieben und Acht hätte tauschen müssen. Dann wäre das vielleicht nicht alles so verwirrend rübergekommen. Außerdem muss ich gerade sagen, dass ich am überlegen bin hier einen Cut zu setzen und die Geschichte noch einmal neu zu schreiben, mit all euren Änderungen und Anregungen, aber das hätte dann mal wieder zur Folge, dass ihr euch als Leser durch die ersten Kapitel wieder durchkämpfen müsst oder ich ändere das noch alles nachträglich, aber da weiß ich noch nicht so genau wie ich das anstellen werde, zudem habt ihr auch nicht mehr allzu viel was ihr lesen könnt, da ich ja irgendwie ne ziemliche Schreiblokkade hatte. Ich muss mal sehen wie ich das mache und wahrscheinlich raube ich dir damit den letzten Nerv, Jen.
    Wäre schön deine bzw. die Meinung der anderen zu meinem Vorschlag zu hören. Hängt von euch ab, wo ihr so viel Interesse an der Geschichte habt, dass ihr euch da noch einmal von Anfang an durchkämpfen würdet. Würde mich zu Kommentare dazu freuen.

    Neu schreiben brauchst du sie deshalb nicht. Vielleicht fügst du ein Kapitel ein und stellst es uns unverbindlich in einen Spoiler. Es ist ja erst der Anfang. High Fantasy mit vielen Charaktern ist noch Neuland für dich, es wäre schade, wenn du hier schon einen Cut setzt und es nochmal versuchst, wobei das "eigentlich" nur eine Kleinigkeit ist. Es müsste halt ein kurzer Abschnitt dazwischen. Du hast eben das Brotkrumelstreuen vergessen, was einen Überraschungseffekt hätte auslösen können und wolltest uns gleich mit dem Brotlaib erschlagen. Der Aha Effekt blieb eben mangels Informationen aus, wo wir schlussfolgern hätten können, aber das war jetzt nur wegen Nircon, nicht bei jedem. Aber du siehst, es ist verdammt hart ein ganzen Universum aufzubauen und vielen Chars Leben einzuhauchen. Ich glaube, du wolltest zu schnell zur Weissagung kommen, das ist alles. Lass deiner Geschichte Zeit zum Entwickeln. Du musst ja auch nicht immer gleich alles verraten, wie mit dem Erben ect. aber die Situation an sich, darfst du schon schildern, du musst Geheimnisse nur gut verpacken. Mach dir über Verläufe direkt Gedanken. Les deinen Text sehr kritisch durch, schau, ob deine Richtungen und Gedankengänge flüssig sind, wie, wenn du einen fremden Text lesen würdest. Dann geht nichts schief. ^^
    Schreibblockaden mal ausgelassen, die sind immer kacke und das Meiste, was dadurch entsteht .... das kenne wir alle.
    Du musst also m.M. nach nicht von vorne anfangen, nur was einfügen, dann kann es weitergehen!!!

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    Du wirst bei mir jetzt lesen, was Brotkrumensteruen heißt und dass von Anfang an Dinge beabsichtigt eingebaut werden, die für einen Aha-Effekt sorgen sollen, weiß auch nicht immer, ob mir das gelingt :rofl:

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    Also letztendlich ist es so, dass Nírcon sich des Wohles seines Landes aber auch das Wohles von Zarensía verschrieben hat. Er ist nicht immer ganz einverstanden mit den Entscheidungen seines Vaters, auch wenn dieser schon einer der weitsichtigsten und besten Könige in Zarensía ist. Letztendlich ist Nírcons Hauptmotivation für die ganze Reise aber eigentlich, dass er sich von der Hochzeits-Diskussion lösen will. im nächsten Teil wird da auch noch einmal auf Yvés und ein Besuch von dieser Angesprochen. Naja, auch wenn er sich von dem hochzeitskram vollkommen überfordert und gezwungen fühlt eine Frau zu heiraten die er nicht leiden kann, hat er dennoch das Bedürfnis Zarensía zu retten (Ich werde die Weissagung ohnehin noch einmal wiederholen, wenn Sila diese zu hören bekommt.

    Ich persönlich finde eigentlich das der Tod des Königs von Keltaren schon ein einschneidendes Ereignis war, worauf man ohne Probleme beziehen kann, dass dieses damit gemeint ist, wenn man die Weissagung im Kopf hat. Deswegen finde ich es auch nachvollziehbar, dass Nírcon sich aufgrund dessen auf den Weg macht. Zugegeben seine Motivation kommt im Text vielleicht nicht so rüber wie ich es gerne hätte, aber ich habe es oben schon erklärt (hoffe im übrigen dass das verständlich ist, sonst fragt bitte noch einmal explizierter nach, was ihr nicht verstanden habt). Überstürzt ja, aber letztendlich nur deshalb, weil sich sein Vater nicht dazu durchringen kann seinen Sohn auf diese Reise zu schicken, die in Nírcons Augen entscheidend für das Schicksal von Zarensía und auch für seins sein wird.

    So, schön erklärt, die Hälfte kannst du im Text übernehmen, :super: und :danke: aber ich glaube, ich hab mich falsch ausgedrückt.
    Wieso er das macht, hast du sehr schön angeführt, nur nicht, WIE er auf den Trichter kommt. Er will plötzlich los, so viel hab ich gelesen :rofl: Auch, weil er stiften gehen will vor der Hochzeit. Wem kann man es verübeln ^^
    Will Zarensia retten, das war auch klar. Nur, wie zieht er die Verbindung vom Mörder zur Weissagung. Gut, seine Großmutter hat ein einschlagendes Ereignis geschildert und von einer Person erzählt, die alles entscheiden wird. Das könnte rein theoretisch auch der Bäcker der Assassinenburg sein oder der Zahnarzt vom Drachenfürst. Deswegen meinte ich iwo, dass dein Tempo etwas schnell ist und du ein paar Chancen verbläst. ^^
    Hättest du vorher erzählt, WIE das Reich ins Chaos stürzt; es gibt keinen Erben, oder es gibt mehrere Erben, alle sind wütend, die Bürger verlangen den Tod des Mörders, sie schreien nach ihm, wollen ihn am liebsten umgehend steinigen, alle prügeln sich um den Thron, um das Recht König zu sein ect. ect. dann hätte man Nircon sichtlich erhellter darstellen können.
    Okay, Chaos überall, das wird das Ereignis sein, was seine Großmutter gemeint hat.
    Dann hätte man ihn schlussfolgern lassen können: Königsmord-Chaos-Weissagung.

    Und dafür, dass den König, Arton (auch gleiche Endung), die Reise seiner Frau so zu schaffen gemacht hat, angesichts des Mordes, hat er darüber wenig Redebedarf, was ich auch nicht allzu verstehen kann, denn immerhin geht es da wirklich um Politik und ein Land, welches sein Oberhaupt verloren hat. Töte mal einen König. Da muss die Einsetzung des Thronerben geregelt werden ect. Die werden ja nicht nur die Nachricht vom Tod, sondern auch Informationen zum weiteren Verfahren weitergegeben haben, das fehlt mir etwas. Denn politisch beharrt Arton ja auch auf die Heirat
    Gibt es da auch einen Sohn/Tochter?! Wann soll die Strafe vollzogen werden, denn abgesehen davon, dass Sila gefangengenommen wurde, wird das Volk nach einer Hinrichtung schreien, schön öffentlich. Nicht direkt, aber ich glaub nicht, dass die damit ein halbes Jahr warten, bis sich jeder bequemt hat Sila zu retten. Viele Infos brauchen sie ja nicht aus ihr herausquetschen, denn wenn die Waldläuferinnen schon anhand der Schnittwunde erkannt haben, um was für eine Person (Assassine) es sich gehandelt hat, kann das auch das betreffende Königreich anhand der Kleidung, Messer ect. was Sila mit sich geführt hat Ich wage einfach zu bezweifeln, dass sie sich 2-3 Wochen Zeit lassen, was ungefähr die Reisezeit betrifft.

    Der Tod des Königs kam für mich überhaupt nicht einschneidend rüber. Binnen kürzester Zeit wussten alle bescheid, aber selbst Nircons Vater schert sich mehr um die Hochzeit, als um dieses "einschneidende" Ereignis. Genau das hatte ich dir angekreidet, und genau das ist es, was fehlt.
    Du empfindest es als einschneident/wichtig/logisch, der Leser konnte dem noch nicht folgen, weil die Schilderungen dazu fehlen.
    Mir fehlt das Hintergrundwissen und nein, diesmal lasse ich, "kommt noch", nicht gelten. Denn das hätte früher plaziert werden müssen, direkt nach Silas Verhaftung, damit wir Nircon nachvollziehen können. Man kann durch Nircons Augen später das Chaos noch direkter schildern, z.B. wenn er dort ankommt, aber rein thematisch muss dies früher rein.
    Ich weiß nicht, wie er glauben kann, dass das alles mit seinem Schicksal in Verbindung steht. Was er daran ändern will und was ihm recht ist. So, ich hoffe das war etwas verständlicher und wir reden nicht als aneinander vorbei :P

    Dir auch noch ein wunderschönes Wochenende ^^

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    Auch wenn er sich bewusst war, dass diese ihm bei der ersten Gelegenheit schändlich in den Rücken fallen konnten.
    Die Adelshäuser waren voller Intrigen und die Menschen strotzten nur so vor hinterlistigen Gedanken, die einem nur Schaden zufügen konnten.

    Denn bis jetzt hatten seine Eltern immer alles für ihn geregelt und er war sich durchaus bewusst, dass er als König irgendwann einmal wichtige Entscheidungen treffen mussten und konnte daher auch die Einwände seines Vaters verstehen, warum er diesen Königsmörder nicht innerhalb seiner Stadt wissen wollte.

    "musste" - es bezieht sich auf den König, nicht auf die Entscheidungen.

    Wie sollte er später einmal Entscheidungen treffen, wenn er nicht auch bereit war sein Leben für sein Land zu riskieren, wie konnte er von seinen Soldaten etwas verlangen, dass er selber nicht bereit war zu geben?

    Hier sehe ich natürlich die stilistische Wiederholung, aber, ich glaub, das muss ein neuer Satz sein. Ein Komma liest sich nicht schön dabei.
    Es sind zwei unterschiedliche Fragen/Feststellungen!

    Für den kurzen Abschnitt zu viel "Gardisten"! Leibwache, Wache, Soldaten ist als Ersatz möglich, oder eben "sie", wenn der Bezug noch klar ist.
    des rötlich blonden ... rotblonden Kareton. "haarig" ist da nicht nötig, wir wissen, dass es nicht die Augen sind :rofl:

    Im Thronsaal herrschte an diesem Abend ein reges Treiben, auf welches sich Prinz Nírcon nur einließ, um seine Eltern zu beruhigen(Punkt), damit sie nicht den Verdacht schöpften, dass er sich über den Befehl seines Vaters hinweg setzen und nach Keltaren reiten würde.

    Der ganze Satz danach wirkt drangebastelt. Ich würde den nachvollgenden Satz umformulieren, damit es etwas lebendiger klingt - nicht wie eine Aufzählung. (Außerdem) Die ausschlaggebende Info, warum er das macht, kommt erst am Ende und gehört gefühlt vorweg.

    Yeay, ein neuer Part :super:
    So, der an sich ist gut geschrieben. Nircon macht sich also auf den Weg, mit Gardisten, die ich mir erstmal nicht gemerkt hab, abgesehen von Falcon. Oder doch Arven (kann ich mir gut merken) ^^
    Wie gesagt, soweit guter Teil. Man ist gespannt, wie deren Weg verläuft. Da sind Probleme schon vorprogrammiert.:super:
    Und dann setzt er sich noch über seinen Vater hinweg .... tz tz tz.
    Was du machen könntest, ist im Verlauf nochmal diese Weissagung wiederholen, denn die ist wortwörtlich etwas verblasst. Z.B. Wenn Nircon diese in Gedanken oder so reflektiert.
    Ansonsten weiter so ... :stick:

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    „Das heißt, dass es in naher Zukunft ein außergewöhnliches Ereignis geben wird, welches ganz Zarensía erschüttern wird und dann müssen Sie, mein König, handeln und ihren Sohn ausschicken, um eine Person nach Merelan zu holen. Diese Person wird an dem Scheideweg, welchen Zarensía bald gegenüber stehen wird, die maßgebliche Entscheidung treffen, um das Schicksal aller zum Guten zu wenden und Sie, Eure Majestät, werden diese dazu anhalten jene Wahl zu treffen.“

    Den Grund, warum er meint jetzt losziehen zu müssen, hab ich leider immer noch nicht ganz verstanden und wie er die Weissagung mit allem in Verbindung bringt :hmm: Wie kommt Nircon darauf, dass es sich bei dieser Person um diesen Mörder handelt? Das war meine "vorgreifende" Frage aus dem anderen Kommentar. Aber ich wollte ja meine Klappe halten :rofl: WEnn sich das niemand anderes fragt, bin ich zufrieden und hab nichts gesagt ;) Vielleicht hab ich es zu eilig.

    Manchmal greifst du was Geschichten betrifft schon vorne weg und nimmst einem den Überraschungseffekt, wenn das im nächsten Kapitel angesprochen wird.

    Naja, kann ja nur Part für Part kommentieren. Wenns kommt ist ja gut, aber ... manchmal können solche vorneweg Kommis auch schon drohende Logiklücken vermeiden. Hatte ich auch schon, wo ich dachte "Hoppla, da musste noch ne Erklärung liefern, sonst ..."
    außerdem macht man sich ja seine Gedanken darüber, was könnte passieren, wie gehen sie vor ... was planen sie. Von Sila kam ja nichts mehr - bisher. Was ja auch noch kommen kann, aber in all der Zeit fagt man sich eben "Was macht die betreffende Person XY" Versauert die im Kerker? Wie geht es ihr?! Das frag ich mich eben als Leser ... Und Überraschungseffekt ... "Hinrichtung" was soll da anderes passieren :rofl:
    Aber wenn ich damit den Effekt zerstöre, dann halt ich einfach mal meine Klappe.

    Zwei eigentlich gute Teile, aber ich verstehe, was die anderen beiden meinen.
    Das mit der Bilbiothek ist tatsächlich etwas seltsam. Auch habe ich nicht den Grund verstanden, weshalbsie ihn erst übergehen und warum in der Bibliothek und nicht in irgendeinem anderen Zimmer oder gar im Thronsaal. Hatte damit gerechnet, sie wollte ihm da irgendwas zeigen :hmm:
    Anyway ...
    Nírcon will also losreiten, um den Mörder, demnach Sila zu retten bzw. um sie zu seinem Königreich zu bringen. Ich komm mittlerweile etwas mit den Namen durcheinander, muss ich gestehen :blush:
    War Falón vorher schon erwähnt worden? Oo oder hatte der dort seinen ersten Auftritt. Ich hätte ihn beinahe, warum auch immer, mit dem Dämonenkönig verwechselt :rofl: Vielleicht wegen der Endung des Namens.^^ Larakon, Nírcon, Falcón ... die ´s machen da auch nicht leichter Oo Aber gut, ich werd schon durchsteigen.

    Jetzt machen sich ja einige auf den Weg zu Sila, aber stimmt, warum Nírcon das tun will, bleibt blass. Anstatt des Gesprächs mit dem Hauptmann, hättest du vielleicht eher die Gedanken vom Prinzen dem Leser näherbringen sollen, der vom Mord unterrichtet wurde k.A.
    Das Gespräch kam etwas plötzlich, dass er davon wusste, und, dass er umgehend dort hin wollte.
    Darüber gesprochen hatten wir ja, was Chars und ihre Beweggründe angeht. :P Warum sie tun, was sie tun.
    Da müsstest du vielleicht nachträglich noch eine Szene einbauen, indem er vom Mord und vom Assassinen erfährt oder eben vom Mörder.
    Denn abgesehen davon, dass eine Zeit lang verstrichen sein muss, bis jedes Königigreich davon Wind bekommen hat, geht ja auch jeder anders damit um.

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    Und dafür, dass den König, Arton (auch gleiche Endung), die Reise seiner Frau so zu schaffen gemacht hat, angesichts des Mordes, hat er darüber wenig Redebedarf, was ich auch nicht allzu verstehen kann, denn immerhin geht es da wirklich um Politik und ein Land, welches sein Oberhaupt verloren hat. Töte mal einen König. Da muss die Einsetzung des Thronerben geregelt werden ect. Die werden ja nicht nur die Nachricht vom Tod, sondern auch Informationen zum weiteren Verfahren weitergegeben haben, das fehlt mir etwas. Denn politisch beharrt Arton ja auch auf die Heirat :hmm:
    Gibt es da auch einen Sohn/Tochter?! Wann soll die Strafe vollzogen werden, denn abgesehen davon, dass Sila gefangengenommen wurde, wird das Volk nach einer Hinrichtung schreien, schön öffentlich. Nicht direkt, aber ich glaub nicht, dass die damit ein halbes Jahr warten, bis sich jeder bequemt hat Sila zu retten. Viele Infos brauchen sie ja nicht aus ihr herausquetschen, denn wenn die Waldläuferinnen schon anhand der Schnittwunde erkannt haben, um was für eine Person (Assassine) es sich gehandelt hat, kann das auch das betreffende Königreich anhand der Kleidung, Messer ect. was Sila mit sich geführt hat :hmm: Ich wage einfach zu bezweifeln, dass sie sich 2-3 Wochen Zeit lassen, was ungefähr die Reisezeit betrifft. Weswegen ich fast etwas @Rael Vorschlag zustimme, dass das mit den Ausposten gar nicht so ne ... blöde Idee ist. ^^

    Wie du siehst bin ich tierisch gespannt, wie das alles zusammenfließt und das im Spoiler gehört eigentlich zum absoluten Feinschliff.
    Anhand der Dinge, die schon passiert sind.
    Trotzdem zwei schön flüssige Teile. Ließen sich gut lesen :super:

    Als einzigen Tipp: Versuche Namen einzubauen, für zukünftige Chars, die wenig Ähnlichkeit mit schon vorhandenen Charnamen haben. Wenn einer mal Gonzo heißt oder Waldemar bleiben sie besser im Kopf. Klar will man meist artverwandte Namen nehmen, aber selbst die müssen nicht ähnlich klingen. Weil Namen aus unterschiedlichen Kulturen das auch können. Beispiel; meine Schwester und ich. (Jennifer und Jessica) (keltisch/walisisch und hebräisch) Zwei Freundinnen von mir mit artverwandten: Janine und Odette (e am Ende stumm).

    JA, der König ist mal goldig. ^^
    Ein starker Kontrast zu den anderen finsteren Gesellen, die sonst iwo herrschen.
    Aber die Sorge um die Frau kann man auch verstehen, wenn man den Mord beachtet.

    Aber ja, ich frage mich auch, was der Prinz gegen die Hochzeit hat. Immerhin ist das sein Leben. Zumindest als daran rumnörgeln kann er sich sparen :rofl: Bissken kindisch. Aber jut. Zudem ist halt eben fraglich, was genau die Königreiche durch eben dieses Bündnis erhoffen. Worum gehts, wenn da noch ne Info kommt, bin ich tadellos zufriede - iwann, muss net gleich im nächsten Part sein. ^^

    Ansonsten schön geschrieben ... ein supi Teil

    Spoiler anzeigen

    Er machte sich in seinen Räumlichkeiten bereit und hasste sich innerlich dafür, dass er seine beste Freundin verraten musste, um selber zu überleben.

    Ich finde hier "müssen" etwas hart. Denn müssen tut er es nicht. vor allem, da er ja über andere Möglichkeiten nachdenkt. Hier würde "sollte" irgendwie besser passen. ^^

    Er hatte etwas in Larakons Augen gesehen, dass ihn nicht daran zweifeln ließ, dass er sterben würde, wenn er dem Befehl nicht befolgte, welchen er soeben bekommen hatte.

    Sehe ich wie Kyelia. Das wissen wir ja ^^

    Er hatte der Tür immer noch seinen Rücken zugewandt, bis er sanfte Hände auf diesem spürte, die langsam über seine Seite strichen, bis sie auf seinem flachen Bauch zu liegen kamen.

    Schließlich war es nicht sie, die er so spüren wollte

    Genau die gleiche Forumlierung hast du schon weiter oben. ----->

    die ihn verführerisch streichelten und wenn er wusste, dass es eigentlich nicht die waren, welche er sich wünschte zu spüren.

    <---- Da würde ich einen der beiden umformulieren. Oder einen weglassen.

    dass er für den Moment wirklich keine Zeit hatte Zeit mit ihr zu verbringen.

    dass er im Moment keine Zeit hatte, um sie mit ihr zu verbringen. ???

    Sie küssten sich inniger und die beiden wälzten sich anschließend im Bett hin und her.

    Und weils so schön ist, zum dritten Mal. Ja, das ist etwas unglücklich formuliert und zerstört eeeetwas die Epicness in diesem Teil ;)

    Wie du schon gesagt hast, ich hab nichts auszusetzen. Der Teil ist gut und authentisch. Du hast genau das gemacht, worüber wir gesprochen haben, nämlich KEINE ROMANTIK eingebaut. Keine urplötzlich aufflammenden Gefühle geschildert, die den Leser verwirren und "HÄH" denken lassen.
    Hier gehts kurz nur ums eine und das ist absolut okay :super:
    Die beiden sind erwachsen und hey ... scheiß drauf :P
    Worüber ich nur kurz lachen musste, was vermutlich ungewollt komisch war/ vielleicht auch gewollt ;) WAR dieser SATZ:

    „Ich kann nicht“,

    BAHAHAHA :rofl:
    Dieses "Nein, ich will nicht, ich kann nicht!" ... aber im Hinterkopf "Eigentlich schon, aber nein ... Oder vielleicht doch, nein, ich kann nicht!"
    Die letzte Gegenwehr, bevor man(n) doch nachgibt :P Der Geist ist stark, aber das Fleisch ist schwach. Würde das aber drinlassen, auf jeden Fall, ist einfach zu genial. Dieses "Klischee" darf man ruhig mal verwenden ^^ Es passt da so schön.

    Du hast hier alles richtig gemacht ^^
    Wenn du noch mal drübergehst und die Verbesserungen vielleicht einfügst, dann ist alles paletti.

    Ich hätte echt nur was zu bemängeln gehabt, wenn hier plötzlich ein Meer aus Gefühlen beschrieben worden wäre, was man zuvor nicht mal erwähnt gehabt hätte. Wenn man die Protas quasi nicht als "leichtlebig" hätte hinstellen wollen, damit der Leser ja nichts schlechtes über die Charackter denkt. Ist aber nicht nötig, da gerade Charakterschwächen solche lesenswert machen.
    SO "Oh, schlampig soll sie ja nicht sein ... lieber nochmal schnell paar Gefühle andichten, damit sie sich ja irgendwo lieben, tief drin, im Nirvana ihres Herzens." <--- LAAAAAAAAAHM

    Haste gut und schön ausformuliert ^^ Schöner Teil :D :danke:

    Spoiler anzeigen

    Garotan hob nur eine seiner buschigen schwarzen Augenbraun

    Augenbrauen

    dabei schabten die spitzen

    die Spitzen

    zischte Larakon, wobei er seine spitzen Zähne zusammen biss,

    zusammenbiss

    Sie schnitten nur wenige Zentimeter vor seiner Menschennase durch die kalte Luft des Thronsaals.

    Wir wissen, dass er gerade kein Drache ist.

    , gab Larakon schlicht zurück, wobei er seine eigene Enttäuschung und Wut, die er empfang über das laienhafte Verhalten seiner Assassinin, versuchte zu unterdrücken.

    Ich glaube, da hast du zwei Satzbauten verwendet. , gab Larakon schlicht zurück. Dabei versuchte er seine eigene Enttäuschung und Wut, die er empfand, zu unterdrücken. <--- Das reicht eigentlich. Das es um Sila geht, weiß man in dem Moment.

    „Dann kannst du nur hoffen, dass sie ihren Mund hält, anderenfalls haben wir beide ein wirklich großes Problem. Das weit über Geld, welches du von mir im Übrigen nicht bekommen wirst für diesen Murks den ihr da veranstaltet habt, hinausgeht.“

    Hier auch. "Das weit über Geld hinausgeht" - gehört eigentlich, mit Komma getrennt, noch hinter "Problem"

    Die Wiederholungen liegen zwar etwas auseinander, aber trotzdem fällt es einem stark auf, wenn man liest.

    Sila ist also wie Fanta ^^
    Fanta ist für alle da :P
    Nein, im ernst, ich frag mich jetzt, was auch noch der Drachenheini von der armen Assassinin will. Zuerst schien Damon was von ihr zu wollen, wen auch nicht sie von ihm, dann war iwie der Frankenstein ... ähm Assassinenkönig hinter ihr her, bzw. sah sie "seltsam" an und nun der ...
    Das Damon die Vorstellung nicht gefällt, kann ich mir vorstellen, für die beiden scheint Freundschaft etwas mehr zu sein, als nur ein Wort.
    WEnn er seinen Befehl aber nicht befolgt, dann sehe ich sein Leben auch in Gefahr, denn es wurde ja schon erwähnt, dass da Larakon kurzen Prozess machen würde, selbst mit seinem Nachfolger.

    Was mich etwas verwirrt, sind die Bezeichnungen. Garotan ist also Fürst, kein König ... nur, dass ich das richtig verstehe.

    Rubínía räusperte sich neben der Fürstentochter, um diese daran zu erinnern mit wem sie sprach und das es sich auch als Tochter nicht gehörte somit dem Herrscher ihres Königreichs zu sprechen.

    <--- da war nämlich von einem Königreich die Rede, deshalb hat mich das im nachhinein verwirrt. Es wäre dann nämlich ein Fürstentum, kein Königreich.

    Ansonsten alles feini. ^^
    Man kann gespannt sein, was sich Damon nun als Plan ausdenkt.

    Auf das Gespräch bin ich auch mal gespannt. Ich stimme aber Kyelia zu, die Logik bleibt mir auch schleierhaft, vor allem, da solche Aufträge nicht immer "persönlich" erteilt werden müssen, dafür hat man Siegelringe und "Vertraute" Boten eben :P
    Dass er sich natürlich, nachdem es augenscheinlich schief gelaufen ist, selbst darum kümmert, kann ich aber verstehen. :hmm:

    Mal schauen, was die beiden nun besprechen Oo
    Und mal sehen, was für ein Schicksal Sila erwartet ^^

    mal einer Dekade unter menschlichen Vorstellungen gleich kam.

    Das heißt also, Opalia ist maximal "zehn" Jahre alt? Oo Wenn man die Hundert auf das Alter der Drachen zum Menschen bezieht? Oder wie?
    Ich mein, das kann gut sein, aber ich glaube nicht, dass ein König seine "zehnjährige" Tochter allein lassen würde, zumindest ohne beratenden Doofstaat. :hmm:

    Ansonsten hab ich nicht zu bemängeln.
    Korrektur wurde schon weitesgehend übernommen ^^
    So so, da ist Opalia etwas überfordert, kann man verstehen, wenn man die Situation bedenkt.
    Bin mal gespannt, was den beiden alles so passiert, während der König nicht da ist.
    Ich würde vielleicht nur erklären, warum Opalia eher menschlich wirkt und der König aussah wie ein Drache, das hat mich noch interessiert ^^

    mahnte der schwarze Drache seine Untergebene in der Drachensprache, Drakelien.

    Warum nicht Drakalisch/Dragonisch? ;) Drakelien klingt mehr nach einem Land :P

    Er folgte den Windströmen und überflog in aller Eile die Bucht, ebenso wie die Stille Wüste und die flachen Ebenen von Inaíns. Dabei flog er in so luftiger Höhe, dass er von keinem Menschenauge wahrgenommen werden konnte.
    Schon bald kam der Wald und damit auch der Arkenberg in Sicht hinter dem sich die Assassinen-Burg verbarg, die er im Begriff war aufzusuchen, um zu klären, warum sein Plan so gewaltig schief gegangen war. Er hatte nicht geplant, dass die Assassinin geschnappt wurde. Er konnte nur hoffen, dass sie schnell hingerichtet wurde ohne das großartig Fragen nachdem warum gestellt wurde, oder gar nachdem Auftraggeber.
    Er hatte also so einiges mit Larakon zu besprechen.

    Bedenke hier wieder die Reisezeit ^^
    Das klang jetzt nach einem Spaziergang an einem Tag, wobei Sila Tage gereist war und selbst die Waldläuferin Tage "gerannt" war. Leg dir vielleicht ne Zeitlinie an, um nicht durcheinander zu geraten.
    Es sei denn, der Drache schafft MACH1 oder MACH2 sogar :rofl:

    ANSONSTEN HAB ICH BEI DIESEM ABSCHNITT NICHTS ZU BEMÄNGELN ^^

    Kurz aber fein. Ich bin gepannt, ob Rubinia da ihrer Aufgabe so gut nachkommen kann, sehr leicht zu handhaben. erschien mir die Prinzessin nicht ;)

    Der Mond war kaum untergegangen und dem flammenden Ball der Sonne gewichen, als die Gerüchte über den Tod des Königs von Keltaren in allen Landen verbreitet wurde.

    Ich hoffe, ich verstehe das jetzt nicht falsch, aber ... die Nacht ist vorbei und jeder weiß schon über den toten König bescheid? Wie?
    Selbst wenn das gleich weitergetragen wird, muss man die Zeitspanne beachten, die Mundpropaganda braucht oder den Flug von Tauben/Falken/Adler ...
    Da ich denke, das man ein paar Tage im Land unterwegs ist, um von einen Ort zum nächsten zu kommen, kann das mit Vögeln zwar schneller gehen, wegen Luftlinie, aber selbst die brauchen Zeit, rasten und ruhen.
    Da würde ich, von einer Woche Marsch, vielleicht die Hälfte zählen, aber Stunden wären untertrieben Oo
    Wo man auch Silas Zeit in Gefangenschaft beachten muss ... Wie alle Zeitstränge verlaufen ;)
    Stunden halte ich für unrealistisch. :hmm:

    Ansonsten hab ich nichts zu bemängeln. Die Ähnlichkeit des Drachenkönigs und des Assassinenkönigs werden sich wahrscheinlich mit mehr Kontex geben ^^
    Und wir haben wieder zwei neue Chars drin, gib uns aber etwas Zeit diese auch kennenzulernen, denn bisher waren das viele auf einmal, dafür, dass die Geschichte noch nicht allzu weit fortgeschritten ist. :D

    Das ist so gewollt, die Hintergründe dafür kommen so nach und nach ans Tageslicht, aber für hier einmal ein kurzer Ausblick.
    Sila hat sich nicht wirklich freiwillig als Assassinin ausbilden lassen, sondern wurde mehr oder weniger dazu gezwungen. ich bin mir der Meinung irgendwo auch schon einmal erwähnt zu haben, dass Sila nicht gerne tötet im Gegensatz zu den anderen Assassinen. Warum Sila dazu gezwungen wurde zur Assassinin ausgebildet zu werden, kommt noch ans Tageslicht keine Sorge, dass wird auch logisch sein und liegt auch nicht mehr in allzu weiter ferne. Aber mehr verrate ich nicht, da musst du dich schon überraschen lassen

    Ohne hier jetzt alles vollzuspamen, das kann sein, dass sie nicht gerne tötet, aber sie lebt sicherlich sehr gerne. Auch, wenn sie ihre Arbeit nicht mag, darf sie Gelerntes anwenden, darum geht es. Sie wurde ja immerhin ausgebildet, wenn auch net freiwillig.
    Sie wird geschildert, als wenn es keine besondere Ausbildung gibt. Normale Soldatenausbildung eben.
    Es geht mir darum, dass ich nicht verstehe, wie der Assassinenkönig solch einen Laien losschicken kann, der augenscheinlich nichts richtig macht. Das kann sie in Übungen ja wohl kaum anders machen, wenn sie es dort nicht anwendet oder hinbekommt.
    Sie ist allein und allein für ihr Leben verantwortlich, nutzt aber nichts, was ihren Auftrag absichert und ihr Überleben.
    Es geht mir um die Darstellung ihres Jobs, ihrer Ausbildung, ihrer Intelligenz ... nicht um ihre Gesinnung. Sie darf zweifeln, darf gedanklich hinterfragen ... nur die Art und Weise wie sie alles erledigt ist mir zu einfach, zu unausgebildet, wo sie am Anfang doch eher "erhaben" rüberkommt. Die zum König zitiert wird, einen wichtigen Auftrag bekommt, den er sonst nicht ohne weiteres annehmen würde, da ist man einfach der Auffassung "Die hat es drauf!"
    Entweder überschätzt der König ihr Können bei Weitem oder sie hatte einen derbst schlechten Tag.
    Ich fänds schade, wenn sie sich erst zu einer Assassinin entwickeln müsste, anstatt davon weg oder so ... oder sich, weiß ja den Verlauf nicht, iwann gegen sie wendet, wegen Grund XY oder weil sie das Leben dort einfach nie mochte.
    Dass sie aus Dankbarkeit zum König agiert, kann ich super nachvollziehen, wenn du das so vor hast. :super:
    Dass sie dadurch zu einer der besten ihrer Zunft gereift ist, würde ich dann auch verstehen, was plausibel ist, um ihm "Ehre" zu machen, wenn sie gefühlt in seiner Schuld steht. :super:
    Deine Erklärungen sind daher plausibel, beißen sich aber mit der Darstellung. <--- That´s the Point!!!
    Wäre sie als "lustige" Nullnummer dagestellt worden, würde ich hier gar nichts bemängeln. Und wenn man geahnt hätte, dass sie gar nicht zurückkommen sollte, vom König aus und er daher den Zweifler/Nichtskönner No°1 geschickt hätten, eben so nicht. Es geht nur um den Anfang und dessen Verlauf. Dass sie, obwohl sie in der Gunst des Königs steht, nicht so meine Erwartungen traf. Das ist aber wie gesagt, im Grunde, nur eine Kleinigkeit.
    Ich hatte mich glaubs nur daran festgebissen, weil du am Anfang etwas anderes verlautet hattest, aber dich anscheinend doch umentschieden hast.
    Weswegen ich dann auch an diesem Punkt einfach sage: oki ^^ Hätte mich zwar gereizt, was du aus einem eher Antihelden Typ gemacht hättest, aber so gehts auch :super:
    Ist ja deine Geschichten nicht meine ... :P
    Es obliegt deiner Darstellung, wie du was machst oder schilderst, daher anyway :whistling:

    Und mit Parallelen meinte ich die Begriffe, die es mich manchmal an meine Geschichte erinnert hatten, wegen Weltenschale/ Archiv und Co ;)


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    aber da ich geschichtlich gesehen noch mehr Morde geplant habe, werde ich da beim nächsten Mal etwas raffinierter vorgehen denn auch Sila kann lernen (wo ich dann auch eine schöne Entwicklung des Charakters hätte - BAM!!)

    Dann würde sie dort erst ihren Beruf erlernen, das fänd ich dann arg ... "Oh, ich versuche jetzt einen Assassinen darzustellen/ aus ihr zu machen!"
    Das hat nichts mit einer Entwicklung eines Chars zu tun, sondern der Behebung eines Darstellungsfehlers, um doch noch ne Kurve einzubauen. Sie kann ja was ... Sila ist ja noch kein ausgebauter Char, die Geschichte noch am Anfang, da findet man sicherlich noch mehr Punkte für eine Entwicklung 8o

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    Post: 67

    Zitat von Kisa


    stellte Leníra fest mit gerunzelter Stirn fest und versuchte dabei die Geräusche, welche von den Minen hinüber drangen, zu ignorieren.

    Ich hab nochmal alles gelesen, weil ich nach einem Monat einfach raus war. Was mir aber den Vorteil veschafft hat, dass ich alles zusammenhängend nochmal gelesen habe und mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen sind. Sind aber echt Kleinigkeiten. ^^

    1. Der Diebstahl auf dem Markt!
    Als Assassine sollte Sila schon besser ausgebildet sein, vor allem, da man sie mit dem Königsmord betraut hat - Storymäßig fand ich es natürlich gut und amüsant. Trotzdem musst du aufpassen, dass diese Char. nicht allzu "unfähig" rüberkommt. Du hast mir am Anfang erzählt, du wolltest einen anderen Frauenchar. mal erschaffen. Düsterer, neutral, weder gut noch böse, taff - ich muss aber gestehen, bisher war das nicht, was ich mir darunter vorgestellt hatte. Sie ist recht "normal - gut". Fürchtet sich vor dem Wald, Diebstähle gehen schief, sie kneift unter dem Wagen "ängstlich" die Augen zu ... Wie verhält sie sich dann in der Ausbildung?! Da hätte ich jemand anderes beauftragt Oo
    Ich finde, so erlese ich es, versuchst du Sila, trotz der Position der Mörderin, zwanghaft sympathisch zu machen, auch weil urplötzlich der König, den sie töten soll, unsympathisch ist, was zuvor nie dargestellt worden ist, wegen seiner Frauen Geschichten/Trunkenbold. Das suggeriert uns. "Ah, sie macht ja eigentlich nix böses, der ist ja ein Arsch/Tyrann - ab mit dem Kopf" Darum sollte es aber nicht gehen. Sie ist ein Assassine. Sie darf ruhig düsterer sein und der König von mir aus rechtschaffen. Das hätte ich auch viel "interessanter" gefunden", weil es Sila, wenn sie iwann vielleicht ihr Assassinendasein hinterfragt, mehr Tiefe verleihen könnte, wenn sie jemand "Gutes" umgebracht hatte, anstatt so einen Windhund. Das war mir zu sehr "Dienst an der Menschheit".
    Da bin ich doch eher ein Fan von Zerwürfnissen. Anstatt der Mätresseneingang, hätte es auch ein Dienstboteneingang sein können.
    Und ja, der Mord ging sehr schnell. Da hätte ich mir schon etwas Röcheln, Todeskampf gewünscht, denn so schnell stirbt es sich nicht, vor allem nicht lautlos. Muss nicht hörbar für Wachen sein, aber Sila hätte da schon etwas mehr mitmachen dürfen, als ins Zimmer gehen - töten - Ende.

    2.Ständige Wiederholungen
    Ich weiß nicht, wie oft Sila ihre Vorräte aufgefrischt hat, aber es las sich gefühlt hundert mal :rofl:
    Du wiederholst oft Textpassagen mehrfach untereinander und wiederholst dann noch mal, was du bereits drei Absätze oben geschrieben hast. Damit dreht sich der Text ein paar Mal im Kreis, ehe es weitergeht. Auch bei den Sklaven.

    3.Häufige Umgangssprache.
    Ich weiß nicht mehr genau wo, aber als Sila gegen das männliche Tier kämpft, steht häufiger "Vieh" da, oder "Viecher"
    In einem Dialog find ich diese Wortwahl nicht schlimm, sogar passend, aber im Erzählerteil iwie unpassend.
    Was mir gut gefällt, du hast viele unterschiedliche Chars mittlerweile eingebaut und versuchst sie zu formen. Die Geschichte entwickelt sich sehr gut und wirkt schon recht "episch", womit du es aber immer etwas drückst sind Spitznamen. Du hast ein mittelalterliches Setting. Selbst ich, die im Humor angesiedelt ist, verwende keine Namenkürzel oder Verniedlichungen. Das liest sich arg "neumodig" "unepisch"
    Als der Prinz aufgetaucht ist und er plötzlich "Cad" genannt wurde, musste ich grinsen, denn keine Hoheit würde abgekürzt werden oder seine Schwester als "Schwesterchen" bezeichnen. Vielleicht war es auch das, was bemägelt wurde, als man "Cad" als kindisch empfand, wobei diese Darstellung von dir nicht beabsichtigt wurde.
    Mach dir bewusst, wie er sich ausdrückt. Die Dialoge stellen Charakter genauso dar, wie es Erzählungen tun.

    4.Ausgefranzte Wunde
    Die Erklärung ist eigentlich gut. Nur meist franzt eine Wunde, selbst mit stumpferer Klinge, nicht aus. Ein Schnitt ist ein Schnitt. Die Wunde kann ab der Hälfte aufgerissen sein, wenn das Schwert oder der Dolch nicht scharf genug ist, aber ausfranzen tut eine Wunde eigentlich nur bei zackiger Klinge, wie ein Sägeschwert oder so, denn wer läuft im Mittelalter mitm stumpfen Käsemesser durch die Gegend?!
    Auch kommt mir die Waldläuferin zu schnell drauf. Sie könnte eine Vermutung anstellen "Es könnte eine Assassinenklinge gewesen sein, weil .... (glatter, präziser Schnitt) - sofort tödlich". Dennoch ist sie da zu sicher.

    5.Medizinische Begriffe.
    Du erzählst von einer Zeit, in der es, so denke ich mir das, sicherlich kein medizinisches Fachwissen gibt.
    Achte darauf, dass Adrenalin nicht zu häufig durch die Adern rauscht, denn der Erzähler muss von solch einem medizinischen Wissen verfügen, um davon erzählen zu können.

    6.Hinterlist und Authensität
    Assassinen, wie wir schon mal drüber geredet haben, sind Künstler des Todes. Sie machen Mord zur Kunst und ihre Messerhiebe sind wie Pinselstriche, die ihr Können untermalen.
    Bei den geschilderten Assassinen habe ich das Gefühl, alle sind so, nur Sila nicht. :rofl:
    Wenn ich einen Auftragsmord habe, dann renn ich doch nicht die ganze Zeit mitm Kapuzenumhang durch die Gegend. Vor allem, wenn ich keinen Verdacht erregen will. Sila hat einen immensen Vorteil. Du schilderst so schön, dass alle von einem Mann ausgehen, was ich klasse fand, nutzt Silas Geschlecht aber nicht zu ihrem Vorteil. Bezeihungsweise, der Char. nutzt das nicht zu ihrem Vorteil. Sie könnte sich ein Kleid anziehen, sich als Dienstbotin verkleiden, als Mätresse, sich tarnen und Hinterlist zeigen, der Mord an sich ist aber sehr plumb.
    Im Grunde unterschiedet sich Sila nicht im Geringsten von jeder anderen bewaffneten Frau, das finde ich schade. Da hätte man auch jeden Laien schicken oder ne Wache bestechen können. Wenn der König schon ein Trunkenbold ist, dann hätte man auch Gift verwenden können, immerhin hast du ein Fest erwähnt. Ein Assassine sollte die Schwächen seines Gegenübers nutzen, egal wie dargestellt.
    Da hätte sich Sila hinschleichen, den Weinträger ablenken, den Krug vergiften können und hätte kurz beobachtet, ob der König trinkt und dann abzischen, so wäre auch der Weinträger in Verdacht geraten und das hätte der Assassinin Zeit verschafft. Andere Opfer sind Kollateralschäden, lenken auch vom "eigentlichen" Ziel ab. Spiele etwas mehr mit deiner Geschichte, mach es dir nicht zu leicht.

    Nichtsdestotrotz ist es bisher eine sehr schöne Geschichte, muss sagen, ich bin total positiv überrascht, weil ich dachte, du tust dich vielleicht etwas schwerer mit so vielen Strängen.
    Auch die "Parallelen" haben definitiv nachgelassen.
    :P
    Ich weiß, meine Punkte lassen sich vermutlich nicht mehr nachträglich ändern, aber vielleicht konnte ich für zukünftige Parts iwas beisteuern.
    Sila ist also verhaftet worden, bedenke nur da, dass der Assassinenkönig neutral sein muss und sich mit nichts in Verbindung bringen lassen darf ;)
    Was für Damon, denke ich mir, nicht gilt :P
    DAnn schreib mal fleißig weiter :D
    :stick:

    Jetzt so am Stück, muss ich auch sagen, wirkte der Anfang sehr gehetzt. Gerade so das Ereignis mit dem König hätte ruhig etwas ... "langsamer" sein können. Es soll ja die eigenttliche Geschichte einläuten, aber das war jetzt auch nicht gravierend. Hab ich bei den Erben auch so ähnlich gemacht, kann es daher verstehen, wenn man sagt, denkt, dass das nicht so viel Gewicht hat, dass man das morzt in die Länge ziehen muss. ^^
    Die Figuren jedoch, gerade wegen den zwei Prinzchen, hätte ich mir hingegen schon etwas ... langsamer gewünscht und ohne viele Sprünge, denn das hatte mich auch etwas verwirrt. Und "Hoppla, wo kommen die denn her", das denkt man sich weniger, wenn die Figuren nach und nach auftauchen und man versteht, warum sie das gerade jetzt tun. ;)

    Die Figuren sind bisher gelungen :super:
    Auch wenn ich wieder mal bei den "Wächtern" grinsen musste. :rofl:

    Also ich weiß es auch nicht hundertprozentig, aber ich habe schon gesehene, dass Pferde auf der Seite liegen und schlafen -- glaube ich zumindest. Aber das ist auch eine Sache, die ich schnell umschreiben könnte. allerdings warte ich erst einmal auf die Kommentare von den anderen, dann kann ich es immer noch ändern, wenn es den anderen auch auffällt.

    So, hole so langsam auf. ^^
    Das kannst du so lassen. Es stimmt, im Tiefschlaf legen sich Pferde hin, allerdings schlafen sie dann nur 30 Minuten und sind danach wieder wach. Allgemein dösen/schlafen Pferde am Tag nur 3 Stunden.
    Ihre Schlafgewohnheiten sind demnach ganz anders, als die der Menschen. In freier Wildbahn, ohne Herde, denke ich, dass sie dann nur Dösen würden, wegen, wie @Kyelia es sagte, Fluchttiere sind.
    Ansonsten hab ich auch nichts zu meckern bisher ^^

    Spoiler anzeigen

    dass diese Seherin daran beteiligt gewesen war_ ihn(ihm?!) zum Leben zu verhelfen.

    denn für sie gab es nichts Schlimmeres_ als an ihr Leben zurück zudenken, bevor sie ihren Gatten getroffen hatte.

    zurückzudenken

    Anscheinend war dieser(der) Moment gekommen, vor dem sie sich all die Sommer gefürchtet hatte, denn für sie gab es nichts Schlimmeres als an ihr Leben zurück zudenken, bevor sie ihren Gatten getroffen hatte. Sie wollte diese schmerzhaften Erinnerungen aus ihrem Gedächtnis verbannen, aber wie es schien, hatte sie nicht das Glück alles zu vergessen.

    hatte sie nicht das Glück alles zu vergessen ... :hmm: Dieser Teil hakt irgendwie in meinem Kopf. Glück - alles zu vergessen. Ich denke nicht, dass man sowas vergessen kann, dazu noch mit Glück, verheimlichen vielleicht?! Oder, das Schicksal ließ sie das nicht vergessen/länger verheimlichen.

    Ihr Wunsch, ihren Sohn und ihren Mann vor ihren anderen verwandten abzuschirmen, war reines Wunschdenken gewesen, denn so leicht würde ihre Mutter sie nicht vergessen lassen.

    Verwandte. Naja, den letzten Satz finde ich jetzt etwas arg diabolisch, denn immerhin ... wie alt ist der Sohn?! Da hat sich ihre Mutter schon arg lange herausgehalten und kam ja, so wie ich das gelesen hab, aus Schutzgründen zu ihnen Oo Um sie zu warnen eben.

    dass ihre Mutter nur die halbe Weissagung an ihren Mann weiter gegeben hatte

    weitergegeben

    welche seine persönlichen Leibwachen darstellen

    darstellten

    Vor allem nachdem die Seherin Drohungen gegen ihn ausgesprochen hatte. Wahrscheinlich hatte sein Vater diese hinter ihm hergeschickt, als er den Thronsaal verlassen hatte.

    Ah, der junge Prinz auf einem Ausflug :D
    Das kann oder wird nicht ganz ohne Vorkommnisse ausgehen.
    Das wäre zu einfach ^^
    Und nun verfolgt ihn noch eine Schar Wachen, naja ... verdenken kann man es seinen Eltern nicht :hmm:
    Aber ich glaube nicht, dass sich Abwenden lässt, was angedroht wurde.