Beiträge von Aztiluth im Thema „Der Sinn des Lebens“

    Denkst du, das ist okay so? Ich muss mir noch überlegen, wie ich das umschreiben kann, damit es klarer wird. Der Nachteil daran, dass ich so nahe an den Figuren schreibe, ist, dass der Leser nicht mehr mitbekommt als sie selbst... Vielleicht muss ich da doch etwas weiter werden und mehr Hintergrundinfos für die Lesenden einbauen...

    Erstmal hierzu: Ich konnte dem ganzen gut folgen. Das blendende Licht und der gesammte Cast wechsel helfen dabei, zu verstehen, dass es ein Traum/eine Vison ist. Außerdem erwähnst du das am Anfang des nächsten Parts auch direkt.

    Schade, dass du eine längere Pause eingelegt hast, das kam mir aber zugute XD Obwohl ich jetzt wieder angefixt bin und weiter lesen möchte.
    Des Spoiler lass ich zu. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.Ich mach ja auch sei Äonen pause :oops:

    Hoffe dein Studium geht gut vorran?

    Hey!
    Ich bin auch wieder Aktuell :D
    Mensch, Ren Li. Ich mochte deine Geschichte ja schon immer, aber die neuen Entwicklungen von Jacob sind so cool!
    Ich liebe die Spielleute, mit ihren Ahnen, der toleranz gegenüber unkonventionelle Beziehungen, den Respekt vor den Tieren, die bunten Rituale und und und!
    Jacob ist da wirklich wundervoll aufgehoben.
    Als er den Monat im Tal war, befürchtete ich schon, dass wieder ein neuer Abschnitt beginnt, aber er hat zurückgefunden. Wie schön :love:
    So sehr er sich gegen "Männerliebe" streubt, und so schwierigkeiten er mit der Frauenwelt hat, würde ich es feiern wenn er mal selbst was mit dem gleichen Geschlächt anfängt :rofl: oder aber Asexuel wird, aber dafür mochte er Asha etwas zu sehr hihihi.

    Ich finde es toll, wie du immer so kleinere (und nicht so kleine) Liebesgeschichten einbaust, und wie diese si natürlich wieder auseinander gehen. Sonst sieht man das häufig, dass der Held mit der "erstbesten" auch am ende zusammenkommt. Bei dir weiß man nie, wird es Devi? doch Asha? oder kommt Emili noch mal vor? Oder doch etwas ganz anderes?

    Du trägst mit so vielen Schichten, so viel realität auf, dass man sich extrem gut in die Figuren einleben kann.

    Außerdem lässt du es nicht ausufern und zu einer tragischen Liebeskomödie werden. Immer wieder bringst du magisches mit rein, Kämpfe und spannung. Es wird nie langweilig.

    Eigentlich wollte ich nur 2 Parts heute lesen, es sind dann doch 6 geworden xD
    Bin mega gespannt, wie es mit dem Dorf weitergeht. Was die Dorfbewohner erzählen werden und wie sie die Banditen besiegen.
    Außerdem frage ich mich, ob die Gnosis wirklich so schlimm ist, in anderen Strängen sehen wir sie von einer besseren Seite.

    Danke, für diese wundervolle Geschichte.

    Upsa, der Teil ist irgendwie an mir vorbei gezogen xD
    Hab mir gerade bei Rainbow gewundert, was sie meint und siehe da, da war ja noch Text, den ich nicht gelesen habe! 8o

    Ein Glück, dass er schon recht weit oben im Norden war, je weiter, desto wärmer.

    Super! Meistens geht man ja nach Süden, damit es wärmer wird und ich habe das Gefühl, dass viele vergessen, dass es auch andersrum geht. Kleines Detail, welches mir gut gefällt :D

    „Ihr bracht doch sicher ein bisschen Hilfe. Ich wandere hinauf in den Norden.

    Da fehlt ein "u" ^^

    Dabei zog er sich so manche Spiesse zu und schlug sich mit dem Hammer

    Ich würde auch zu Splitter tendieren :hmm:

    Irgendwie hätte ich mir denken können, dass Jakob vom Regen in die Traufe kommt. Du gönnst deinen Charakteren aber auch wirklich keine Verschnaufpause.

    Finde ich nicht so xD Immerhin reist Jakob ja schon seit Wochen durch das Land (die Länder? :hmm:)
    Er war auch einige Zeit friedlich bei dem älteren Herren. Also, die Zeit war friedlich. Da passiert ja nicht so viel, weswegen Ren Li dort nur wenig beschrieben hat.
    Sie gönnt eher uns keine Pause :D

    Ich bin mir aber noch nicht so sicher, ob Jakob tatsächlich die Flucht ergreift. Das hörte sich für mich vielmehr danach an, als ob er sich nur kurz entzieht und dieser schrecklichen Szene für den Moment entkommen will...

    Jap, so hab ich das auch verstanden. Früher wäre er vielleicht einfach abgehauen, aber jetzt will er ja Handeln. Würde zu ihm passen, dort zu bleiben, bis er etwas dagegen unternehmen kann.
    Ist aber auch nicht so leicht. Selbst, wenn er den Typen töten würde, was soll die Mutter mit den Kindern dann machen? Und ihm "respekt einprügeln" geht wohl auch nicht. Mit solchen Männern kann man selten reden... Wird also schwierig, zu helfen. Jakob findet da aber sicher einen Weg :D

    Ich freu mich so auf Jakob. Er war eigentlich immer mein Liebling, Edwin kam an zweiter Stelle. Nachdem ich nun so viel über den kleinen gelesen habe, sind sie gleich auf. Bin gespannt, ob Jakob wieder alleine mein Platz eins bekommen kann :D
    Wie immer sind die Parts super geschrieben. man versteht alles und kann direkt eintauchen. Ich finde auch, dass man Jakob sehr gut verstehen kann.

    Er versucht mehr über den Sinn des Lebens bei der Gnosis herauszufinden, doch diese werfen ihn in hohem Bogen raus, was ihn in seinem negativen Bild von ihnen bestätigt.

    Wurde das schonmal in der Geschichte erwähnt? Kann mich da garnicht daran erinnern.

    Wie viel er wohl für die schmucke Messingfigur auf dem Kaminsims bekommen würde?

    Hach Jakob. Ich mag dich xD

    Sie hatten ihn zusammen mit Rosalie weggeschickt. Verkauft!, berichtigte er sich. Sie haben uns verkauft, als wären wir zwei Ochsen. Es ist ihre Schuld, dass Rosalie nicht mehr lebt! Und seine!

    OMG.
    Ich dachte, die Geschichte, die er damals den Pater erzählt hätte, wäre erfunden gewesen. Aber es ist die Wahrheit gewesen? Aaah. Jakob... und Rosalie... wie grausam X/ Kein Wunder, dass er so verbittert ist!

    War nur selbst gerade so erpicht darauf, diese Szene loszuwerden, dass ich Edwins Gefühle zu wenig berücksichtigt habe (haha, das höre sich einer an, ich red schon, als ob er tatsächlich da wäre )

    Ich sehe es gerne so, als ob die Figuren wirklich da wären. Manchmal reden sie sogar mit mir, als leise Stimmen in meinem Kopf ^^
    Es ist schön, wenn sie so viel eigenleben haben. Wenn wir als Autoren sie dann in andere Bahnen drängen, können sie schnell überfordert sein. Und zwingen wir sie trotzdem weiter, werden sie früher oder später brechen. Ich kenn das von meinen auch. Wenn sich eine Geschichte nicht weiter entwickeln möchte, weil irgendwas nicht passt- und man dann merkt, dass eine Figur zu taten gezwungen wurde, die sie nie gemacht hätte. Oder wenn wir ihnen doch mehr zumuten, als sie tragen können.

    Ich lass meine Figuren gerne leiden, weil sie das gut abkönnen. Aber auch meine sind im rpg dann zusammengebrochen, obwohl es geschichtlich garnicht gut war, weil es ihnen einfach zu viel wurde.

    Wenn wir sie lebendig machen wollen, sollten wir sie auch behandeln, als ob sie leben würden :D

    Hab das vielleicht auch ein bisschen erzwingen. Hab sie so übritrieben reagieren lassen, weil ich wollte, dass er abhaut. Naja, man kann eben nichts erzwingen. Sorry, diese zweite Version ging schon etwas daneben. Ich übereile...

    Ich glaube halt, dass Edwin fertig genug ist, dass sie garnicht so übertreiben muss. Später, wenn sie bemekert, dass er abhauen will und alles falsch versteht, kann sie ja in "panik" geraten und so weitermachen. Nur eben am Anfang der neuen Version würde ich persönlich sie noch etwas emphatischer rüberkommen lassen.

    Und wenn Gil auch nur überfordert ist. wären ein, oder zwei Sätze dazu hilfreich. Man kann es sich zwar denken, aber Gil wirklte eher wie seine Schwester und weniger wie er selbst.

    Nimm dir daher alle Zeit die du brauchst, veränder so viel, wie nötig ist. Ich freu mich schon jetzt auf das ergebnis :D

    Sorry, wegen eventueller Doppelpost xD

    Version 1: Edwin bleibt seltsam, Aussenseiter und schlägt sich mit Müh und Not durch, lenkt sich von Richard ab. freundet sich zumindest mit Lea an, sie helfen sich gegenseitig

    Version 2: Edwin dreht total durch, verkriecht sich im Wald, wird halb zum Tier und entdeckt die 'dunkle Seite der Macht', rettet Richard und wird von Samuel geheilt (entlarvt den Dämon in ihm), Edwin geht mit Richard in den Ducatus (bad-ass-Edwin)

    Version 3: Edwin dreht durch, sieht dann ein, dass er etwas ändern muss. er gliedert sich mit Hilfe von Lea und den Kids von Jakob nach und nach ins System ein und merkt, dass es ihm erstaunlich gut gefällt. mit Magie ist erst mal schluss, er will ein 'normaler' Junge werden

    Version 2 mit Badass Edwinn hört sich echt genial an :thumbsup:
    Verion 3: BITTE NICHT :rofl: Nimm ihm nicht seine Geistwesen, seine Flüge mit Faith und seine, teils naive Reinheit. Außer, er kommt in späteren Jahren wieder dort hin zurück.
    Version 1: :hmm: Ist glaube ich, die realistischte Zur Zeit? Er könnte lernen, wie er mit seinem "Anders da sein" seinen Platz in der Gesellschaft findet, ohne sich selbst aufzugeben. Er mag die Stadt und die Menschen nicht. Nicht so, wie sie zur Zeit sind. Aber im Wald kann er auch niemanden helfen. Also passt er sich so weit an, dass er anderen Helfen kann. Eventuell mit gelegentlichen Ausflügen in die Natur, um wieder Kraft zu tanken. Ich seh ihn als zweiten Markus vor mir. Immer bemüht, die komplizierten Menschen zu verstehen und ihnen zu helfen, weil sie es selbst scheinbar nicht können.

    Was passt wirklich zu ihm? Er ist schon ein seltsamer Charakter. Ich versuche noch immer, ihn zu retten. Irgendwie scheint er der beiden Wege gehen zu wollen, die ich in ihm sehe... Hmm... Bitte um Rückmeldung...

    Schwer. Du kennst ihn am Besten. Erstmal möchte ich aber nicht direkt auf Edwin eingehen, sondern auf andere Sachen und Edwin dann mit einbeziehen:

    „Stimmt“, gestand Edwin. „Ich möchte meine Kräfte kontrollieren lernen. Aber ich möchte auch Richard finden.“ Hoffnungsvoll blickte er zu Rachel auf, doch sie schien nicht weiter auf diese Möglichkeit der Kommunikation eingehen zu wollen.
    „Ich weiß nicht, ob es dein Weg ist, diese Art von Verbindung mit Richard zu teilen“, sagte sie. „Wir werden uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder über dieses Thema unterhalten, ich glaube, nun ist es noch zu früh.“ Edwin wollte bereits widersprechen, doch Rachel fuhr fort: „Bevor wir für heute schlussmachen, zeige ich dir eine Übung, die du anwenden kannst, um deine Gefühle aufzulösen. Wahrscheinlich hast du Ähnliches bereits selbst entdeckt, aber manchmal hilft es, eine klare Anweisung zu erhalten.“

    „Stimmt“, gestand Edwin. „Ich möchte meine Kräfte kontrollieren lernen. Aber ich möchte auch Richard finden.“ Hoffnungsvoll blickte er zu Rachel auf, doch sie schien nicht weiter auf diese Möglichkeit der Kommunikation eingehen zu wollen.
    „Ich weiß nicht, ob es dein Weg ist, diese Art von Verbindung mit Richard zu teilen“, sagte sie. „Außerdem solltest du dich nicht so sehr von ihm einnehmen lassen. Ich war jahrelang von meiner Schwester abhängig, ich weiß wovon ich spreche“, sagte sie mit einem vielsagenden Blick.


    Ich hätte ja erwartet, dass du etwas an Edwin veränderst. Aber du hast Rachel etwas anderes sagen lassen und da sieht man, wie viel ein Satz doch verändern kann. Im Ersten verspricht sie ihm, weiter darüber zu sprechen, nur eben später. Außerdem geht sie im Nebensatz auf ihn ein. In der neuen Version kritisiert sie Edwin, auf eine fast schon arrogante Art. Und das bei einem so sensiblen Thema. Es ist nicht unlogisch, aber ein dummer Satz von ihr. der Erste war deutlich besser- wie man so deutlich an Edwins reaktion in beiden Parts sieht:

    Edwin nickte zögernd. Er wollte viel lieber weiter über Richard sprechen, doch Rachel schien mit diesem Thema bereits abgeschlossen zu haben. Er würde später wieder darauf zurückkommen, bis sie ihm mehr erzählte und bis dahin würde er weiter auf eigene Faust versuchen, mit seinem Bruder in Verbindung zu treten. „Was soll ich tun?“, fragte er schließlich, damit sie ihm die versprochene Übung erklärte.

    [...]

    Edwin fühlte sich ertappt bei den Worten Rachels. „Er ist sehr wichtig für mich, was ist schlimm daran?“, fragte er und hörte eine Schärfe in seinen Worten, die ihm fremd war.
    „Es ist nicht wirklich schlimm, aber du bist nicht frei. Auch dein Gefühlsausbruch bei Elvira hatte mit ihm zu tun. Wenn es um deinen Bruder geht, verlierst du die Kontrolle. In den nächsten Wochen werden wir an deiner Beziehung zu ihm arbeiten müssen, damit du dich von ihm loslösen kannst.“
    Rachels Worte verstärkten das drückende Gefühl in seinem Magen. Was wollte sie damit sagen? „Ich will mich nicht von ihm loslösen!“, begehrte Edwin auf. Ein diffuses Gefühl von Angst kroch seinen Körper hoch. „Ich möchte ihn finden, nicht noch weiter verlieren. Wenn die innere Verbindung zu ihm erlischt, dann…“ Er konnte sich nicht ausmalen, was dann wäre, aber bereits der Gedanke daran fühlte sich an, als würde er in eine bodenlose Tiefe stürzen. Ihm wurde leicht schwindlig.

    Oben ist das Thema dann (erstmal) durch. Sie konzentrieren sich auf die Übungen und haben weiterhin ein angenehmes verhältnis zu einander.
    Die neue Version entwickelt sich schnell anders...
    Grün: Sie erinnert ihn an etwas schlechtes. Seine stimmung sinkt.
    Blau: Wieder ein direkter Vorwurf. Kein verständnis. Sie greift ihn an- sie weiß doch, wie wichtig Richard für Edwin ist. Ist doch klar, dass Edwin sich zurückzieht, wenn er so etwas an dem Kopf geworfen bekommt. Auch, wenn das, was sie sagt, stimmt: Pädagogisch Null Punkte!
    Rot: Sehr schlechte Wortwahl. Edwins Reaktion ist absolut real und verständlich. Ich habe nur hier ein Problem mit ihr. So viel Überheblichkeit auf einmal. Als ob sie alles besser wüsste! (Klar, sie weiß es ja tatsächlich besser, aber ihre Weise, dort heranzugehen ist dumm. Menschlich, aber es wirkt ein klein bisschen erzwungen. Ich würde vorschlagen, dass sie einfühlsamer ist. Der Begriff "loslösen" alleine reicht schon, um Edwins reaktion hervorzubringen. Sie muss nicht davor schon so viel für schlechte Stimmung sorgen)

    Lila: Edwin tut mir so leid. Für seine 12 Jahre hat er schon viel durchlebt. Sein sanftes Gemüt wurde so oft auf die Probe gestellt. er wurde verzogen/verwöhnt und durfte trotzdem nicht so sein, wie er ist. Rein und "Das Leben liebend". Er musste schon so oft etwas an sich verändern. Das Töten, das Leid zulassen, sich Regeln beugen (obwohl er darin nicht so gut ist). Und nun soll er plötzlich Richard "loslassen"? Ja, wollen sie ihn denn komplett zerstören und verändern?

    (( Ich führe eine ähnlich ungesunde Beziehung mit meinem Mann. Wir sind völlig vernarrt in den jeweils anderen und ich hab schon gute Freundschaften deswegen verloren. Aber etwas schlechtes ist es nicht. Ich reagiere auch schnell gereizt, wenn Menschen (Vor allem, wenn sie uns nicht kennen) meinen, uns "trennen" zu wollen. Ich verstehe Edwin absolut ))

    Das alles hörte sich sehr danach an, als wolle sie, dass er seinen Bruder aufgab. Hatte sie keine Hoffnung, dass er ihn finden konnte? Oder zweifelte sie etwa gar daran, dass er überhaupt noch lebte? Konnte es womöglich sogar sein, dass auch Gilbert und Elvira ihm nicht glaubten? Vielleicht hatten sie ihn deshalb zu Rachel geschickt, damit sie ihn von Richard abbrachte.

    Man könnte sagen, dass er sich zu schnell in paranoia stürzt. Er ist 12. Pubertät fäng an und er hat vieles durchlebt. Sie versucht gerade, das letzte bisschen "Edwin" aus ihm herrauszunehmen. Seine unendliche Güte musste schon leiden. Sein Tatendrang wird immer zurückgehalten. Sein Leben in Freiheit wird weggenommen. Und nun soll auch das letzte was ihm ausmacht weg? Seine bedingungslose Liebe zu Richard? In seinem alter sind diese Gedankengänge absolut verständlich.

    • Sie wird "Handgreiflich", was Edwin nur noch mehr bestärkt. Zieht ihr noch mehr Punkte ab, sie verhält sich plötzlich wircklich bescheuert. Wie immer: ein Mensch kann durchaus so sein. Ihr kann es ausversehen passieren, mein Problem ist eher der Anfang. Sie wechselt mir zu plötzlich von "lieb und verständnisvoll" zu "ich muss dich verändern, hab das aber nicht unter kontrolle". Wie ich schon oben gesagt habe, lass sie in den ersten (neuen) Sätzen empatischer sein. Dann kommt alles logischer rüber.

    Edwin flieht, absolut verständlich. Er hat genug, natürlich.

    „Natürlich wollte er das nicht. Es ist gegen die Regeln, dass Kinder einfach so alleine das Anwesen verlassen. Arn hat nichts Falsches getan“, ermahnte ihn Gilbert, noch immer fassungslos.
    „Diese Regeln sind doch absurd!“, rief Edwin. „Weshalb sollte ich nicht alleine rauskönnen? Das ist doch kein Gefängnis und ich bin freiwillig hier! Also kann ich auch gehen, wann immer ich will!“
    „Du benimmst dich wie ein kleines Kind, Edwin. Wo ist der Krieger, den ich ausgebildet habe? Lass uns reingehen, wir müssen das nicht halb auf der Straße klären“, gebot Gilbert und wies Edwin den Weg nach innen.

    WTF
    Gil, vielleicht solltest du echt nicht unter Menschen sein. Seit wann bist du so? Natürlich bist du die "Mutter" deiner Figuren, aber für mich ist Gil hier extrem "Out of Character".

    • Seit wann kümmern dich die Regeln, Gil?!?! Edwin ist fix und fertig. Warum nimmst du Partei für Arn?
    • Warum ist er so fassungslos? Weil Edwin gebissen hat? Weil Edwin so außer sich ist? Ist Gil nun einfach überfordert? Ein kleiner Nebenatz, der Gils Gefühlswelt beschreibt könnte hilfreich sein.
    • EDWIN IST SUPER. Er ist in seinem Charakter, überfordert, fühlt sich verraten. Er versteht diese Sinnlosen Regel nicht, die ihm ja auch noch nie so wirklich erklärt worden sind. Da haben wir es wieder, dass alle sich extrem um ihn kümmern, aber keiner auf ihn eingeht.
    • Boah Gil. Seit wann interessierst du dich n dreck dafür, was andere Denken? Hast du Angst, dass Edwin wegläuft und das ist dein kläglicher Versuch, ihn ins Haus zu bringen. Alter, knieh dich hin, nimm den Jungen in den Arm. Frag ihn, was denn überhaupt passiert ist. Sei für ihn da und hör auf, dir Gedanken darum zu machen, WO ihr gerade seid. Edwin ist so aßer sich, also muss es doch etwas wichtiges sein. Spiel das nicht runter wie ein blöder Großstadt-Erwachsener. Nerviger Idiot. Argh. (Sorry xD)

    Fazit: Ich für meinen Teil kann Edwin SO gut verstehen. Mein Schatz, mein kleiner, missverstandener Junge.
    Rachel und Gil benehmen sich hier aber zu seltsam. Man merkt bei ihnen, dass du "eben schnell" etwas ändern wolltest. Bzw kommt es auf mich so rüber, dewegen fand ich den Teil sehr schwer zu lesen. Ich wünschte mir, dass die beiden etwas mehr sie beide wären. Damit das Gesammtbild wieder passt. Dann kannst du es auch gerne so lassen, nur komm ich gerade auf Rachel und Gilbert nicht klar. Argh, Erwachsene. ||

    „Stell dir vor, Gott spielt dieses Spiel nun seit ewiger Zeit“, begann Elvira nach kurzem Nachdenken zu erklären. „Er hat sich verkleidet als alles, was du hier siehst. Als dich und mich, als dieser Stuhl, der Tisch, dein Tee, alles. Und weil Gott ein wahrer Verkleidungskünstler ist, hat er selbst vergessen, dass er mit sich selber ein Spiel spielt. Er weiß nicht mehr, dass er du ist und der Tisch und ebenso alle Pflanzen und Tiere und die gesamte Schöpfung. Deshalb wird für ihn das Spiel plötzlich zur Wirklichkeit. Und genau daraus entsteht all das Leid in der Welt.“
    „Weshalb?“, fragte Edwin. „Weshalb entsteht das Leiden?“ Diese Frage hatte ihn schon seit langer Zeit beschäftigt. All seine Träume, seine Erfahrungen auf den Reisen mit Gilbert hatten ihn immer mehr an den Menschen zweifeln lassen und immer wieder auf diese Frage zurückgeführt.
    „Auch hier kannst du das Leben mit einem Spiel vergleichen. Wenn du mit jemandem Schach spielst und du die Partie zu ernst nimmst, dann wirst du wütend, wenn du verlierst. Du kannst gar in einen Streit mit deinem Mitspieler verfallen, beleidigt oder gekränkt sein, wenn es nicht so verläuft, wie du es dir vorstellst. Dann leidest du. Wenn du aber im Auge behältst, dass es sich nur um ein Spiel handelt und nicht um die Realität, dann kannst du mit Gelassenheit deine Niederlage hinnehmen und voller Freude eine neue Runde beginnen“, fügte Talmud ein und wandte sich mit einem Grinsen an Gilbert. „Ich bin jederzeit für einen Rachefeldzug zu haben.“
    „Ich ruhe mich lieber noch ein wenig auf meinen Lorbeeren aus“, antwortete dieser und lehnte sich genüsslich in seinem Stuhl zurück.
    Elvira überging seinen Kommentar und knüpfte an Talmuds Ausführung an: „Im Leben ist es dasselbe. Weil wir vergessen haben, dass das Leben nicht so ernst ist wie es scheint, erschaffen wir unser Leid selber. Würden wir erkennen, dass die Form nur eine Hülle ist und in Wahrheit alles aus Gott besteht, wir also immer nur uns selbst gegenüberstehen, dann hätten wir viel weniger Probleme. Würden wir erkennen, dass wir alle ein und dasselbe Geschöpf sind, wie könnten wir uns weiterhin streiten? Wie könnten wir uns weiterhin gegenseitig bestehlen, bekämpfen oder hintergehen? Wir würden erkennen, wie sinnlos all dies ist und könnten in Harmonie und Liebe zusammenleben.“

    Schönstes Weltbild, dass ich seit Jahren gelesen habe. Und die beste Erklärung, warum Menschen leiden, obwohl es ein Gott gibt. Ich sehe das Buch jetzt schon an den Schulen, im Philosophie Unterricht. Gefällt mir tausend mal besser, als "Sofies Welt"

    Elvira ergriff das Wort: „Man kann es auch so sehen: Die Finger deiner Hand streiten sich doch auch nicht untereinander, oder? Sie arbeiten zusammen, weil sie wissen, dass alle zu derselben Hand gehören. Und trotzdem, wenn du deinen kleinen Finger abschneidest, dann ist der nun mal weg und die anderen sind noch da.“
    Edwin betrachtete seine Hände. „Dann bist du mein kleiner Finger, Gilbert mein Daumen und Talmud mein Zeigefinger? Und ich bin die Hand?“

    Nein, Edwin! Elvira wäre der Zeigefinger, Gilber der Mittelfinger, Talmud der kleine und du selbst der Daumen. Die Hand wäre in dem Beispiel Gott, bzw das Formlose. Hörst du den nicht zu :D

    (24.04.18: so, das ist die alte Version hier. Bin gerade an einer neuen Version dran. Da gibts eine ziemliche Änderung...)

    Trotzdem les ich es jetzt :P

    Und hatte gerade eine Einsicht, dank deines Posts! Habe wirklich versucht, Edwin in eine Richtung zu drängen, die nicht für ihn stimmt! Jetzt sehe ich das Ganze klarer Armer Edwin, ich wollte ihn so sehr aufrecht halten und konnte nicht einsehen, dass das gar nicht geht. Nun, ich muss den letzten Post wohl umschreiben und meine Ideen über seine nähere Zukunft über den Haufen werfen. So geht das wirklich nicht dabei war er doch so süss!! Was ist nur aus meinem Edwin-Schatz geworden?
    Sorry an alle, die ihn liebten, jetzt nimmt die Geschichte mal wieder eine Wendung... bin ja gespannt, wo das hinführen wird...

    Ok? :S
    Das klingt... beunruhigend xD
    Aber wenn du nur den letzten Post veränderst, bleibt das meiste Wesen von Edwin ja erhalten. Ich mag den jungen wirklich extrem gerne und würde ihm am liebsten auch unter meine fittiche nehmen <3
    Aber ich verstehe auch Tariqs letzen Post sehr gut. Elvira bemuttert ihn zu sehr, sieht ihn nur als "kleines kind". Gil sieht ihn hingegen als zu Erwachsen an. Meistens gehts das ja gut, aber so ab und an sollte ein 12 Jähriger eben doch noch Kind sein. (Trotzdem bevorzuge ich Gilberts Art)
    Und Rachel... ist die Erste, die ihn wirklich verstehen kann. Sie kann das, was er kann. Und gerade versucht nun, ihm von dem abzuhalten, was ihm wichtig ist. Alle drei gehen nie so auf Edwin und seine Sorgen und Wünsche ein, wie er es vielleicht brauchen würde. Und ich mache damit niemanden einen Vorfurf (Außer Elvira, ein kleines bisschen. Mensch, Frau, er ist 12 und keine 5 mehr!)

    Dass Edwin bei dem Ganzem etwas verwirrt ist und sich eingesperrt fühlt, verstehe ich.

    Bin gerade extrem gespannt, zu welcher Erkenntnis du gekommen bist, bzw was du im letzten Post ändern wirst. Apropo... letzter Post... was fang ich denn nun mit meinem Leben an? xD

    Hey! Nachdem ich die letzten Tage immer nur ein Beitrag weiterlesen konnte, wollte ich heute Abend den Rest schaffen. Ich befürchte aber, 4 Teile fehlen mir noch. Die schaff ich nicht mehr :rofl: Bin hundemüde xD

    Ein paar Sachen wollte ich aber loswerden, ehe ich sie Morgen vergessen habe :hmm:

    Aber hier weiß ich nicht, wohin mit mir. Ich könnte Lesen lernen wie die anderen Kinder, aber wozu? Ich möchte Richard und meinen Vater finden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir Lesen dabei helfen wird.“
    Lotar nickte zögernd. „Vielleicht hast du sogar Recht.“

    Boah. Edwin hat mich hier die ganze Zeit gewurmt. Warum Lesen wichtig ist? :dwarf: DAS hätte ich ihm schon klar gemacht!! :grumble::grumble::grumble:
    Ich verstehe, dass ein Naturjunge das etwas anders sieht, aber meine Lese Herz hat geblutet. Übrigens ist dies keine Kritik, oder ähnliches. Es passt perfekt zur Figur, ich konnte diese Einstellung nur nicht schweigend ignorieren xD

    Wer wohl alles noch auf dem aktuellsten Stand ist? Würde mich wunder nehmen, wie ihr auf die Enthüllung von Richards früherer Identität reagiert. Doch nicht Rhamnus, sondern sein Schüler und zu allem auch noch "Edwins" Geliebter

    Auf dem "aktuellsten Stand" bin ich noch nicht, aber schon so weit, dass ich das gelesen habe ;)
    Und ich war so baff. Ich steh total auf wiedergeburten, Seelenpartner und wiedertreffen in neue Leben. So sehr, dass es auch in meiner Welt eine sehr große Rolle spielt. Ich liebe so etwas einfach.

    Sie waren geliebte und im nächsten (Oder einem der nächsten Leben?) treffen sie sich wieder. Und sie lieben sich noch immer bedingungslos. Auch Geschwisterliebe ist etwas ganz besonderes, reines. Diese Wendung hat mir unglaublich gut gefallen.

    Du beschreibst so viele Sachen, die ich so gerne in meiner Geschichte hätte (In "Nielis", nicht in "Schwarze Seele"). Ich kann nur hoffen dass mir ein paar Sachen mindestens halb so gut gelingen werden, wie dir. Die Reinheit von Edwin ist so greifbar. Er ist ein so wundervoller Charakter. Deine Figuren sind so lebendig, so voller Gefühle und Menschlichkeit. Die Situationen in denen du sie wirfst sind, trotz all der Magie und Fantasie, so real und greifbar. Die Philosophischen Ansätze regen zum Nachdenken an, wirken nicht aufgezwungen. Ich hab ja hier im Forum noch nicht viel gelesen, aber wär das hier ein Buch, wäre es eins der besten, dich ich je gelesen hätte. Und das mein ich wirklich ernst.

    Ich vergesse auch wieder total viel, von dem was ich sagen wollte xD

    -Ich vermisse Jakob xD

    -Die Idee, das Gilber in Edwin verliebt sein könnte hat mich umgehauen. :rofl: Ich gehöre zu denen, die gerne Figuren "verschwulen"... (wenn es denn passt.)
    Aber ernsthaft? Die beiden? Ich hab nie etwas anderes in ihnen gesehen als Freundschaft, ein Mentor-Schüler dasein oder höchstens noch ein väterliches Vorbild. Aber liebende? Also, "SO" liebende? Niemals.

    Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das Gefühl eher bei Richard und Samuel. Eine kleine, süße verliebtheit. Ich hab das allerdings auf mein "verschwulen" geschoben und hätte nicht gedacht, dass andere das nur annähernd so empfinden würden :rofl:

    Außerdem hat Richard ja jemand ganz anderes im Visier :grinstare:

    Sooo. Ich gehe ins Bett. Ich freu mich darauf, bald aufgeholt zu haben. Und gleichzeitig wünschte ich mir, dass ich noch dutzende Seiten vor mir hätte. Hut ab vor der Geschichte, es ist eine Freude, sie zu lesen. :heart::heart::heart:

    Hi Ren Li!
    Ich hole langsam auf :D
    Mal wieder hab ich die komplette Geschichte gelesen... ok, bis Post 155 (Richard, Abreise (566 n. Rh.)). Den und alle späteren muss ich noch.
    Es macht wirklich spaß, deine Geschichte zu lesen. Dein Stil ist einfach, deine Beschreibungen schön, du erinnerst mich sogar etwas an meine lieblings Authorin. (Trudy Canavan)

    Ich habe bemerkt, dass ich wohl extrem auf Magie Schulen stehe XD Die Parts mir Robert gefallen mir unglaublich gut. Schade, dass sowohl Sinister wie auch Justus scheinbar so blöde sind, wie sie am Anfang scheinen. Da hätte ich mir tatsächlich etwas weniger vorhersehbarkeit gewünscht. Oder gillt es schon als Klischee? Der "Böse Lehrer" hat Beef mit dem Mentor des Helden. Außerdem hat der "Böse Lehrer" einen "Lieblingsschüler", der natürlich dann auf dem Helden hinabsieht und ihm das Leben zur Hölle machen möchte. Etwas mehr Tiefe hätte ich mir da gewünscht, da du sonst so eine wundervolle Welt hast. Auch die Namen passen perfekt zu Antagonisten - gibt es Figuren, die Sinister heißen, aber gut sind? :hmm:
    Aber wer weiß, vielleicht überraschen mich Sinister oder Justus doch noch.

    Etwas verwirrend ist es auch, dass du früher bei fast jedem Part die Sicht verändert hast und ab dem zweiten Teil sich alles nur noch um Robert dreht. Es ist tatsächlich etwas einfacher zu lesen, ohne so viele wechsel. Obwohl ich seine Parts auch ehrlich sehr unterhaltsam finde, zieht es sich ein bisschen - weil man sich fragt, was die anderen "gerade" machen. Dem kommt aber zugute, dass du das deutlich als Teil 2 betitelt hast und dafür bin ich um so gespannter, wie es mit Erwin und Jakob später weitergehen wird.

    Sonst habe ich absolut nichts zu mekern. Es ist eine Wohltat, deine Geschichte zu lesen. Ich wünschte, ich hätte es als Buch in der Hand :thumbsup:

    Wenn alles nach Plan verläuft, lese ich Morgen den Rest :D


    Edit 20.04 - 09:35: Ich habe gerade Post 164 (Die drei Reiter) fertig gelesen. Dieser Part gefällt mir so gut! Ob Sinister es ehrlich meint? Wenn ja, tut mir leid, Vater Justus, dass ich an euch gezfeifelt habe xD

    Deine Geschichte ist so spannend <3 Die Figuren sind so toll und ich bin mega froh, dass Sinister nun mit ihnen reist.
    Ich les dann mal weiter xD konnte mir das hier nur nicht verkneifen. Vielleicht ändert sich im nächsten Part ja wieder alles, aber gerade deswegen ist es so spannend.

    EDIT 2 20.04 - 12:01:

    Ist es zu unrealistisch, dass sie zurückgehen? Hatte vorher eine andere Version, in der sie einfach abhauen...
    Diesen Abschnitt muss ich nochmal überarbeiten, habe ihn vielleicht etwas voreilig ins Forum gestellt. Vor allem Sessilias Reaktionen muss ich, wie du sagst, noch mals überdenken...
    "Also habe ich meinen Körper selbst ausgeschaltet." Ja, Sessilia wird mit Sicherheit unterschätzt neben Richard oder eher aus Richards Sicht geht sie etwas unter (obwohl er in sie verliebt ist), ausserdem in einer Welt, in der Frauen als minderwertig betrachtet werden.


    Bin froh, dass du etwas zu Rolands Worten schreibst. Ich war mir nicht sicher, ob ich das überhaupt reinnehmen sollte. Vielleicht streich ich es auch wieder. Ich frage mich manchmal, wie das ganze Sternenkin-Gelaber auf den Leser wirkt. Wie nehmt ihr das auf? Nimmt man bei diesem Stand der Geschichte selbstverständlich an, dass Richard der 'Erlöser' / 'Auserwählte' ist? Stellt sich Richard zu dumm an in dieser Beziehung? Er vermutet zwar, dass er mit dem Sternenkind gemeint ist, hat aber zu wenig Selbstvertrauen, diese Möglichkeit wirklich in Betracht zu ziehen.

    Nein, ich fand es nicht unrealistisch. Sondern sehr logisch. Es passt auch zu Richard. Würde er Roland einfach alleine lassen, würde er ja gegen sein neuen Lebensweg handeln. "Niemand zurücklassen". Es ist logisch, dass er für Roland hilfe suchen möchte. Es ist logisch, dass er sich nach Samuel sehnt und ihm zu hilfe eilen möchte (ebenso wie ihn an seiner Seite wissen, da Samuel ihm Kraft und Mut gibt)


    Ich finde es toll, dass man hier so gut gesehen hat, dass Sessilia sehr Fähig ist.


    Richard erschien oft zu schwach, um das Sternenkind zu sein. Immerhin hat Edwin ein viel größeres Talent gezeigt. Richard schien immer eher... nicht magisch begabt zu sein. Du gehst da aber mit einem angenehmen Tempo ran, daher finde ich es nicht seltsam oder gar erzwungen.


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    Der Cliffhänger von Richard ist echt gemein xD


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    Das mit dem Reh: er hat Gilbert lockalisiert und weiss, dass das Reh zwischen ihnen beiden steht. Also wirft er den Stein, um es in Gilberts Richtung zu scheuchen. Was hier ein Problem ist: warum erschiesst er es nicht gleich selbst? Dafür brauch ich noch eine Erklärung. Evtl traut er sich das nicht zu, er hat Mitleid oder es steht ungünstig, sein Bogen ist nicht stark genug für ein solches Ziel (find ich am plausibelsten) oder so. Da muss ich noch ein oder zwei Sätze dazu einbauen.

    Er liebt Tiere und mag es nicht, zu töten. Er hat verstanden, dass es notwenig ist. Aber wenn er es vermeiden kann, es selbst tun zu müssen, warum nicht? Er ist immerhin noch ein Kind, da fänd ich das völlig normal, dass er "unangenehme Aufgaben" von anderen erledigen lässt (wenn es denn geht)


    Bin nun bei Seite 8 angekommen xD vll werde ich ja Morgen fertig xD

    :hi2: RenLi!

    Endlich hab ich auch aufgeholt :D Oder eher, hab alles am Stück durchgelesen xD

    Du schreibst echt unglaublich gut. Ich kann mich den anderen nur anschließen. Gefühle zu beschreiben liegt dir. Die Verliebtheit kam so natürlich und echt rüber. Auch die kleineren und größeren Anspannungen kannst du prima in Worte fassen.

    Es ist super interessant, wie alle drei Figuren es geschafft haben in die Stadt zu reisen.
    Und wie di sie Stränge langsam miteinander verbindest! :thumbsup:
    Emily hinter Gittern. Hach je, liebes. Was da nur passiert ist?
    Jakob und Erwin sind nun beide bei der Frau Kornell. Aber vielleicht waren sie auch nie Zeitgleich dort, immerhin spielt Jakobs Geschichte ja 3 Jahre davor.

    Du schreibst echt interessant. WIe ich mir gedacht habe wird deine Geschichte mit jedem Part besser. <3 (Und sie war ja von Anfang an gut ;) )

    Vater Justus kann ich spontan ganz gut leiden :rofl:
    Mal sehen, wie Sinister damit umgeht...

    Uff, ich bin raus :S
    Hab zu lange nicht gelesen und bin an manchen Stellen verwirter, als ich es sein sollte XD
    Keine Bange, das liegt eindeutig an mir - das hab ich auch bei meinen Lieblingsbüchern! :rolleyes: Auch da muss ich teilweise 3-4 mal von neuem anfangen, weil ich zu lange nicht gelesen habe und de hälfte der Details erstmal weg ist.
    Da hilft nur eins: Alles nochmal lesen! :love:
    Da freu ich mich aber ehrlich gesagt sogar schon drauf :D Oft bekommt man beim 2. mal lesen ja viel mehr mit.

    Rainbow scheint auch leichte schwierigkeiten zu haben? Ich denke, es kommt daher, dass man nicht wirklich "eintauchen" kann, da ja immer nur Stücke kommen. Aber wenn du hier, wie am Anfang, gefühlte 10 Seiten auf einmal hochlädst, könnten manche sich von der Wall of Text eingeschüchtert fühlen 8o
    Wäre es ein schon fertiges Buch, würde ich es wahrscheinlich in einem Rutsch durchlesen xD

    Deswegen werde ich es wohl so handhaben, dass ich immer etwas warte, bis du ein paar Parts hochgeladen hast. Und dann nehm ich mir ein abend Zeit und les alles auf einmal. <3 Wunder dich also nicht, ich lese hier 100% mit, auch wenn ich wenig dazu schreibe.

    (Ich hoffe, das ist ok für dich? :/ zu sagen "lad nur hoch, irgendwann kommt schon ein Kommetar" kling irgndwie blöde, ist aber super lieb gemeint und im grunde als Kompliment gedacht... :S )

    @RenLi, ich komm einfach nicht dazu, es zu lesen :rofl:
    Habe dich aber nicht vergessen. Ich druck mir den Part nun aus, vll schaffe ich es dann!

    Wollte dir diesbezüglich nur bescheitd sagen und mich entschuldigen, dass ich so lange dafür brauche :/
    Damit das hier kein Spam wird Editier ich hier später mein Kommentar rein <3

    der Part im Keller war super. Die Beschreibungen und die ganze Situation. Eigentlich sollte ein Keller voller Kinder, die verkauft werden sollten Unbehagen auslösen. Aber ich glaube, Edwin hat auch mich beruhigt <3

    Gerade versüßt mir deine Geschichte eine mehr als öde Wartezeit. :love:
    Ich Les dann mal den nächsten Part :D

    So, hab den nächsten Part durch und bin deutlich weiter in der Schlange xD
    Auch der letzte Part ist gelungen!
    Du kannst echt glaubhaft magisches rüberbringen.
    bin auch gespannt warum der Mann so viel weiß und was mit Ned passiert.


    Am Handy zu schreiben ist voll doof. XD

    Hab mich zwar gerade an Jamie gewöhnt, aber Jakob ist auch sehr schön. Ich hätte kein Problem damit, wenn du ihn wechselst. Könnte sein, dass Jaime besser zu der Figur passt, aber du als "Mami" wirst ja besser wissen was zur Figur passt und was nicht xD

    Anstatt Miss oder Fräulein könntest du etwas, aus einer anderen Sprache nehmen. Sra anstatt Frau, Srta anstatt Fräulein. Ansonsten gäbe es da noch Madamm (Aber das ist wieder fü ältere, oder? :hmm: )
    Jungfer, Mädel, Lady... Ist garnicht mal so einfach xD

    «Na gut, ein Bäumchen und eine Schaufel. Nichts leichter als das.»
    Was für eine Aufschneiderin, dachte Jamie. «Für jemanden mit Geld ist doch eigentlich alles einfach.»
    Sie schaute ihn finster an. «Red nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast, Jamie», warnte sie ihn.

    Der ganze Streit am Anfang ging mir zu schnell. Er wirkt erzwungen... Ich glaube, dass liegt daran, dass Jamie erst von ihr schwärmt und sie dann als Aufschneiderin bezeichnet. :hmm: Vll, ein, zwei wörter mehr dazu sagen, warum er so denkt.

    Aber Jamie scheint eh sehr aufbrausend zu sein, kann das sein?
    Das finde ich gut. Ist zwar keine schöne Eigenschaft, aber eine, die ich sehr selten bei Helden lese.

    An sich aber wieder ein sehr guter Part.
    Das Setting ist so schön <3 Die reiche Tochter, die gerne anderen Hilft, der kleine Dieb der auch helfen will, aber frustiert ist weil sie einfach mehr HAT als er jemals zusammen klauen/verdienen KANN. Man mag sie, ist aber Eifersüchtig.
    Bin sehr gespannt auf weiteres <3

    Richard war noch da. Papa war noch da.

    Hui, Lebt der Vater doch noch?
    Ich mag so kleine Hints.

    Seltsam, dachte er. Erschüttelte sich die Asche vom Gewand

    Da fehlt ein Leerzeichen :)

    Zu seinem Schrecken stellte er fest, dass die Scheite ausgegangen waren.

    Ich stimme Windweber zu. Ich dachte auch erst, das Feuer wäre aus und war etwas verwirrt.

    Es schnürrte mir die Kehle zu, du kannst sehr ergreifend schreiben. "Nichts kann man richtig". Lieber Richard, das liegt nicht an dir sondern an denen, die dich nie loben, oder dir Sachen besser erklären. Da ich selber eine solche Chefin habe und meine geliebte Mutter das auch kann, fühle ich sehr mit Richard mit. Egal was man tut, irgendwas ist immer falsch und man bekommt richtig Angst irgendwas zu machen.

    Ich hoffe auch dass alle drei glücklich werden, gerade vor allem Richard xD

    Bin durch! :D

    Deine Geschichte ist wirklich toll. Ich wollte nur ein, zwei Teile lesen, konnte dann aber nicht aufhören <3

    Ich mag die kleinen Naturwesen. Sie sind wirklich niedlich. Ich frage mich nur, ob Edwin das Feuer unbewusst gelegt hat, oder ob er es gelöscht hat, oder ob er wirklich einfach zum Feuer wurde?
    Bin gespannt auf sein nächsten Auftritt.

    Die Beziehung der Brüder erwärmt jedes mal mein Herz. Wie er Richard anspringt obwohl er Messer schleift! Wie sehr Richard seinen Bruder vermisst. Der zusammenbruch bei der "neuen Tante" hat mir tatsächlich Tränen in die Augen getrieben.

    Auch Jamies Geschichte erzählst du gut. Zwar wäre es schön, mehr zu erfahren warum bzw wie Emilie nun dazu kommt bei den Waisenkinder zu sein (bzw so aktiv zu helfen), aber es ist auch ok so, wie es geschrieben ist.

    Hab (noch) nicht alles gelesen. Du schreibst sehr viel xD
    Ich mag deinen schreibstil sehr gerne. Bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen.

    Er richtete den Blick wieder nach vorne, zu Edwin, doch Edwin stand nicht mehr beim Baum.

    Da hab ich richtig Gänsehaut bekommen.
    Bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht.
    Morgen les ich dann ab Post Nr 9 weiter xD