Beiträge von Rainbow im Thema „Kampf der Zombies“

    Hey Mr. Renas,

    so, jetzt bin ich wieder auf dem aktuellen Stand. Dieses Kapitel war der Oberknüller!!! Hat mir ziemlich gut gefallen. Du lässt den Leser wirklich keine Sekunde zur Ruhe kommen und deine abgedrehten Ideen imponieren mir nach wie vor. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Hier kommen noch ein paar Anmerkungen:

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    Zu Post 35:

    «Keine Chance, Lisa. Sie sind sicher schon Zombies», antwortete Grabsch.
    Lisa wurde ein bisschen traurig.

    Sehr geile Reaktion, in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Eltern zu Zombis geworden sind... :rofl:

    Und dann auf einmal kam, ohne Vorwarnung, der Tarzan-Typ, auf einer riesigen Tsunami-Welle surfend. Er brüllte laut, warf ihnen eine Liane zu und schleppte sie ab

    Was für ein cooler Auftritt :thumbsup: .... wirklich filmreif!

    Die Erde erbebte und hinter ihm erschien ein riesiger, mehrköpfiger Drache. Herobrine stieg auf dessen Rücken und das Ungetüm erhob sich flügelschlagend in die Luft.
    «Mach das auch, Renato!», rief Grabsch.
    «Echt? Kann ich das?», überlegte Renato. Auch er hob sein Schwert hoch. «Königin, wach auf!», befahl er und tatsächlich: Ein riesiger, weisser Drache mit drei Köpfen erschien aus dem Nichts.

    Ein Hoch auf dieses geniale Genre, in dem alles möglich ist... :D

    LG,
    Rainbow

    Hey Mr. Renas,

    hier kommen meine Anmerkungen zu Post 34:

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    «Noch besser!», sagte Lisa und machte sich auf, um mit Quarka und Ollie zusammen Holz und Metall im Keller ihres Iglus zu holen. Damit gingen sie zum Crafting-Table im Erdgeschoss und machten Diamantspitzhacken daraus. Sie fingen gleich an zu hacken, unten im Keller, um nach Gold, Metall, Magnesium und Sprengstoff zu suchen.

    Nicht nur, dass das Iglu einen Keller hat...die haben auch noch einen Crafting-Table ... wie geil ist das denn??? Wie sie aus Metall und Holz Diamantspitzhacken bauen, finde ich bewundernswert...gut, dass wir uns in einer Fantasy-Geschichte befinden :D ... und die Idée, sie im Keller nach Gold, Metall, Magnesium und vor allem SPRENGSTOFF suchen zu lassen....ich schmeiß mich weg :rofl:

    Er streckte die Hand aus und legte seine Finger um den Griff. Da gab es eine riesige Explosion. Die anderen wurden davon gespickt, nur Renato wurde in die Luft hochgehoben. Weisse Lichter tanzten um das Schwert und erschienen nun auch um Renatos Körper. Ein roter Schein ging von dem Schwert aus, ein Lichtstrahl verband den Himmel und die Erde und einen Moment lang schwebte Renato, das Schwert in der Hand ins Licht getaucht, bis es plötzlich erlosch und Renato auf den Boden stürzte.

    Ein bisschen "highlander-mäßig" :) .... seeeehhhhr geil! Obwohl, den darfst du doch noch gar nicht sehen ^^

    «Renato, du hast rote Augen», sagte Lisa erstaunt.

    Der Abschluss ist ultracool :thumbsup:

    LG,
    Rainbow

    p.s. RenLi hat mir erzählt, die Rainbow-Fee kommt bald ins Rennen. Bin schon soooo gespannt, was du dir für mich ausgedacht hast!!!

    Hey Mr. Renas,

    eins muss man sagen: Du bleibst deinem Stil treu :) Ansonsten ist in dem kurzen Abschnitt ja nicht sonderlich viel an Handlung passiert, außer, dass sie sich darüber streiten, wie nun genau das Essen aufgeteilt werden soll :rofl: Dennoch sehr amüsant und ich bin gespannt auf die Fortsetzung...

    Viele Grüße,
    Rainbow

    Hey @Mr. Renas,

    das war ja wie immer Action pur :) Und jetzt wissen wir auch, wer der Tarzan Typ (TT) ist. Sehr geil! Hat mir gut gefallen der Abschnitt und ich habe überhaupt nichts zu beanstanden....


    Bin gespannt, wie es weitergeht!

    Viele Grüße,
    Rainbow

    Hey Mr. Renas,

    schön, dass es weitergeht :) Ich bin auch schon gespannt, wie du uns in deine Geschichte einbauen willst-eine lustige Idee!

    So, nun, was mir so an deinem Text aufgefallen ist:


    Da sagte Olli: «Was ist los?»
    Da sagte Grabsch spontan: «Bring uns die Kalsam-Pflanze, aber schnell!»
    Da ging Ollie so schnell nach Hause, dass sie nur 5 Sekunde gebraucht hat, um den Tee zu machen und zurück zu kommen.
    Da rief Lisa: «Was war das, Tante Olli?»
    Da antwortete Grabsch: «Es ist ihre S..

    Benutzt du die sich wiederholenden Satzanfänge als stilistisches Mittel? Wenn ja-okay. Wobei ich mich natürlich dann fragen würde, was du damit bezwecken möchtest...Mach dir doch mal ein paar Gedanken dazu :) Ansonsten könnte der Eindruck entstehen, dass dir alternative Formulierungsideen fehlen. (weißt du, was ich meine?)

    Du könntest die Dialoge etwas abwechslungsreicher gestalten. Zum Beispiel:

    "Was ist los?", fragte Olli.
    "Bring uns die Kalsam-Pflanze, aber schnell!", antwortete Grabsch spontan. Da ging Ollie so schnell nach Hause, dass sie nur 5 Sekunden gebraucht hat, um den Tee zu machen und zurück zu kommen.
    "Was war das, Tante Olli?", rief Lisa.

    (usw.)

    Der weitere Verlauf der Geschichte ist wie immer herrlich abgedreht. Besonders lustig fand ich aber das Ende.Wie heißt der Mann eiegentlich, der einen auf Tarzan macht und obendrein noch ein echter Genteleman ist, weil er für Lisa extra noch Äpfel besorgen will? Er wird gar nicht vorgestellt, oder?

    Viele Grüße...und ich bin echt gespannt auf die Fortsetzung :)

    Rainbow

    Hey @Mr. Renas,

    cool, dass es endlich weitergeht :) Ich muss gestehen, ich habe mich gerade ziemlich beömmelt...danke dafür! Meine Anmerkungen findest du im Spoiler:

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    Was mir aufgefallen ist: Die wörtliche Rede. Du schreibst oft:

    Renato sagte: «Ohh, Lisa! Du Lusche!"

    oder

    Renato sagte: «Das ist Magie.

    Das würde ich umstellen und eher schreiben: "Ohh, Lisa!Du Lusche!", sagte Renato.
    Bei der Gelegenheit könntest du auch noch ein bisschen variieren und nicht immer nur schreiben "sagte", sondern vielleicht auch mal "schrie", "entgegnete", "flüsterte", oder was weiß ich. Grundsätzlich kann man sich die Situation als Leser natürlch noch besser vorstellen, wenn man erfährt, WIE der andere etwas sagt oder welche Art von Mimik und Gestik er gerade zeigt.Weiter unten hast du das besser gemacht...nur ganz am Anfang nicht. Vielleicht kannst du da noch mal drüber gehen...

    Am nächsten Morgen war das Bett kaputt. Aber es erschien einfach ein neues.

    Wieder mal ein herrlich überflüssiges Detail....was ich aber sehr genial finde :)

    «Ha, zum Glück. Gehen wir nach Hause. Ich werde euch ein Huhn braten», sagte Olli.

    ebenfalls sehr lustig...völlig bescheuert einerseits...aber lustig!

    «Ach nein, ich möchte lieber einen Apfel», sagte Lisa.
    «Halt einfach deine Klappe, du Lusche», sagte Renato.
    Dafür fing er sich eine ein.
    «Hey, du darfst mich nicht schlagen», maulte Renato. «Elektroschock!», brüllte er und aus seiner Hand schossen Blitze.
    «Hört auf!», brüllte Grabsch und schlug mit seinen riesigen Händen auf den Boden, sodass alles erzitterte. «Geht wieder ins Bett. Ihr könnt nur raus, wenn ihr auf die Toilette müsst oder zum Essen kommt.»
    Da sagten Lisa und Renato: «Pff, voll doof!»

    Die kleine Rangelei zwischen Lisa und Renato fand ich ebenfalls amüsant.

    Sorry für die vielen Schimpfwörter, aber wie ihr wisst, kommt Grabsch aus dem Gefängnis.

    Ich finde, es war gerade noch so vertretbar :) Und dadurch seeeehr authentisch...

    Insgesamt hat mir deine Fortsetzung gut gefallen! Mach weiter...und lass uns nicht so lange auf das nächste Kapitel warten, okay?

    Viele Grüße,
    Rainbow

    Hi Mr. Renas,

    Wow, coole Fortsetzung! Ich habe das Gefühl, eine Achternahnfahrt hinter mir zu haben. :)
    Da passiert ja ganz schön viel in Kapitel Nummer 3. Ich finde, du hast mal wieder ziemlich gute Ideen eingebaut, die mich stellenweise zum Schmunzeln gebracht haben, weil es so herrlich abgedreht war.

    Inzwischen finde ich es sogar irgendwie ganz witzig, dass du mit deinen kurzen abgehackten Sätzen regelrechte Sprünge machst und dabei Details einbaust, die an manchen Stellen eigentlich absurd sind.

    Natürlich weiß ich jetzt nicht, ob das von dir beabsichtigt ist. Wenn man das konsequent durchzieht, könnte das zu einem sehr eigensinnigen Schreibstil werden.

    Trotzdem noch ein Tipp: Versuche nicht so viele Sätze mit "Und" anzufangen. In dem Zitat unten habe ich gleich drei Sätze gezählt...

    Und Renato ass drei Stücke Fleisch und ein Stück Fisch. Und sie zog sich um und suchten nach einem Brief von Tronto. Aber leider gab es keinen. Dann folgten sie wieder dem gelben Streifen. Und da war das Schloss.....


    Ach ja, noch eine Sache. Es würde das Lesen erleichtern, wenn du bei den Dialogen Absätze machen würdest. Dann checkt man als Leser besser, wer gerade spricht.

    Also, ich bin gespannt, wie es weitergeht...und wer Olli und Quarka sind :)

    Viele Grüße,
    Rainbow

    Hallo Mr. Renas,

    ich muss sagen, ich bin zutiefst beeindruckt, dass du mit deinen 11 Jahren schon solche Geschichten schreibst. Ich glaube, mein Sohn (gerade 10 geworden) könnte noch nichtmal drei zusammenhängende Sätze schreiben, geschweige denn, dass er überhaupt Bock darauf hätte. :)
    Insofern bekommst du von mir schon alleine ein großes Lob dafür, dass du dich für das Schreiben von Geschichten interessierst. Dass du dich dem Urteil einer anonymen Leserschaft stellst, um dich zu verbessern, finde ich außerdem recht mutig von dir.

    Man merkt, dass du über Fantasie verfügst und du dir bereits im Kopf überlegt hast, was in deiner Geschichte alles passieren soll. Ich habe mich beim Lesen allerdings ein bisschen "gehetzt" gefühlt, weil alles so schnell ging. Du benutzt viele kurze abgehackte Sätze, was den Eindruck vestärkt. In manchen Szenen ist das sicher sinnvoll. Zum Beispiel bei Verfolgungsjagden oder um den Gefühlszustand einer Person zu beschreiben, die vielleicht verzweifelt ist...Ansonsten kannst du aber ruhig längere Sätze verwenden, indem du zum Beispiel zwei kurze miteinander verbindest.

    Insgesamt kannst du dir mehr Zeit damit nehmen, deine Geschichte auszubauen. In den ersten beiden Kapiteln ist jetzt schon so viel passiert...da könntest du mit den entsprechenden Beschreibungen locker vier Kapitel draus machen. (sag ich jetzt nur mal so)

    Außerdem solltest du darauf achten, dass es zu keinen Wortwiederholungen kommt. Manchmal merkt man das selber gar nicht, weil man den Text ja schließlich verfasst hat und er einem so vertraut ist. Erst beim 20. mal drüberlesen fällt dir das dann auf. Andere stolpern aber im Zweifelsfall direkt darüber. Manchmal kann man das durch das einfache Umstellen eines Satzes schon vermeiden oder du suchst nach einem Synonym (quasi einem alternativen Wort mit ähnlicher Bedeutung)

    Du musst dir außerdem immer überlegen, welche Informationen du dem Leser zur Verfügung stellen willst und ob das jetzt wichtig ist oder nicht. Manchmal kann das verwirrend sein. Ich habe mich zum Beispiel gefragt, inwiefern es von Belang ist, dass Grapsch aus dem Gefängnis entlassen wurde, sie Kürbissuppe und Rindsbraten essen...Grundsätzlich kann man den Leser natürlich an einigen Details teilhaben lassen, um Situationen besser zu beschreiben. Es ist nur so, dass du viele andere Dinge, die mich zum Beispiel viel mehr interessieren würden, dann überhaupt nicht erklärst oder beschreibst. Zum Beispiel: Wie kommt das schwarze Auto hinter den Kühlschrank???

    Bei Dialogen fängst du bei jeder Person, die spricht, einnen neuen Absatz an. Damit wird es für den Leser übersichtlicher.

    So, das war`s erstmal von mir. Bestimmt gäbe es noch mehr zu sagen...vielleicht schließt sich ja noch jemand an und ergänzt noch etwas. :)

    Viele Grüße ,
    Rainbow