Hallo, ich bin Mr. Renas. Ich mach eine Geschichte über Zombies mit @RenLi. Es ist meine erste Geschichte, deshalb bitte helft mir, sie zu verbessern. Ich glaube, sie wird euch gefallen. Viel Spass beim Lesen.
Der Kampf der Zombies
Kapitel 1
Es war ein glücklicher Tag, Grapsch war aus dem Gefängnis raus. Lisa und Renato waren sehr glücklich. Zusammen kochten sie eine tolle Kürbissuppe und für Renato und Grapsch gab es noch Rindsbraten dazu. Grapsch ass gleich doppelt so viel wie Renato und Lisa zusammen, denn im Gefängnis hatte er wie immer viel zu wenig zu Essen bekommen. Sie feierten und feierten, bis tief in die Nacht hinein. Auf einmal hörten sie etwas, jemanden schlug gegen die Tür.
Lisa und Renato bekamen extrem grosse Angst. Dann sagte Grapsch: “Oh nein, sie sind da.“ „Wer ist das?“, fragten Lisa und Renato. „Gehen wir weg von hier.“ „Wo gehen wir hin?“, fragte Renato. „Wir gehen nach Las Vegas.“
"Nach Las Vegas?", fragte Lisa verwundert. "Was tun wir denn da? Wir können doch nicht weg, in zwei Tagen haben wir wieder Schule." Da schlug wieder jemand gegen die Tür, diesmal lauter! "Was ist da draussen? Ich hab Angst", sagte Lisa. Grapsch zog seine Pistole. "Es sind die grässlichsten Monster, die es gibt", sagte Grapsch ernst. "Sie werden uns fressen, wenn sie uns kriegen. Deshalb ist die Schule jetzt nicht so wichtig. Es geht um Tod und Leben!"
Lisa und Renato hatten sehr viel Angst. "Kommt schnell, gehen wir in das Geheimversteck", rief Grapsch. Er schob den Kühlschrank beiseite. Dahinter war ein riesiges Loch in der Wand. Sie stiegen in ihr schwarze Auto, das dort geparkt war. Grapsch brauchte nur Las Vegas zu sagen, da fuhr das Auto auch schon mit ihnen an ihr Ziel. Die Fahrt dauerte drei Stunden. Unterwegs sagte Grapsch: "Die Monster, von denen ich euch erzählen soll, sind die Zombies." "WOW ist das geil", sagte Renato. Aber Lisa war wütend und gab ihm einen Klaps. "Bist du behindert oder was, Grapsch hat gesagt, es geht um Tod und Leben!" "OK OK... ", sagte Renato. Und da fuhren sie.
Ein Glück, dass sie zu Hause so viel gegessen hatten, so hatten sie die ganze Fahrt lang keinen Hunger. In Las Vegas parkten sie ihr Auto in einer Garage. Renato und Lisa warteten, bis Grapsch von einem Raubzug zurückkam. Er hatte für Renato und Lisa auch Pistolen, Munition und etwas zu Essen geklaut. Ausserdem für jeden von ihnen ein Messer und eine Brille, mit der man im Dunkeln sehen konnte.
Da gingen sie! Sie hörten schon Geräusche von den Zombies, aber sie gingen in einen Tunnel. Grapsch schlug vor: "Gehen wir uns Helme besorgen, so können sie unsere Gehirne nicht essen." "Aber nur, wenn wir sie diesmal auch bezahlen, die ganze Rauberei ist nicht gut. Was würde Ollie sagen?" 120.- mussten sie für ihre Helme bezahlen. "Jetzt sind wir gut ausgerüstet!", sagte Renato. "Dann müssen wir jetzt den Gott Tronto sprechen", meinte Grapsch. "Bevor wir die Zombies besiegen können, müssen wir trainieren. Wir müssen Tronto davon überzeugen, dass wir gute Kämpfer sind. Wir gehen nach oben." "Wie nach oben?", fragte Lisa. "Gute Frage", sagte Grapsch. "Man muss sich konzentrieren und schon ist man oben. Aber wir müssen an Gott glauben. Sonst geht es nicht. Okay? Aber erst morgen, dann stehen wir ganz früh auf. Aber etwas muss ich euch noch sagen: In diesem Training kannst du auch sterben. Nur wenn wir dieses Training machen, können wir die Zombies besiegen." Da schliefen sie.
Am nächsten Morgen wachten sie auf. Und da machten sie ihre Ausrüstung bereit. Sie gingen nach draussen und konzentrierten sich. Grapsch war der erste. Renato war der letzte und Lisa ging als zweite. Da sahen sie den Gott Tronto. Da sprach Grapsch mit ihm: "Meine Ehre. Wir sind da, um die Zombies zu besiegen." "Ja, ich weiss. Aber ihr müsst in die vier Galaxien gehen. Ihr könnt dabei auch sterben." "Ja, ja", sagte Renato. "Man kann eh immer sterben." Da gab der Gott Tronto ihnen bessere und stärkere Ausrüstung und Diamant-Schwerter. Aber er sagte: "In den vier Galxien werdet ihr vier Teile von dem Big Bertha Schwert finden. Es ist das stärkste Schwert, das es gibt. Aber ACHTUNG eines von den Zombies kann auch so ein Schwert haben. Ausserdem kann nur der Stärkste die Kraft von Big Berta kontrollieren. Wenn ein Schwächerer das Schwert berührt, stirbt er. Deswegen muss der Stärkste es haben. Benutzt es nicht zuviel. Es isst deine Seele, wenn du es benutzt. Also ich teleportiere euch zu der ersten Galaxie. Dort müsst ihr trainieren. Aber nicht vergessen: ihr könnt dort auch sterben. Ich gebe euch dort ein Haus." Tronto wandte sich an Grapsch. "Eine letzte Sache wäre da noch: Grapsch, du hast etwas gestolen." "Ja, entschuldigt. Meine Frau, Ollie rügt mich auch immer. Aber wir haben jetzt keine Zeit, um zu reden. Wir müssen jetzt trainieren."
"Okay", sagte Tronto, machte sich bereit und als er brüllte, waren sie schon in der ersten Galaxie.
Kapitel 2: In der ersten Galaxie
"Wo sind wir?", fragte Renato. "Ach du Dummie, wir sind doch in der ersten Galaxie." "Schaut mal, dort ist schon unser Zuhause", sagte Grapsch. Da gingen sie. Aber dann sagte Lisa: "Was ist das?" "Das ist Lava, wie können wir da durch?" "Schau mal, dort sind unsere Boote", sagte Grapsch. Sie stiegen in das Boot, es war unglaublich heiss. So fuhren sie über den Lava-See bis zum Haus auf der Insel in der Mitte. Das Haus sah sehr schön aus, fand Lisa. Sie untersuchten das Haus, ihre Betten und verstauten ihre Sachen in den Schubladen und Schränken. Da sagte Renato: "Schaut mal, da steht etwas geschrieben! Es ist eine Nachricht von Tronto: Hallo. In den Schubladen habt ihr Essen. 64 Stück Fleisch, 64 Äpfel und 64 Fische. Viel Glück. Tronto." "Wow", sagte Lisa. "Der Mann ist irgendwie nett. Auch wenn ich lieber mehr Äpfel und weniger Fleisch und Fische gehabt hätte." "Ach was, du mit deinem Veggie-Wahn. Fleisch ist toll!", sagte Grapsch und biss gleich in ein Stück rein. "Ollie kann besser kochen, als Tronto, aber egal." "Oh ja, unsere beste Kollegin, Ollie, hab sie schon lange nicht mehr gesehen", sagte Renato. "Schlafen wir heute und morgen ist schon unser erster Trainingstag. Unglaublich, dass wir vor Kurzem noch in der Schule waren..."
Als sie aufwachten, fiel ein schönes Licht ins Zimmer. Grapsch klopfte an die Zimmertüren von Lisa und Renato und sagte: "Aufwachen, ihr Schlafmützen!" "Ja, ja, bin schon wach", sagte Renato. "Los, gehen wir in das Abenteuer!", sagte Lisa. "Aber erst", sagte Grapsch. "Erst mal müssen wir alle Schubladen kontrollieren. Vielleicht hat Tronto uns eine Nachricht geschickt. Wir wissen doch nicht, wohin wir gehen müssen." Sie suchten, suchten und suchten. Und Lisa fand etwas. "Hey, hey, hey, schau mal! Ich habe etwas gefunden, von Tronto. Er sagt: Habt ihr gut geschlafen, Kinder? Ihr müsst der gelben Strasse folgen. Dann werdet ihr ein Schloss finden." Dreissig Minuten später. "Phu, ist das lange", sagte Lisa. Aber da sahen sie ein riesiges Schloss. Man hörte schon Geräusche von den Monstern. Dann sagte Grapsch: "Seid ihr bereit? Hier wird unser Training anfangen." "Also wir sind nicht bereit", sagten Lisa und Renato. "Aber okay, gehen wir." Sie machten die Tür auf. Dort war Tronto. "Ihr habt es geschafft, herzukommen. Jetzt werde ich die Monster freilassen. Ihr müsst sie besiegen. Nur so könnt ihr einen Teil vom Big Bertha Schwert bekommen." Da kam das erste Monster. Es hatte scharfe Zähne und drei Augen und drei Pos, ohne Schimmel. Das Monster kam zu ihnen und sie rannten weg. Grapsch und Renato sprangen hoch in die Luft und rammten ihm die Schwerter in den Bauch. Das Monster lebte immer noch und Lisa hatte fürchterliche Angst. "Wir sterben!", rief sie. Aber Grapsch sagte zu Lisa: "Komm, Lisa. Du hast doch das Diamanten-Schwert. Besiegen wir es!" Lisa sprang auch hoch und schaffte es, dem Monster das Schwert in den Bauch zu stossen, aber das Monster traf sie mit seinen Krallen. Lisa wurde weggeschleudert und fiel blutend zu Boden. Grapsch hatte es auch getroffen. Renato wurde wütend. Grapsch sah, wie sich blaues Licht um Renato herum ausbreitete. Grapsch sagte zu Lisa: "Schau mal zu Renato!" "Oh mein Gott, was ist das für ein Licht?" Renato machte sich mit dem Schwert bereit und sprang auf den Kopf des Monsters. Dann sagte Grapsch: "Das ist seine Kraft." Und Renato beugte sich nach vorne, stach mit dem Schwert neun Mal in die Augen des Monsters. Das war sein Ende. Doch auch Renato war völlig erschöpft, er wurde ohnmächtig. Er fiel vom Kopf des Monster hinunter, welches selbst zu Boden stürzte. Grapsch und Lisa gingen schnell mit Renato nach Hause. Für Grapsch war es kein Problem, Renato zu tragen.
"Was machen wir jetzt?", fragte Lisa. "Lassen wir ihn hier und gehen wir die Kalsam-Pflanze suchen." Da gingen sie. Renato wachte auf. Er sagte: "Oh, mein Kopf!" Aber Lisa und Grapsch waren schon wieder da. Renato fragte: "Was ist mit mir passiert?" "Irgendwie ist deine Kraft um dich herum sichtbar geworden. Und dann bist du stärker geworden. Du konntest sogar höher als ich und Lisa springen und das Monster töten." Aus der Kalsam-Pflanze hatten Grapsch und Lisa bereits einen Tee gemacht, den sie nun alle gemeinsam tranken. Er stärkte sie wieder und erneuerte ihre Energie. Auf die Wunden legten sie ein paar zerriebene Blätter und bereits nach wenigen Stunden waren sie wieder geheilt.
"Schlafen wir lieber", sagte Grapsch. "Morgen geht´s weiter."
Am nächsten Morgen wachten sie auf. Es stürmte so sehr, dass Lisa Angst hatte, das Haus würde einstürzen. Da sagte Renato: "Lisa, jetzt mal ehrlich. Du kannst nicht wegen allem Angst haben. Wenn dir schon das Wetter Angst macht, wo kommen wir dann hin?" Da folgten sie wieder der gelben Strasse, kämpften sich durch das Unwetter. Genau dreissig Minuten später öffneten sie wieder die Tür zum Schloss. Dort stand wieder Tronto. Er sagte: "Geht´s euch gut? Es geht noch weiter. Ich gebe euch das zweite Monster. Viel Glück und viel Erfolg."
Da kam ein Monster, ganz dünn und hässlich war es. Es sah aus wie Grapsch, aber grün und eben dünn. Es war so schnell, es packte die drei mit seiner Hand und hob sie mindestens zehn Meter hoch in die Luft. Renato wehrte sich und seine Kraft wurde aktiviert. Sein ganzer Körper leuchtete blau und sogar seine Augen begannen zu leuchten. Nicht einmal seine Pupillen waren mehr zu sehen. Er steckte sein Diamantschwert zurück in die Scheide und erschuf ein Schwert aus purer Energie. Mit einem Schwung durchtrennte er den Hals des Monsters. Lisa und Grapsch hatten Panik und fielen auf den Boden und blieben ohnmächtig liegen. Renato breitete seine Energieflügel aus und flog zu Grapsch und Lisa und übertrug eine Welle von blauer Energie auf die beiden. Da erwachten Grapsch und Lisa. Grapsch sagte: "Renato, was ist mit dir los?" "Das ist cool, ich habe wirklich wunderbare Kräfte, ich kann fliegen! Ich sehe alles was in der Ferne ist ganz nah, wenn ich möchte. Ich weiss nicht, was mit mir los ist, aber es gefällt mir. Aber jetzt muss ich versuchen, wieder normal zu werden. Moment." Renato konzentrierte sich und schon verschwand das blaue Licht, das ihn umgeben hatte. "Das war zu einfach", sagte Renato.
Lisa sagte: "Wow, Renato, du bist ja total stark geworden. Aber seht mal nach draussen. Die Sonne kommt und geht so schnell, ich glaube, die Zeit spinnt." "Ja, das stimmt, es macht mich auch ganz müde. Gehen wir nach Hause. Morgen ist der letzte Kampf, dann gehen wir schon in die zweite Galaxie."