Beiträge von Kitsune im Thema „Hinter den Bergen“

    Na dann mal Beinchen in die Händchen und weg - ist momentan mein erster Gedanke zum neuen Abschnitt.
    Koratzashs Pläneschmieden hat mir an diesem Teil besonders gefallen. Sie mag sich selbst nicht für sonderlich schlau halten, aber einzusehen, was nicht klappen wird, ist viel wert. Mal schauen, was da noch kommt.
    Mir sind wieder einige Fehlerchen aufgefallen, aber Uhrzeit und Kopf und so. D:

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    So, so, in der Ferne eine Schlacht und in der Gruppe schwelen die Verschwörungen. Koratzashs Gedanken am Ende sind einerseits überraschend, dann aber auch wieder nicht, wenn man die Art der Gremlins bedenkt. Ob sie sich da allerdings nicht zu viel vornimmt? Wer weiß.

    Stresse dich übrigens nicht. Wenn du mal länger brauchst, wird dir keiner den Kopf abreißen. Ich zumindest nicht. Manchmal braucht es eben auch etwas länger.

    So recht weiß ich heute gar nicht, was ich sagen soll. Viel ist nicht gesehen, aber das ist alles andere als schlecht. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass du der Truppe keine wirklich lange Ruhe gönnst. Da schwelt doch was. Meine Hühnerauge juckt so ... Huch, falscher Text.
    Paar Kleinigkeiten sind mir als Fehlerchen im Text aufgefallen, aber da ich das Ganze vorhin gelesen habe, als ich keine Zeit fürs Aufschreiben hatte, finde ich die auf die Schnelle nicht mehr.
    Ansonsten schreiberisch gewohnt hohes Niveau. *zieht heimlich still und leise den imaginären Hut*

    Heute mal wieder keine Korrektur, weil a) ich wieder am Handy bin und b) zu müde zu. Mir sind vermehrt Fehler bei der Zusammenschreibung aufgefallen (Verbindungen mit zu), sonst nur Kleinigkeiten.

    Tja. Mir gefallen die etwas ruhigeren Abschnitte. Die Stimmung in der Gruppe sackt derweil tiefer und tiefer. Da ist es wirklich nur noch eine Frage der Zeit, wann dort ein Feuer losbricht. Oha.
    Und dieses Fleisch, ey. Ich hab eine Ahnung, halt aber meine Klappe. :D

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    Aha, aha, da bauen sich also neue Spannungen auf zwischen Jurgl und Galdor, wobei letzter das noch nicht so mitzubekommen scheint. Oder doch? :hmm:
    Nun sind sie aus einem doch recht schützenden Wald raus. Kann Koratzashs Bedenken nachvollziehen. Tja, ich denke, es wird nicht bei Sturm und Gewitter bleiben, was sie noch so erwartet.

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    Möchte ich wissen, was das für Fleisch ist? Doch, irgendwie schon. xD
    Angenehmer Ausgang des Kapitels. Auch wieder sehr zum Schmunzeln. Schön auch zu erfahren, was mit Fraug passiert ist. Kann mir die gackernde Truppe am Feuer regelrecht vorstellen.
    Mehr hab ich gerade auch nicht zu sagen, außer weiter. ^^

    Meh, mal schauen, ob ich noch alles zusammenbekomme. Gelesen hatte ich den zweiten Teil vom 15. Kapitel nämlich schon, aber noch nicht kommentiert.
    Ich habe es jetzt nochmal kurz überflogen. Was ich dir unbedingt sagen möchte: Mir ist mal wieder aufgefallen, wie natürlich deine Beschreibungen der Umgebung klingen. Zumindest für mich. Davor ziehe ich meinen Hut, sofern ich denn einen hätte. Auch sonst mag ich deine Wortwahl, auch wenn es rein um die Beschreibungen geht. Irgendwie kann man sich trotz der stellenweise Fülle ein wenig darin verlieren. Positiv gesprochen natürlich.

    Meine Güte, der Haufen … Ich glaube, ich würde irgendwann wahnsinnig werden. Kein Wunder, dass unser Galdor schroffer wird, bei dem Umgang? xD Wobei ich sagen muss, dass er sich das Gerangel ganz schön lange angeschaut hat, bevor er mal ein Machtwort gesprochen hat.
    Das kann echt noch was werden …

    So, heute wieder ohne Korrektur, Frau ist immer noch ohne WLAN. D: War dieses Mal auch nicht viel, nur ein Satz ist besonders hängengeblieben:

    Zitat von Xarrot

    Langsam sank Koratzash der Mut rapide, als ...

    Langsam - rapide widersprechen sich meinem Geschmack nach hier zu sehr, egal wie ichs drehe und wende.

    Ansonsten fand ich den Teil ganz amüsant. Gerade der Ausbruch des Generals war herrlich zum Schmunzeln. Ich glaub nur so kann er sich etwas Respekt erarbeiten. Hihi.
    Koratzashs abschweifende Gedanken haben den Text etwas gestreckt, allerdings fand ich das nicht weiter schlimm. Am Ende werde ich langsam warm mit ihr und ihr Charakter wird lebendiger. =]

    Ich hab heute wieder keine Korrektur, da ich momentan nur per Handy online sein kann. Sonderlich viele Fehler sind mir auch nicht aufgefallen, das meiste sind Kommas. :)
    Zu dem Thema rate ich dir, mal ein paar Regeln anzuschauen. Gerade wenn es um Nebensätze, Einschübe und für sich eigenständige Sätze geht. Auch hilfreich ist zu schauen, welche Wörter und Wortgruppen ein Komma verlangen bzw. dies nicht tun. Das als Tipp am Rande. ^^

    Was mir bei dem neuen Abschnitt anfangs wieder etwas bitter aufstieß, war die Länge vieler Sätze. Gerade für Hektik und Panik, die ja im Goblinlager ausbricht, wirken solche Paradeschlangen von Sätzen eher verlangsamend. Knackig ist da irgendwie besser. Geht dir vielleicht anders, aber das wär mein purer Hinweis.
    Und dafür, dass die Hölle los ist, war die Auseinandersetzung zwischen Galdor und Jurgl zu entspannt. Da fehlte mir persönlich der Pepp. Erst wollen sie so schnell wie möglich weg und dann ... Hoffe du versteht, worauf ich hinaus möchte.

    Tja, dann fröhliche Flucht. Die Gruppe schrumpft weiter zusammen ... Irgendwann ist sie klein genug, um auf einzelne Persönlichkeiten mehr Licht scheinen zu lassen. :P :D

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    Der Wind wehte hier nur noch recht sanft aus der weiten Ebene zwischen Sor Pirsak und Gan Pirsak heran und reichte gerade noch so dazu aus, die Wipfel der Tannen etwas schwanken zu lassen.

    Komma

    Er hasste die steilen Hänge, durch die das Laufen ungemein anstrengend wurde, er verabscheute die tief hängenden Äste, welche einem ständig ins Gesicht klatschten, und vor allem hasste er die verfluchten Fraks von Sogtuulz, wegen denen all das hier erst nötig geworden war!

    Komma
    Und der Satz ist ein kleines Monsturm. .__.

    Hinzu kam eine Armee der Orks, angeführt vom Herrscher von Laqugs Pursags, mit einer Stärke von zweitausend, großer, schlaksiger Norder, sowie ein paar Dutzend Gmorgherden.

    Komma~

    In Eilmärschen hasteten sie Nacht um Nacht gen Westen und kamen auf diese Weise dicht an Sor Pirsak heran, und nicht einmal die Gardrim wussten etwas von ihrem Kommen (wer weiß, von wo dieser leicht abgewandelte Satz eigentlich kommt, bekommt einen Keks ;D).

    Komma
    Den Kommentar in den Klammern würde ich weglassen. Mal abgesehen von diesem Smiley da, hat der überhaupt nichts mit dem Text als solches zu tun. Ich war kurz irritiert und vollkommen aus dem Lesefluss.

    Daher auch der Name Sogtuulz, Blutwind eben.

    Füllwort.

    Haben wir im Wald beim rumschüffeln geschnappt!

    groß

    Ich warn dich, Uusax!

    Komma (überhaupt, vor einer Anrede, ob jetzt Name oder Titel oder sonst was, kommt stets ein Komma)

    Wenn du ihn wieder mit irgendwas unwichtigem nervst, schlägt er dir dein Hirn zu Brei!

    groß

    Dabei ertönte ein leises, böswilliges Kichern von einem der Gremlins, dass mit einen misstrauischen Blick seitens der Wache bedacht wurde.

    ein s weg, bezeht sich aufs Kichern

    Siehst du net, was ich hier hab?

    Komma

    Ein weiteres Viertel beanspruchte außerdem ein freier Platz, genau in der Mitte des Lagers, für sich, auf dem es besonders rege zu ging.

    Komma

    Mehrere Dutzend Baumstämme hatte man am Rande der freien Fläche aufgestapelt und zwei weitere Dutzend Goblins waren damit beschäftigt, die Stämme anzuspitzen, um damit später den Palisadenring fertigzustellen.

    K.

    Was vermutlich auch zumindest ein bisschen stimmte, angesichts der drei voll gepanzerten Goblins hinter ihm, die sich auf ihre Speere stützten oder gegen die Hüttenwand gelehnt dastanden und es ansonsten ihrem Boss gleich_taten.

    Äh, wie wärs, wenn wir doch nochmal reden?

    Halt die Fresse, Gremlin!

    Jetzt haltet die Schnauzen, der einzige, der hier noch redet, bin ich, oder ich stech euch alle ab!

    groß und Komma

    Okaraz war wie die meisten Goblins ein ziemlich launischer Anführer und da er sie inzwischen bemerkt hatte, war es für Uusax doppelt wichtig, ihn nicht irgendwie zu verärgern.

    Daher herrschte er seine Leute an, woraufhin diese ihre Gefangenen noch einmal besonders unsanft anpackten.

    Dabei schüttelte er seine eine Hand, mit der er die Frau an den Haaren gepackt hielt.

    Joah, es ist sicher gut, dass du das Kapitel aufteilst, dafür schon einmal Danke. Am Anfang war ich etwas rausgerissen aus der eigentlichen Handlung, aber mittlerweile ist man ja gewohnt, dass du zwischendurch gerne kleine geschichtliche Gegebenheiten einfließen lässt, um dann einen Bogen zu schlagen. Ich muss persönlich für mich jetzt gestehen, dass ich davon aber nicht viel behalte. Das liegt aber einzig an mir. Interessant ist es allemal, vor allem wenn du dann wie gesagt die Kurve bekommst und wieder ins Geschehen einsteigst.
    Ansonsten ist ja nicht viel passiert, bis auf das herrliche Gespräch mit dem Goblinboss ... Der ja auch nicht der hellste zu sein scheint. xD' Oder schnellste.
    Aber wir hatten die bekannte Ruhe vor dem Sturm, jetzt wird es also wieder rund gehen. o_o' *holt sich Popcorn*

    Heute hab ich mal keine Korrektur für dich (ich komm mir vor wie die Heidi Klum der Korrekturen ... D: ), sondern nur ein paar Gedanken, die mir während des Lesens durch den Kopf gingen.

    Ich fand den Übergang von Kapitel 12 zu 13 etwas arg abrupt, das kann aber einfach daran liegen, dass ich mir von der Erzählung Jurgls noch etwas mehr erhofft hatte, bzw. ich immer noch der Meinung war, dass die eigentlich in die Richtung gehen sollte, wieso weshalb warum Fraug da ist oder nicht. Das kann alles an mir liegen, du hattest ja oben schon angemerkt, was dein eigentlicher Zweck der Geschichte war (was ich nachvollziehen kann und was ja auch nicht schlecht so ist).
    Was mich auch etwas irritiert hat: Die hocken da fünf Tage? Fünf? Für Wunden lecken? Verstehe mich nicht falsch, Wunden versorgen ist wichtig, aber ich finde es etwas merkwürdig, wenn das so lange andauert und die sich keinen Zentimeter in der Landschaft mehr bewegen. Oder bin das nur ich? :hmm: Vor allem, weil sie ohne Zwischenfall einfach in Ruhe gelassen werden und dann plötzlich wird der Pfad entdeckt und prompt werden sie später umringt von Goblin? Da fehlt mir irgendwie was.

    Kalläns Tod war ja unspektakulär - aber passt. xD' Irgendwie.
    Beim Auftauchen der Goblin dachte ich kurz wieder: Die Namen. Die Namen! Ich lese wirklich nur noch drüber und das ist ehrlich gesagt suboptimal, wenn es Namen sind, die man sich vielleicht merken sollte. Weil sie irgendwo schon einmal eine Rolle gespielt haben. Verstehst du, worauf ich hinaus will? ^^'

    Ansonsten - ein Goblinlager Schrägstrich -dorf also, ja? Kann ja nur besser werden für den bunten Haufen.

    Puh, joah, war eine ganze Menge auf einmal, aber noch im Rahmen. An manchen Stellen habe ich überlegt, ob du nicht ein paar Details hättest weglassen können (gerade die, die den Text nur unnötig strecken und im Grunde nicht wichtig sind), also bevor Jurgl die Geschichte erzählte, aber dann bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es so für mich schon in Ordnung ging.

    Hm, ja, viel kann ich zum Verlauf nicht sagen. Jurgls Geschichte war interessant, den Zusammenhang mit der Frage, wie das mit *nachschauen muss* Fraug zustande kam, muss sich noch etwas erschließen, aber ich vertraue darauf, dass die Kurve noch kommt. Kurzzeitig dachte ich ja, der Gute sei bereits vorher tot gewesen, aber irgendwie erscheint mir das jetzt mehr und mehr wie ein Hirngespinst. Meh, mein Kopf mag mich dieses Wochenende ohnehin nicht, von daher lehne ich mich jetzt einfach wieder zurück.

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    Sieht schon wieder so viel aus, ist es aber eigentlich gar nicht, gemessen an der Menge Text. Kann sein, dass ich Kleinigkeiten übersehen habe, wäre jetzt aber auch nicht tragisch. Ach ja: Falls dir diese allumfassenden Korrekturen zu viel sein sollten, sag bitte Bescheid. Ich mach das immer gleich beim Lesen in einem Rutsch und das ist in dem Sinne kaum eine Mehrarbeit für mich, aber vielleicht willst du das so detailliert ja gar nicht. ^^'

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    Kapitel 11 war nett und ruhig.
    Galdor bekommt immer mehr Farbe, was mich wirklich freut. Auch, weil wir hier noch etwas mehr aus seiner Vergangenheit erfahren.
    Bei der Szene mit dem Saufen musste ich schmunzeln. Muss sagen, das hättest du gerne noch etwas mehr ausholen können, ist aber wohl Geschmackssache. ^^

    Joah, Jurgl (Ha! Ein paar Namen sind mittlerweile in einem Hirn angekommen. xD) scheint ja immer noch mit seinem Sahekgeisterfreund beschäftigt zu sein. Oder steckt da mehr dahinter? Hm, wer weiß. Ich bin ja trotzdem skeptisch wie Galdor.
    Zum Ende hin fand ich die Szene mit dem singenden - *nachschaut* Gebirgssänger kann ich mir einfacher merken - Wesen sehr schön. Konnte mir schmunzelnd richtig vorstellen, wie der kleine Borkling plötzlich aus lautem Halse mitsingt. Oder auch nicht so laut.

    Jetzt bin ich gespannt, wie die Reise weitergeht. Ich traue dem Frieden ja nicht wirklich.

    Kaum kam Frau dazu, die letzten beiden Kapitel zu lesen, kommt schon das nächste. Meh! xD Kapitel 11 habe ich jetzt noch nicht gelesen, werde ich aber nach dem Beitrag hier gleich in Angriff nehmen. ^^


    Zu Kapitel 9:

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    Regen mit starken, pfeifenden Windböen dazu!

    Ich weiß, mit dem "dazu" klingt es richtig trotzig, aber irgendwie stört es ein wenig.

    Koratzash wusste nicht, wessen Verfehlen es war, doch welcher der Skulpak, Garden und Riesen nun auch immer damals, vor all den vergangenen Zeitaltern das Wetter geschaffen hatte, war ein riesen Arsch.

    "Damals vor" ist so doppeltgemoppelt. Komma ist zusätzlich zu viel. Und es ist übrigens entweder Riesenarsch oder riesiger Arsch. ^^

    Nein, sie brauchte irgendetwas schwächeres, wehrloseres, kleineres [Leerzeichen]...

    Schwächeres, Wehrloseres, Kleineres (alles groß)

    Vor allem nicht, wenn direkt vor einem ein verdammtes Menschenjunges voran stolperte.

    voranstolperte

    Kaum dass der Gremlin auch nur einen Finger krümmen konnte, war sie bereits mit dem Schwert in der Hand auf ihn losgegangen.

    Das erledigte nun der Borkling Kallän, was diesen jedoch seltsamer Weise kaum kümmerte.

    seltsamerweise

    Trotz der eher geringen Körpergröße schien der Kerl die Kraft eines ganzen Pferdes in den Waden zu haben und bestieg selbst mit dem Gewicht von ihrem, zugegebenermaßen eher spärlichen Proviant, sowie ein paar weiteren Utensilien ohne allzu große Mühen den Berg.

    Der Rest folgte hastig hinten drein, wobei sie penibel darauf achteten, nicht zu stolpern.

    hintendrein

    Lediglich der kleine Junge ächzte nur entkräftet, doch Koratzash setzte einfach mit einem Sprung über ihn hinweg.

    Lediglich und nur sind wieder doppeltgemoppelt. Ich würde eins davon streichen. :)

    "Hey! Was is denn? Ey, ich seh nix!", rief die Gremlin deshalb, während sie sich halb den Hals verrenkte, um an dem Menschen vorbei blicken zu können.

    vorbeiblicken

    "Da gehen wir aber nicht lang, oder?", Kam es fast schon ein wenig furchtsam von Wirnak.

    Begleitsatz.

    Ein klammes Gefühl stieg in Koratzash auf.

    Nenn mich blöd, aber kann man ein klammes Gefühl haben? o_o Also - in deinem Kontext? Wahrscheinlich stehe ich auch nur einfach auf dem Schlauch.

    Nun von einer Mischung aus Neugierde und dunkler Vorahnung ergriffen, schob sie sich zwischen Hang und Mensch hindurch, um auch mal einen Blick auf ihr Problem zu werfen.

    "Seid ihr bereit, Grems? Menschen?"

    Darunter erwartete sie eine nahezu senkrechte Steile, aus der hier und da ein paar spärlich bewachsene Vorsprünge heraus ragten.

    herausragten

    Doch zu allem Überfluss hatte sich auch noch ein schmales Rinnsal genau diesen sowieso schon lebensbedrohlichen Abschnitt ausgesucht, um ihren Weg zu kreuzen und dabei den Boden in eine bemooste Rutschpartie zu verwandeln.

    Diese Phrasen blähen den ohnehin schon langen Satz noch mehr auf. Lässt du du sie größtenteils weg, ändert das nicht wirklich etwas an der Aussage des Satzes.
    Reiner Vorschlag meinerseits: "Zu allem Überfluss hatte sich ein schmales Rinnsal genau diesen lebensbedrohlichen Abschnitt ausgesucht, ...

    Kurz warf Koratzash einen Blick hinter sich, wo die drei Menschen beisammen standen und das Treiben der Norder misstrauisch beäugten.

    beisammenstanden

    Erschrocken riss Wirnak die Augen auf, als Jurgl plötzlich einen Schritt nach vorn tat und anfing, sich an der Felswand entlang zu hangeln.

    entlangzuhangeln

    Ihm folgte sogleich Wirnak, der sich angesichts solcher Überwindungskraft ebenfalls einen Ruck gab, dann der Borkling, Kjurrash, Sjunkarr, Koratzash, der kleine Junge, die Frau, der Mann und zu guter letzt auch Juurz, der etwas ängstlich erst einmal alle an sich vorbei ließ.

    Letzt; vorbeiließ
    Mir ist auch aufgefallen, dass du unglaublich gerne alle aufgezählt hast. Kann man machen, sollte aber vielleicht in einem Abschnitt nicht zu häufig sein. Zumindest ich als Leser denke mir dann irgendwann: Jaha, ich hab begriffen, wie viele sie sind ... xD'

    Wie weit genau es in ihrem Rücken hinab ging, konnte Koratzash nicht sagen.

    hinabging

    Behänden hangelte er sich von Halt zu Halt und warf sogar den ein oder anderen Blick hinab in die Tiefe.

    Ein furchterregends Knacken übertönte Juurzs Worte, als plötzlich ein mächtiger Felsbrocken über die Kuppe rumpelte und sie alle dazu bewog, dem Rat des Borklings folge zu leisten.

    Folge

    "Wampen drin lassen! Hier kommt die nächste Ladung!", brüllte Kallän plötzlich, wobei er sämtliche Erleichterung gleich wieder zu nichte machte.

    zunichtemachte

    Es folgte eine plötzlich Finsternis und das geradezu unheimliche Geräusch von Stein, der über Stein schabt.

    Sjunkarr wandte sogar breit grinsend den Kopf in Koratzashs Richtung, vermutlich um irgendeinen dämlichen spruch loszuwerden..

    Spruch; der zweite Punkt ist zu viel ^^

    Dann folgte die Leiche dem selben Weg, wie schon zuvor die beiden Felsbrocken.

    Meh, eigentlich bin ich mir sicher, dass demselben zusammengehört, aber ich irritiere mich gerade selbst. @_@

    Leise Räusperte Juurz sich.

    räusperte
    Nebenbei würde ich vorschlagen, das "sich" vor Juurz schieben. Liest sich einfach schöner.

    Wenn du so ein riesen Problem damit hast, nehm doch einfach den anderen Weg!", knurrte Jurgl genervt und warf nochmal einen kurzen Blick in Sjunkarrs Richtung.

    Selbe wie oben. Entweder Riesenproblem oder riesiges Problem. Und "nimm". Ich würde es hier in der wörtlichen Rede fast noch durchgehen lassen, weil deine Gremlins ja nicht soooo perfekt sprechen.

    Doch während sie selbst nur mit einer recht harmlosen Schnittwunde am Bein davon gekommen war, die sie lediglich im ersten Schreck nicht wahrgenommen hatte, zierte den Borkling eine etwas heftigere Verletzung.

    davongekommen

    "Halt dich noch ein bisschen länger fest, Kallän!

    Zu ihrer Überraschung war es jedoch gar nicht Juurz, sondern dieser Wicht von Mensch gewesen, der zwar etwas furchtsamer als zuvor, doch nahezu unverletzt an der Felswand hing.

    Ein Schrecklicher Gedanke durchfuhr sie.

    schrecklicher

    Letzendlich schaffte es aber auch der ängstliche Juurz, heil aus der Sache heraus zu kommen.

    herauszukommen

    Fast hätten die Gremlins da vor Schreck ihre Waffen gezogen, als die Frau aufsprang, kaum dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten und zu dem Kleinen hin lief.

    hinlief
    Mich hat der ganze Satz etwas rausgeworfen. Er liest sich etwas umständlich, vielleicht schaust du selbst noch einmal drüber. ^^

    Immerhin waren sie soeben nur knapp mit heiler Haut davon gekommen, da konnte man Ringkämpfe und derlei Spielereien doch mal kurz beiseite lassen.

    beiseitelassen


    Das sieht jetzt mehr aus, als es eigentlich ist. Es sind vor allem Fehler zur Zusammenschreibung und hier und da ein fehlendes/falsches Komma.
    Was du dir auf jeden Fall auch noch einmal anschauen solltest, sind Füllwörter. Sie blähen einen Satz nur auf und sind eigentlich zu nichts zu gebrauchen. Und in Rudeln sind sie wie Satzzeichen nicht schön. xD'
    Tjoah, ansonsten haben die anderen zu dem Kapitel bereits das angemerkt, was mir auch ins Auge stach (die Sache mit Kalläns Verletzung oder die bei mir fehlende Vorstellungskraft bei den herabfallenden Felsen, genauso wie die Sache mit dem Regen ;D).
    Positiv fiel auf, dass du die fremde Sprache an den richtigen Stellen spärlich eingesetzt hast. Passt so wirklich besser.
    Sonst mochte ich deine Beschreibungen und deinen Humor, trotz der "Tragik" des Ganzen. Tja, da waren's nur noch neun ... *singt*


    So, gleich noch Kapitel 10:

    Spoiler anzeigen

    Als Koratzash damals, vor nur wenigen Wochen auf der Ladefläche des Karrens durch die Landschaft geschaukelt war, hatte sie eigentlich gedacht, jetzt sei sie wahrhaftig übel dran.

    Wie gaaaanz oben.

    Dass der Muskel dabei etwas zu Schaden gekommen war, stand außer Frage, denn bei jeder kleinsten Anspannung zog ihr der Schmerz den gesamten Unterschenkel hinauf.

    Zwar hatten sie auch ihn wieder notdürftig zusammen geflickt und sogar die Wunde mit etwas Wasser aus einem nahe gelegenen Bach ausgespült, dennoch schwächte der Blutverlust den kleinen Norder, sodass er nicht einmal mehr alleine gehen konnte.

    zusammengeflickt; nahegelegenen

    Folglich hatten absofort Juurz und Wirnak die Ehre, das Gepäck schleppen zu müssen, denn auch die beiden Menschen sowie Jurgl und Kjurrash waren nicht unverletzt davon gekommen.

    davongekommen

    Folglich kam ihm die Ehre zu Teil, Kallän zu stützen, was er mit einem für Koratzash unbegründeten Eifer übernahm.

    zuteil (wobei ich mir hier nicht ganz sicher bin, habe leider bei 'ner raschen Suche nichts eindeutiges gefunden)

    Zum einen, weil sie nicht wussten, ob die Besitzer der Falle ihnen eventuell sogar schon auf den Fersen waren, und zum anderen, weil es niemals schlau war auf Wanderschaft durch die Wildnis längere Zeit zu verweilen.

    Nicht nur, weil die grauhäutigen Norder, wie die Gruppe am eigenen Leib erfahren hatte, gerne Mal selbst ein paar solcher Unglücke inszenierten, sondern auch, weil diese Kerle ihre Gipfel und Täler einfach in- und auswendig kannten.

    Denn ein solcher verschwand nur allzu oft auf nimmer Wiedersehen in den Bergen und tauchte erst Jahre später in Form von blanken Knochen wieder auf.

    Nimmerwiedersehen

    Zugegebenermaßen war es auch nicht ganz einfach nur ein stinknormales Grab, sondern ein Berggrab der Fraks.

    ... Einfach "nicht" reicht. xD' Oder von mir aus "nicht nur".

    Koratzash wusste nicht, was dieser Frak zu Lebenszeiten vollbracht hatte, aber es musste doch schon etwas ziemlich Besonderes gewesen sein.

    Lebenszeit gibt es zwar auch, aber du meinst zu Lebzeiten. ^^

    Es gab aber auch noch eine (?), um die Seelen der Toten zu bannen.

    Fehlt da was?

    ,,Gremdurr trakrul azg ...´´, seufzte es erneut, sanft wie ein mildes Lüftchen, und verlor sich schließlich in der Nacht.

    Aber mehr als das, kann er auch net tun...´´

    Komma weg.

    ,,Gib Acht, was du sagst, Gremlin!´´

    Doch die Kreatur war viel zäher, als es den Anschein machte, und nun pfiff der Borkling sogar schon wieder leise vor sich hin.

    ,,Wenn ich mich recht entsinne, wolltet ihr uns doch ohnehin etwas erzählen!´´, warf nun Galdor selbst ein, um zu verhindern, dass der Kerl erneut in Schweigen verfiel.

    Ihr
    Ich habe dir nebenbei jetzt nicht alle Fehler dieser Art angestrichen. Im Prinzip sei gesagt, dass die höfliche Anrede (hier Ihr, Euch) immer großgeschrieben wird. Schau am besten selbst noch einmal drüber.

    ,,Nenene, halt warte, Mensch!´´, schnitt ihm der Gremlin das Wort ab.

    Damit nickte er zu ihnen herüber und grinste weiterhin so breit und einladend, dass der kleine Junge Kalln kurz ein wenig furchtsam zu Galdor hinüber blickte.

    hinüberblickte

    ,,Jurgl heiß ich, un für euch beide, weil ich euch am Leben gelassen hab un absofort euer Boss bin, heißt es Sahek[LZ]Jurgl, tarjugak?´´

    ,,Also, dann sperrt mal die Lauscher auf, weil das, was ich euch zu erzählen hab, is was wichtiges ...´´

    Wichtiges

    Zum einen auf Seiten der Norder, weil keiner von ihnen wusste, über was ihr Anführer da sprach, und zum anderen bei den Menschen, da diese natürlich schlichtweg keine Antwort darauf parat hatten.

    Von was bei Njordash redest du denn, Oksnitz?´´

    Anscheinend war es tatsächlich Jurgls Ziel, seinen Gegenüber auf die absolute Spitze zu treiben, und belehrend hatte er sogar einen Finger erhoben.

    ,,Und...´´, auf einmal wirkte der Mensch ein wenig sprachlos, fast schon geschockt.

    Kein Begleitsatz.

    ,,Keine Ahnung von was du da faselst Mensch! Ich sagte doch schon: Nix als Goblins, Orks un Fraks!´´, ein hinterhältiges Grinsen zierte nun Jurgls Gesicht, als hätte er keine andere Reaktion erwartet.

    Hier auch nicht.

    ... was wollte ein verhunzter Haufen wie eurer auf unserem Gebiet?´´

    groß

    [...] doch nicht nur ausgedacht sein, nichts weiter als eine Lüge!

    Sollte der Gremlin jedoch entgegen sämtlicher Hoffnungen die Wahrheit sagen,[...]

    Ich würde hier keine Leerzeile setzen. Du bist immer noch bei der Sicht von Galdor.

    Er wäre ein niemand und sein Vater hätte Recht behalten ...

    Niemand

    Joah, zur Zusammenschreibung kann ich nur raten, was ich in letzter Zeit immer rate: Verlass dich nicht auf die Vorschläge von Word und Co. Was das betrifft haben die Programme ein ziemliches Manko. Die meisten Verbindungen mit Verben gehören zusammen.

    Sonst: Deine Beschreibungen fließen angenehm in den Text ein und auch, wenn es manchmal scheint wie viele auf einen Haufen, stören sie nicht. Im Gegenteil. Die Sache mit den Seelen und Gräbern fand ich interessant, auch wenn sie gefühlt nicht neu sind. Das ist aber nichts Schlimmes. Ebenso kommt die Ehrfurcht deiner Gremlin vor dem Seekönig schön herüber.
    Nebenbei fragte ich mich die ganze Zeit: Wo steckt eigentlich der Gremlingeist? o_O
    Was ich auch gut finde: Galdor entwickelt langsam eine Persönlichkeit, deswegen fand ich den Abschnitt mit seiner Sicht wieder sehr gut. Wobei mir der Perspektivenwechsel hier etwas ungünstig erschien, weil du gerade am Ende nur ganz kurz wieder zurückgesprungen bist ... Aber eher Geschmackssache.

    So, den Rest mache ich nachher, ist jetzt schon wieder so viel bei mir ...

    So, nachdem ich gefühlte zehn Anläufe brauchte, um mit dem Lesen anzufangen, habe ich es dann die letzten Tage mehr oder weniger an einem Stück geschafft. Deswegen fällt mein Kommentar wahrscheinlich auch etwas länger aus als dann die nächsten Male. xD'

    Das Schöne zuerst: Ich mag deinen Humor, den du auch hier in die Geschichte verpackst. Du schaffst es wirklich, einem diese nervigen Stinksäcke von Gremlin sympathisch zu machen. Von daher - Hut ab.
    Wie die anderen muss ich auch zugeben, dass mich der Stil unter normalen Umständen etwas abgeschreckt hätte, aber im Umfeld deiner Kreaturen passt es vollkommen. Du hast, so empfinde ich das zumindest, ein gutes Gefühl dafür, wann wo welcher Stil angebracht wäre. Das zeigt sich immer dann, wenn du aus der Sicht der Menschen schreibst. Dann schreibst du "sauberer", weniger schnoddrig als bei den Nordern. Das gefällt mir. Diese Tatsache - und eben auch, weil deine Gremlin mir gefallen, bin ich drangeblieben. Ein großer Pluspunkt für deine Geschichte.
    Das stellenweise arg Umgangssprachliche (oder auch zu moderne Begriffe) haben dir die anderen ja schon aufgezeigt. Wie gesagt, bei den Gremlin und Co. funktioniert das jedoch.

    Inhaltlich kann ich jetzt noch nicht viel sagen. Anfangs hast du einen ziemlichen Infoinput, der mich an mancher Stelle etwas herausgeworfen hat. Ich habe das Gefühl, nicht alles zu den vielen verschiedenen Rassen im Kopf behalten zu haben. Das war auf vielen kurzen Abschnitten manchmal ganz schön viel.
    Es ist auch offensichtlich, dass du Schlachten magst. Was jetzt nicht schlimm oder schlecht ist, dass sie sich zu Anfang so gehäuft haben war mir persönlich aber etwas - viel. 8D Aber das ist eher meinem eigenen Geschmack geschuldet.
    Was mir auch auffiel: Du beschreibst an vielen Stellen richtig gut, auch bildlich, dann wiederum fehlt mir an bestimmten Stellen die ein oder andere Beschreibung. Manchmal wirkt es gerade während einer Schlacht ziemlich nüchtern. Was mich auch zu deinen Charakteren bringt. Die sind mir, wie anderen auch, noch etwas zu blass. Bei den Gremlin geht es langsam, aber sonst wirken die anderen eher wie Abziehbilder, die man noch beliebig austauschen kann. Da fehlt noch etwas das Gefühl und Gespür dafür, aber das kommt. :)

    Weitere Anmerkungen (das meiste haben dir die anderen auch schon gesagt, ich wiederhole deswegen nur hier und da kurz etwas):

    1. Schau dir bitte noch einmal das mit der wörtlichen Rede an. Dazu zählen auch die Gänsefüßchen. ;P Ich meine jetzt aber eher konkret, was ein Begleitsatz ist und was nicht.
    2. Deine Anmerkungen in Klammern am Anfang sind stellenweise überflüssig. Versuch die Information lieber direkt in den Text einfließen zu lassen.
    3. Satzlänge, Kommas, Zusammenschreibung. Manchmal hast du einen Satz, der aus zwei Hauptteilen besteht und nur einem Nebenteil. Die kannst du gut und gerne zu zwei eigenständigen Sätzen aufteilen. Im Spoiler für das aktuelle Kapitel habe ich dir etwas aufgezeigt, wo du direkt was ändern kannst. Zu den Kommas wurde ja schon genug gesagt. ;P
    Mit Zusammenschreibung meine ich Verben/Wortteilen, die zusammengehören. Das Problem hast nicht nur du, ich hab dir im Spoiler aufgezeigt, was ich meine.
    4. Die fremde Sprache. Da haben dir die anderen auch schon was zu gesagt. Was ich noch anmerken möchte: Ich finde es schön, dass du dir wirklich Gedanken dazu gemacht hast. Und das nicht nur bei den Gremlin, sondern auch bei allen anderen. Du haust einem immer wieder ganze Sätze und "Reden" in diesen Sprachen um die Ohren - um sie dann am Ende zu übersetzen. Mir geht es da wie Kyelia, mein Gehirn versucht sie immer vollständig zu lesen und irgendwie aussprechbar zu machen. Das hält beim Lesen auf und ich beginne langsam, dass alles zu überfliegen. Und da kann man das als Autor dann auch getrost weglassen, wenn die Leser es am Ende nur überspringen und gleich nach der Übersetzung suchen. Ich hoffe, du findest da eine Lösung, die zum einen dich selbst als auch deine Leser zufriedenstellt. Das heißt nicht, dass du komplett auf die Sprachen verzichten musst, aber vielleicht schraubst du es auf ein Minimum herunter.
    5. Namen. Oh, die Namen. Ich muss gestehen, ich kann keinen im Kopf behalten. Ja, das haben dir auch die anderen schon gesagt. Auch, dass es auf kurzer Strecke extrem viele waren und einige davon für den weiteren Verlauf auch gar nicht mehr notwendig erschienen.

    Joah. Das war jetzt alles, was ich mir so während des Lesens notiert habe. Korrigiert im Spoiler habe ich jetzt einmal Kapitel 8, einfach weil ich da auch alles reingehauen habe, was mir so aufgefallen ist - und das meiste sich zu den anderen Kapiteln auch wiederholt hat.

    So. Das war jetzt wieder viel Text von meiner Seite aus. Vieles haben dir auch die anderen schon gesagt, aber ich wollte für mich vollständig sein. xD'
    Fazit: Trotz des Meckerns hat deine Geschichte einen gewissen Charme, der mich irgendwie verzaubert hat. Dein Schreibstil an sich ist schon recht gut, benötigt aber noch etwas Feinschliff. Absolut positiv zu sehen ist dein Humor. Ich bin jetzt einfach mal gespannt, wann der rote Faden sich so erkennen lässt. Mich hast du so oder so an der Backe. *richtet sich heimisch ein*


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